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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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stimmt er darin ja mit den Alten und den Scholastikern überein. Aber neu
ist, daß er behauptet, die ganze Materie sei beseelt, sie bestünde aus beseelten
kleinsten Teilen, Monaden. Die Weltkörper seien wie jeder Organismus
dem Stoffwechsel unterworfen, und auf diesem Stoffwechsel des großen Orga¬
nismus, von dem wir Teile sind, beruhe unser eignes Leben. Der Nvlaner,
heißt es, hält es für mehr als wahrscheinlich, "daß, da jedes Ding am Leben
teilnimmt, auch in uns selber noch viele, ja zahllose Individuen leben, und
nicht nur in uns, sondern in allen zusammengesetzten Wesen; und wenn wir
sehen, daß irgend ein Wesen, wie wir sagen, stirbt, so dürfen wir nicht glauben,
daß es wirklich sterbe, sondern nur, daß es sich verändert, daß nämlich die
zufällige Zusammensetzung und Eintracht seiner kleinsten Teilchen ein Ende
erreicht hat, während die einzelnen Einheiten, die diese Zusammensetzung bil¬
deten, unversehrt bleiben, immer unsterblich sind, und zwar solche, die geistig
genannt werden, noch mehr als die sogenannten körperlichen oder stofflichen."

Auf die Frage, zu welchem Zwecke sich die Erde bewege, antwortet er
in einer längern, nicht durchweg verständlichen Ausführung, deren Schluß
jedoch verstündlich und richtig ist: damit alle Teile der Erde aller Stellungen
zur Sonne und dadurch verschiedner klimatischer Zustände teilhaft werden.
Die sehr komplizierte Gesamtbewegung der Erde setzt sich nach Bruno aus
vier Bewegungen zusammen. Kuhlenbeck hält es für zweifelhaft, ob mit der
dritten und der vierten Bewegung die Präzession und die Nutation oder nur
die zwei Phasen der Präzession gemeint sind, und stellt gegenüber solchen, die
Bruno für einen bloßen Schwärmer und Phantasten erklärt haben, die exakten
Forschungsergebnisse des Dichterastrvnomeu folgendermaßen zusammen: "1. Die
Erde hat nur annähernd Kugelgestalt; sie ist an den Polen abgeplattet.
2. Auch die Sonne rotiert um ihre Achse. 3. Die Präzession wird richtig er¬
klärt. 4. Die Fixsterne sind Sonnen. 5. Um sie kreisen, jedoch nicht in reinen
Kreisbahnen, zahlreiche, ihrer Entfernung wegen für uns unsichtbare Planeten.
7. Die "Sonnensysteme" sind veränderlich und vergänglich; ewig dagegen
bleibt die schaffende Energie, die jedem Atom innewohnende Urkraft; nur die
Zusammensetzung ändert sich." Wie in vielem andern, so ist Bruno besonders
auch in der Auffassung der Bibel seiner Zeit um mehr als zwei Jahrhunderte
voraus. Der Bibel entnommne Einwürfe gegen die Ergebnisse naturwissenschaft¬
licher Forschungen läßt er nicht gelten. Gott habe in seiner Offenbarung nicht
Naturwissenschaft lehren, sondern die Menschheit zu sittlichem Handeln bewegen
und anleiten "vollen. Um seinen Zweck zu erreichen, habe der göttliche Gesetz¬
geber die Sprache der Menschen reden müssen, an die er sich wandte. Würde es
schon törichte Pedanterie sein, wenn heute jemand, anstatt zu sagen, die Sonne
geht auf, in einem wissenschaftlich richtigen aber langen und schwerfälligen Satze
die astronomische Tatsache aussprechen wollte, so würde die Offenbarung in
einer Zeit, wo diese Tatsache noch nicht begriffen werden konnte, ihren Zweck
gänzlich verfehlt haben, wenn sie sich nicht den Anschauungen und der Ausdrucks¬
weise derer anbequemt Hütte, für die sie zunächst bestimmt war.

Die Vertreibung der triumphierenden Bestie ist dem ritterlichen Lord
Philipp Sidney gewidmet, der nach Raute "das englische Ideal edler Aus-


stimmt er darin ja mit den Alten und den Scholastikern überein. Aber neu
ist, daß er behauptet, die ganze Materie sei beseelt, sie bestünde aus beseelten
kleinsten Teilen, Monaden. Die Weltkörper seien wie jeder Organismus
dem Stoffwechsel unterworfen, und auf diesem Stoffwechsel des großen Orga¬
nismus, von dem wir Teile sind, beruhe unser eignes Leben. Der Nvlaner,
heißt es, hält es für mehr als wahrscheinlich, „daß, da jedes Ding am Leben
teilnimmt, auch in uns selber noch viele, ja zahllose Individuen leben, und
nicht nur in uns, sondern in allen zusammengesetzten Wesen; und wenn wir
sehen, daß irgend ein Wesen, wie wir sagen, stirbt, so dürfen wir nicht glauben,
daß es wirklich sterbe, sondern nur, daß es sich verändert, daß nämlich die
zufällige Zusammensetzung und Eintracht seiner kleinsten Teilchen ein Ende
erreicht hat, während die einzelnen Einheiten, die diese Zusammensetzung bil¬
deten, unversehrt bleiben, immer unsterblich sind, und zwar solche, die geistig
genannt werden, noch mehr als die sogenannten körperlichen oder stofflichen."

Auf die Frage, zu welchem Zwecke sich die Erde bewege, antwortet er
in einer längern, nicht durchweg verständlichen Ausführung, deren Schluß
jedoch verstündlich und richtig ist: damit alle Teile der Erde aller Stellungen
zur Sonne und dadurch verschiedner klimatischer Zustände teilhaft werden.
Die sehr komplizierte Gesamtbewegung der Erde setzt sich nach Bruno aus
vier Bewegungen zusammen. Kuhlenbeck hält es für zweifelhaft, ob mit der
dritten und der vierten Bewegung die Präzession und die Nutation oder nur
die zwei Phasen der Präzession gemeint sind, und stellt gegenüber solchen, die
Bruno für einen bloßen Schwärmer und Phantasten erklärt haben, die exakten
Forschungsergebnisse des Dichterastrvnomeu folgendermaßen zusammen: „1. Die
Erde hat nur annähernd Kugelgestalt; sie ist an den Polen abgeplattet.
2. Auch die Sonne rotiert um ihre Achse. 3. Die Präzession wird richtig er¬
klärt. 4. Die Fixsterne sind Sonnen. 5. Um sie kreisen, jedoch nicht in reinen
Kreisbahnen, zahlreiche, ihrer Entfernung wegen für uns unsichtbare Planeten.
7. Die »Sonnensysteme« sind veränderlich und vergänglich; ewig dagegen
bleibt die schaffende Energie, die jedem Atom innewohnende Urkraft; nur die
Zusammensetzung ändert sich." Wie in vielem andern, so ist Bruno besonders
auch in der Auffassung der Bibel seiner Zeit um mehr als zwei Jahrhunderte
voraus. Der Bibel entnommne Einwürfe gegen die Ergebnisse naturwissenschaft¬
licher Forschungen läßt er nicht gelten. Gott habe in seiner Offenbarung nicht
Naturwissenschaft lehren, sondern die Menschheit zu sittlichem Handeln bewegen
und anleiten »vollen. Um seinen Zweck zu erreichen, habe der göttliche Gesetz¬
geber die Sprache der Menschen reden müssen, an die er sich wandte. Würde es
schon törichte Pedanterie sein, wenn heute jemand, anstatt zu sagen, die Sonne
geht auf, in einem wissenschaftlich richtigen aber langen und schwerfälligen Satze
die astronomische Tatsache aussprechen wollte, so würde die Offenbarung in
einer Zeit, wo diese Tatsache noch nicht begriffen werden konnte, ihren Zweck
gänzlich verfehlt haben, wenn sie sich nicht den Anschauungen und der Ausdrucks¬
weise derer anbequemt Hütte, für die sie zunächst bestimmt war.

Die Vertreibung der triumphierenden Bestie ist dem ritterlichen Lord
Philipp Sidney gewidmet, der nach Raute „das englische Ideal edler Aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/760>, abgerufen am 23.05.2024.