Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Amerikaner

hange noch auf zwei Tatsachen hinweisen, die Münsterberg nicht nach Gebühr
hervorhebt. Wo der amerikanische Wissenschaftsbetrieb selbständig auftritt, ist
er viel mehr dem deutschen als dem englischen verwandt. Im Amerikaner
finden sich besonders zwei Eigenschaften, die man deutsch zu nennen pflegt:
die unermüdliche Ausdauer und die Gründlichkeit, viel entwicklungsfähiger als
im Engländer.

Dagegen wäre noch etwas andres zu sagen: Amerikaner, die ihre Wissen¬
schaft in Deutschland geholt haben, bringen Anschauungen mit, die ihren Lands-
leuten nicht immer annehmbar erscheinen. Die Bedeutung des Staates für die
Gesellschaft, die man in Deutschland lehrt, will man in Amerika nicht zu¬
geben. Mau sagte mir, daß sogar Holsts Wirksamkeit in Chicago darunter ge¬
litten habe. Daß dies eine unvernünftige Unduldsamkeit ist, wird kein Ameri¬
kaner leugnen, denn gerade die Einseitigkeit der Auffassungen ist ein Fehler,
den die Größe und die geographische Isoliertheit Amerikas zeitigt. Aber doch
wird sich gerade in den Staats- und Gesellschaftswissenschaften ein ameri¬
kanischer Zug früh den deutschen Auffassungen entgegenstellen. Übrigens hätte
hervorgehoben werden sollen, daß von Careys nationalwirtschaftlichen Ideen
die besten auf unsern großen Friedrich List zurückgehn, und Morgan verdient
es nicht mehr, so in der ersten Linie genannt zu werden. Eine umsichtige Be¬
urteilung darf auch nicht die dunkle Seite der zahllosen Eigentumsverletzungen
unerwähnt lassen, deren sich die junge amerikanische Wissenschaft gegenüber den
europäischen schöpferischen Geistern zuschulden kommen läßt. Wie manche
Ideen und Methoden zirkulieren drüben Unter der Firma irgend eines streb¬
samen amerikanischen Jünglings -- hier sind übrigens auch Damen nicht aus¬
geschlossen --, die sie erst kürzlich an einer deutschen Universität gelernt haben.
Und diese wissenschaftlichen Falschmünzer sind es gerade, die nicht sparsam sind
mit Äußerungen der Gering- und Überschätzung dessen, was sie in Deutschland
gesehen haben. Es sind zum Glück Ausnahmen, die die offnen, ehrlichen, an¬
erkennungsfreudigen Beziehungen zwischen den Gelehrten, Lehrern und Hoch¬
schülern beider Völker nicht trüben können. Ausdrücklich soll Münsterbergs
Ansicht unterschrieben werden, daß die deutschen Universitäten in ihrer Lehr¬
weise schon heute von den amerikanischen lernen können.

Ich möchte mir hier eine kleine Abschweifung auf ein Gebiet erlauben, das
scheinbar mit Wissenschaft nichts zu tun hat: die Industrie und die industriellen
Erfolge der Amerikaner. Daß in den gehäuften Erfindungen der Amerikaner,
unter denen doch nachgerade einige sehr bedeutende hervorragen, die geniale
Phantasie des Denkers, "dem etwas einfällt," mit wirksam sein muß, liegt auf
der Hand. Daß aber auch in ihrem industriellen Betrieb ein gut Stück Wissen¬
schaft steckt, scheint weniger bekannt zu sein. Und doch verdanken sie ihre Er¬
folge in der Werkzeugindustrie und der Elektrotechnik zum Teil nur der feinsten
Beobachtung des Materials, des Zwecks, der Arbeitsweise und sogar des Ar¬
beiters. Indem man diesem die verschiedensten Arbeiten zuweist, prüft man,
wo seine wirklichen Fähigkeiten liegen, und beschäftigt ihn zuletzt nur in dem
Zweige, für den er am besten ausgestattet ist. Von einigen Industrien, in
denen Amerika sich auszeichnet, kann man in der Tat sagen, daß sie, wie die


Grenzboten III 1904 101
Die Amerikaner

hange noch auf zwei Tatsachen hinweisen, die Münsterberg nicht nach Gebühr
hervorhebt. Wo der amerikanische Wissenschaftsbetrieb selbständig auftritt, ist
er viel mehr dem deutschen als dem englischen verwandt. Im Amerikaner
finden sich besonders zwei Eigenschaften, die man deutsch zu nennen pflegt:
die unermüdliche Ausdauer und die Gründlichkeit, viel entwicklungsfähiger als
im Engländer.

Dagegen wäre noch etwas andres zu sagen: Amerikaner, die ihre Wissen¬
schaft in Deutschland geholt haben, bringen Anschauungen mit, die ihren Lands-
leuten nicht immer annehmbar erscheinen. Die Bedeutung des Staates für die
Gesellschaft, die man in Deutschland lehrt, will man in Amerika nicht zu¬
geben. Mau sagte mir, daß sogar Holsts Wirksamkeit in Chicago darunter ge¬
litten habe. Daß dies eine unvernünftige Unduldsamkeit ist, wird kein Ameri¬
kaner leugnen, denn gerade die Einseitigkeit der Auffassungen ist ein Fehler,
den die Größe und die geographische Isoliertheit Amerikas zeitigt. Aber doch
wird sich gerade in den Staats- und Gesellschaftswissenschaften ein ameri¬
kanischer Zug früh den deutschen Auffassungen entgegenstellen. Übrigens hätte
hervorgehoben werden sollen, daß von Careys nationalwirtschaftlichen Ideen
die besten auf unsern großen Friedrich List zurückgehn, und Morgan verdient
es nicht mehr, so in der ersten Linie genannt zu werden. Eine umsichtige Be¬
urteilung darf auch nicht die dunkle Seite der zahllosen Eigentumsverletzungen
unerwähnt lassen, deren sich die junge amerikanische Wissenschaft gegenüber den
europäischen schöpferischen Geistern zuschulden kommen läßt. Wie manche
Ideen und Methoden zirkulieren drüben Unter der Firma irgend eines streb¬
samen amerikanischen Jünglings — hier sind übrigens auch Damen nicht aus¬
geschlossen —, die sie erst kürzlich an einer deutschen Universität gelernt haben.
Und diese wissenschaftlichen Falschmünzer sind es gerade, die nicht sparsam sind
mit Äußerungen der Gering- und Überschätzung dessen, was sie in Deutschland
gesehen haben. Es sind zum Glück Ausnahmen, die die offnen, ehrlichen, an¬
erkennungsfreudigen Beziehungen zwischen den Gelehrten, Lehrern und Hoch¬
schülern beider Völker nicht trüben können. Ausdrücklich soll Münsterbergs
Ansicht unterschrieben werden, daß die deutschen Universitäten in ihrer Lehr¬
weise schon heute von den amerikanischen lernen können.

Ich möchte mir hier eine kleine Abschweifung auf ein Gebiet erlauben, das
scheinbar mit Wissenschaft nichts zu tun hat: die Industrie und die industriellen
Erfolge der Amerikaner. Daß in den gehäuften Erfindungen der Amerikaner,
unter denen doch nachgerade einige sehr bedeutende hervorragen, die geniale
Phantasie des Denkers, „dem etwas einfällt," mit wirksam sein muß, liegt auf
der Hand. Daß aber auch in ihrem industriellen Betrieb ein gut Stück Wissen¬
schaft steckt, scheint weniger bekannt zu sein. Und doch verdanken sie ihre Er¬
folge in der Werkzeugindustrie und der Elektrotechnik zum Teil nur der feinsten
Beobachtung des Materials, des Zwecks, der Arbeitsweise und sogar des Ar¬
beiters. Indem man diesem die verschiedensten Arbeiten zuweist, prüft man,
wo seine wirklichen Fähigkeiten liegen, und beschäftigt ihn zuletzt nur in dem
Zweige, für den er am besten ausgestattet ist. Von einigen Industrien, in
denen Amerika sich auszeichnet, kann man in der Tat sagen, daß sie, wie die


Grenzboten III 1904 101
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0769" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295186"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Amerikaner</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3675" prev="#ID_3674"> hange noch auf zwei Tatsachen hinweisen, die Münsterberg nicht nach Gebühr<lb/>
hervorhebt. Wo der amerikanische Wissenschaftsbetrieb selbständig auftritt, ist<lb/>
er viel mehr dem deutschen als dem englischen verwandt. Im Amerikaner<lb/>
finden sich besonders zwei Eigenschaften, die man deutsch zu nennen pflegt:<lb/>
die unermüdliche Ausdauer und die Gründlichkeit, viel entwicklungsfähiger als<lb/>
im Engländer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3676"> Dagegen wäre noch etwas andres zu sagen: Amerikaner, die ihre Wissen¬<lb/>
schaft in Deutschland geholt haben, bringen Anschauungen mit, die ihren Lands-<lb/>
leuten nicht immer annehmbar erscheinen. Die Bedeutung des Staates für die<lb/>
Gesellschaft, die man in Deutschland lehrt, will man in Amerika nicht zu¬<lb/>
geben. Mau sagte mir, daß sogar Holsts Wirksamkeit in Chicago darunter ge¬<lb/>
litten habe. Daß dies eine unvernünftige Unduldsamkeit ist, wird kein Ameri¬<lb/>
kaner leugnen, denn gerade die Einseitigkeit der Auffassungen ist ein Fehler,<lb/>
den die Größe und die geographische Isoliertheit Amerikas zeitigt. Aber doch<lb/>
wird sich gerade in den Staats- und Gesellschaftswissenschaften ein ameri¬<lb/>
kanischer Zug früh den deutschen Auffassungen entgegenstellen. Übrigens hätte<lb/>
hervorgehoben werden sollen, daß von Careys nationalwirtschaftlichen Ideen<lb/>
die besten auf unsern großen Friedrich List zurückgehn, und Morgan verdient<lb/>
es nicht mehr, so in der ersten Linie genannt zu werden. Eine umsichtige Be¬<lb/>
urteilung darf auch nicht die dunkle Seite der zahllosen Eigentumsverletzungen<lb/>
unerwähnt lassen, deren sich die junge amerikanische Wissenschaft gegenüber den<lb/>
europäischen schöpferischen Geistern zuschulden kommen läßt. Wie manche<lb/>
Ideen und Methoden zirkulieren drüben Unter der Firma irgend eines streb¬<lb/>
samen amerikanischen Jünglings &#x2014; hier sind übrigens auch Damen nicht aus¬<lb/>
geschlossen &#x2014;, die sie erst kürzlich an einer deutschen Universität gelernt haben.<lb/>
Und diese wissenschaftlichen Falschmünzer sind es gerade, die nicht sparsam sind<lb/>
mit Äußerungen der Gering- und Überschätzung dessen, was sie in Deutschland<lb/>
gesehen haben. Es sind zum Glück Ausnahmen, die die offnen, ehrlichen, an¬<lb/>
erkennungsfreudigen Beziehungen zwischen den Gelehrten, Lehrern und Hoch¬<lb/>
schülern beider Völker nicht trüben können. Ausdrücklich soll Münsterbergs<lb/>
Ansicht unterschrieben werden, daß die deutschen Universitäten in ihrer Lehr¬<lb/>
weise schon heute von den amerikanischen lernen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3677" next="#ID_3678"> Ich möchte mir hier eine kleine Abschweifung auf ein Gebiet erlauben, das<lb/>
scheinbar mit Wissenschaft nichts zu tun hat: die Industrie und die industriellen<lb/>
Erfolge der Amerikaner. Daß in den gehäuften Erfindungen der Amerikaner,<lb/>
unter denen doch nachgerade einige sehr bedeutende hervorragen, die geniale<lb/>
Phantasie des Denkers, &#x201E;dem etwas einfällt," mit wirksam sein muß, liegt auf<lb/>
der Hand. Daß aber auch in ihrem industriellen Betrieb ein gut Stück Wissen¬<lb/>
schaft steckt, scheint weniger bekannt zu sein. Und doch verdanken sie ihre Er¬<lb/>
folge in der Werkzeugindustrie und der Elektrotechnik zum Teil nur der feinsten<lb/>
Beobachtung des Materials, des Zwecks, der Arbeitsweise und sogar des Ar¬<lb/>
beiters. Indem man diesem die verschiedensten Arbeiten zuweist, prüft man,<lb/>
wo seine wirklichen Fähigkeiten liegen, und beschäftigt ihn zuletzt nur in dem<lb/>
Zweige, für den er am besten ausgestattet ist. Von einigen Industrien, in<lb/>
denen Amerika sich auszeichnet, kann man in der Tat sagen, daß sie, wie die</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1904 101</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0769] Die Amerikaner hange noch auf zwei Tatsachen hinweisen, die Münsterberg nicht nach Gebühr hervorhebt. Wo der amerikanische Wissenschaftsbetrieb selbständig auftritt, ist er viel mehr dem deutschen als dem englischen verwandt. Im Amerikaner finden sich besonders zwei Eigenschaften, die man deutsch zu nennen pflegt: die unermüdliche Ausdauer und die Gründlichkeit, viel entwicklungsfähiger als im Engländer. Dagegen wäre noch etwas andres zu sagen: Amerikaner, die ihre Wissen¬ schaft in Deutschland geholt haben, bringen Anschauungen mit, die ihren Lands- leuten nicht immer annehmbar erscheinen. Die Bedeutung des Staates für die Gesellschaft, die man in Deutschland lehrt, will man in Amerika nicht zu¬ geben. Mau sagte mir, daß sogar Holsts Wirksamkeit in Chicago darunter ge¬ litten habe. Daß dies eine unvernünftige Unduldsamkeit ist, wird kein Ameri¬ kaner leugnen, denn gerade die Einseitigkeit der Auffassungen ist ein Fehler, den die Größe und die geographische Isoliertheit Amerikas zeitigt. Aber doch wird sich gerade in den Staats- und Gesellschaftswissenschaften ein ameri¬ kanischer Zug früh den deutschen Auffassungen entgegenstellen. Übrigens hätte hervorgehoben werden sollen, daß von Careys nationalwirtschaftlichen Ideen die besten auf unsern großen Friedrich List zurückgehn, und Morgan verdient es nicht mehr, so in der ersten Linie genannt zu werden. Eine umsichtige Be¬ urteilung darf auch nicht die dunkle Seite der zahllosen Eigentumsverletzungen unerwähnt lassen, deren sich die junge amerikanische Wissenschaft gegenüber den europäischen schöpferischen Geistern zuschulden kommen läßt. Wie manche Ideen und Methoden zirkulieren drüben Unter der Firma irgend eines streb¬ samen amerikanischen Jünglings — hier sind übrigens auch Damen nicht aus¬ geschlossen —, die sie erst kürzlich an einer deutschen Universität gelernt haben. Und diese wissenschaftlichen Falschmünzer sind es gerade, die nicht sparsam sind mit Äußerungen der Gering- und Überschätzung dessen, was sie in Deutschland gesehen haben. Es sind zum Glück Ausnahmen, die die offnen, ehrlichen, an¬ erkennungsfreudigen Beziehungen zwischen den Gelehrten, Lehrern und Hoch¬ schülern beider Völker nicht trüben können. Ausdrücklich soll Münsterbergs Ansicht unterschrieben werden, daß die deutschen Universitäten in ihrer Lehr¬ weise schon heute von den amerikanischen lernen können. Ich möchte mir hier eine kleine Abschweifung auf ein Gebiet erlauben, das scheinbar mit Wissenschaft nichts zu tun hat: die Industrie und die industriellen Erfolge der Amerikaner. Daß in den gehäuften Erfindungen der Amerikaner, unter denen doch nachgerade einige sehr bedeutende hervorragen, die geniale Phantasie des Denkers, „dem etwas einfällt," mit wirksam sein muß, liegt auf der Hand. Daß aber auch in ihrem industriellen Betrieb ein gut Stück Wissen¬ schaft steckt, scheint weniger bekannt zu sein. Und doch verdanken sie ihre Er¬ folge in der Werkzeugindustrie und der Elektrotechnik zum Teil nur der feinsten Beobachtung des Materials, des Zwecks, der Arbeitsweise und sogar des Ar¬ beiters. Indem man diesem die verschiedensten Arbeiten zuweist, prüft man, wo seine wirklichen Fähigkeiten liegen, und beschäftigt ihn zuletzt nur in dem Zweige, für den er am besten ausgestattet ist. Von einigen Industrien, in denen Amerika sich auszeichnet, kann man in der Tat sagen, daß sie, wie die Grenzboten III 1904 101

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/769
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/769>, abgerufen am 27.05.2024.