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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Amerikaner

deutsche chemische Industrie, groß geworden sind, indem sie Wissenschaft in sich
aufgenommen haben.*)

Die liebevolle Forschung, die seit einer noch nicht langen Reihe von
Jahren Deutsche diesseits und jenseits des Ozeans der Geschichte ihrer ameri¬
kanischen Volksgenossen angedeihen lassen -- die Amerikaner gehn in der Regel
ohne Verständnis, zum Teil anch mit absichtlicher Ignorierung an ihnen
vorbei --, muß wohl oder übel als eine Haupttatsache der Entwicklung des
Volkes der Vereinigten Staaten feststellen, daß die Eingewanderten, auch da,
wo sie in der Mehrheit waren, ihre und des jungen Landes Geschicke immer
nach kurzer Zeit in die Hände der Angloamerikaner übergaben (oder gleiten
ließen), als seien sie überzeugt, daß diese "die Männer dafür" seien. Und so
überwiegt denn besonders im öffentlichen Leben, abgesehen von einigen Geschäfts¬
zweigen, das eingeborne Amerikanertum so entschieden, daß die Fremden darin
selbst mehr hervortreten in London oder Paris, als in Newyork oder San
Frnnciseo.

A. de Tocqueville hat einmal von den Bürgern der Vereinigten Staaten
gesagt, sie seien in den entlegensten Gegenden einander ähnlicher als ein
Bretone und ein Normanne in dem angeblich so einförmigen Frankreich. Dieser
Beobachter hatte freilich nicht Kalifornien oder Nenmexiko, auch nicht Texas
gesehen. Er urteilt aus dem Vergleiche des Nordostens, des Südens und des
Westens, den man jetzt den Alten nennt, da hinter ihm, d. h. jenseits des
Mississippi, der junge Westen folgt, der sich bis zum Stillen Ozean erstreckt.
Jedoch, er würde in gewissem Sinne jene Bemerkung auch heute aufrecht er¬
halten dürfen, wo die Grenzen des Landes so weit hinausgerückt sind. Es
geht ein Zug der Ähnlichkeit durch die Bewohner, besonders die von cmglo-
keltischer, deutscher oder skandinavischer Abstammung, wo in den Grenzen des
großen Landes ihre Wiege auch gestanden haben mag. Es muß diesem Lande
eine Kraft der Umbildung und Aneignung eigen sein wie vielleicht keinem
andern. Viele, sowohl Amerikaner als Frenide. haben sie ja sogar für stark
genug gehalten, aus dem Menschen weißer Rasse mit der Zeit etwas Indianer-
ähnliches auszubilden. Das ist eine Fabel, die sonderbarerweise auch in diesem
Buche wieder auftritt. Ich will überhaupt nicht bei körperlichen oder seelischen
Eigentümlichkeiten verweilen, die ohne Zweifel vorhanden, aber schwer zu be¬
stimmen sind, sondern auch in diesem Falle das Greifbare in den Vordergrund
stellen, nämlich die Eigenschaften, die für die Ausbildung einer einheitlichen
Nation aus so verschiednen Elementen die wichtigsten sind: die Übereinstimmung
der wirtschaftlichen und der politischen Bewegnngskräfte. Die Rastlosigkeit,
die Energie, der Wagemut, der Weitblick, der Optimismus, die politische Unter-
orduuugsfähigkeit sind nationale Charakterzüge vom Stillen bis zum Atlan¬
tischen Ozean. Nichts ist bezeichnender dafür, als daß die größte Periode im



Ich möchte nicht verfehlen, auf das mitten aus eignen Erfahrungen besonders in der
Elektrotechnik heraus geschriebne Werkchen von Jul. H. West: "Hie Europa, hie Amerika!"
(Berlin, 1904) hinzuweisen, das viel mehr gibt, als der gesuchte Nebentitel: "Aus den- Lande
der krassen Utilitnt" vermuten läßt: eine sehr vernünftige, tntsachenreiche Darstellung des In¬
dustriebetriebs der Nordmneriknner in fesselnder Form,
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deutsche chemische Industrie, groß geworden sind, indem sie Wissenschaft in sich
aufgenommen haben.*)

Die liebevolle Forschung, die seit einer noch nicht langen Reihe von
Jahren Deutsche diesseits und jenseits des Ozeans der Geschichte ihrer ameri¬
kanischen Volksgenossen angedeihen lassen — die Amerikaner gehn in der Regel
ohne Verständnis, zum Teil anch mit absichtlicher Ignorierung an ihnen
vorbei —, muß wohl oder übel als eine Haupttatsache der Entwicklung des
Volkes der Vereinigten Staaten feststellen, daß die Eingewanderten, auch da,
wo sie in der Mehrheit waren, ihre und des jungen Landes Geschicke immer
nach kurzer Zeit in die Hände der Angloamerikaner übergaben (oder gleiten
ließen), als seien sie überzeugt, daß diese „die Männer dafür" seien. Und so
überwiegt denn besonders im öffentlichen Leben, abgesehen von einigen Geschäfts¬
zweigen, das eingeborne Amerikanertum so entschieden, daß die Fremden darin
selbst mehr hervortreten in London oder Paris, als in Newyork oder San
Frnnciseo.

A. de Tocqueville hat einmal von den Bürgern der Vereinigten Staaten
gesagt, sie seien in den entlegensten Gegenden einander ähnlicher als ein
Bretone und ein Normanne in dem angeblich so einförmigen Frankreich. Dieser
Beobachter hatte freilich nicht Kalifornien oder Nenmexiko, auch nicht Texas
gesehen. Er urteilt aus dem Vergleiche des Nordostens, des Südens und des
Westens, den man jetzt den Alten nennt, da hinter ihm, d. h. jenseits des
Mississippi, der junge Westen folgt, der sich bis zum Stillen Ozean erstreckt.
Jedoch, er würde in gewissem Sinne jene Bemerkung auch heute aufrecht er¬
halten dürfen, wo die Grenzen des Landes so weit hinausgerückt sind. Es
geht ein Zug der Ähnlichkeit durch die Bewohner, besonders die von cmglo-
keltischer, deutscher oder skandinavischer Abstammung, wo in den Grenzen des
großen Landes ihre Wiege auch gestanden haben mag. Es muß diesem Lande
eine Kraft der Umbildung und Aneignung eigen sein wie vielleicht keinem
andern. Viele, sowohl Amerikaner als Frenide. haben sie ja sogar für stark
genug gehalten, aus dem Menschen weißer Rasse mit der Zeit etwas Indianer-
ähnliches auszubilden. Das ist eine Fabel, die sonderbarerweise auch in diesem
Buche wieder auftritt. Ich will überhaupt nicht bei körperlichen oder seelischen
Eigentümlichkeiten verweilen, die ohne Zweifel vorhanden, aber schwer zu be¬
stimmen sind, sondern auch in diesem Falle das Greifbare in den Vordergrund
stellen, nämlich die Eigenschaften, die für die Ausbildung einer einheitlichen
Nation aus so verschiednen Elementen die wichtigsten sind: die Übereinstimmung
der wirtschaftlichen und der politischen Bewegnngskräfte. Die Rastlosigkeit,
die Energie, der Wagemut, der Weitblick, der Optimismus, die politische Unter-
orduuugsfähigkeit sind nationale Charakterzüge vom Stillen bis zum Atlan¬
tischen Ozean. Nichts ist bezeichnender dafür, als daß die größte Periode im



Ich möchte nicht verfehlen, auf das mitten aus eignen Erfahrungen besonders in der
Elektrotechnik heraus geschriebne Werkchen von Jul. H. West: „Hie Europa, hie Amerika!"
(Berlin, 1904) hinzuweisen, das viel mehr gibt, als der gesuchte Nebentitel: „Aus den- Lande
der krassen Utilitnt" vermuten läßt: eine sehr vernünftige, tntsachenreiche Darstellung des In¬
dustriebetriebs der Nordmneriknner in fesselnder Form,
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[0770] Die Amerikaner deutsche chemische Industrie, groß geworden sind, indem sie Wissenschaft in sich aufgenommen haben.*) Die liebevolle Forschung, die seit einer noch nicht langen Reihe von Jahren Deutsche diesseits und jenseits des Ozeans der Geschichte ihrer ameri¬ kanischen Volksgenossen angedeihen lassen — die Amerikaner gehn in der Regel ohne Verständnis, zum Teil anch mit absichtlicher Ignorierung an ihnen vorbei —, muß wohl oder übel als eine Haupttatsache der Entwicklung des Volkes der Vereinigten Staaten feststellen, daß die Eingewanderten, auch da, wo sie in der Mehrheit waren, ihre und des jungen Landes Geschicke immer nach kurzer Zeit in die Hände der Angloamerikaner übergaben (oder gleiten ließen), als seien sie überzeugt, daß diese „die Männer dafür" seien. Und so überwiegt denn besonders im öffentlichen Leben, abgesehen von einigen Geschäfts¬ zweigen, das eingeborne Amerikanertum so entschieden, daß die Fremden darin selbst mehr hervortreten in London oder Paris, als in Newyork oder San Frnnciseo. A. de Tocqueville hat einmal von den Bürgern der Vereinigten Staaten gesagt, sie seien in den entlegensten Gegenden einander ähnlicher als ein Bretone und ein Normanne in dem angeblich so einförmigen Frankreich. Dieser Beobachter hatte freilich nicht Kalifornien oder Nenmexiko, auch nicht Texas gesehen. Er urteilt aus dem Vergleiche des Nordostens, des Südens und des Westens, den man jetzt den Alten nennt, da hinter ihm, d. h. jenseits des Mississippi, der junge Westen folgt, der sich bis zum Stillen Ozean erstreckt. Jedoch, er würde in gewissem Sinne jene Bemerkung auch heute aufrecht er¬ halten dürfen, wo die Grenzen des Landes so weit hinausgerückt sind. Es geht ein Zug der Ähnlichkeit durch die Bewohner, besonders die von cmglo- keltischer, deutscher oder skandinavischer Abstammung, wo in den Grenzen des großen Landes ihre Wiege auch gestanden haben mag. Es muß diesem Lande eine Kraft der Umbildung und Aneignung eigen sein wie vielleicht keinem andern. Viele, sowohl Amerikaner als Frenide. haben sie ja sogar für stark genug gehalten, aus dem Menschen weißer Rasse mit der Zeit etwas Indianer- ähnliches auszubilden. Das ist eine Fabel, die sonderbarerweise auch in diesem Buche wieder auftritt. Ich will überhaupt nicht bei körperlichen oder seelischen Eigentümlichkeiten verweilen, die ohne Zweifel vorhanden, aber schwer zu be¬ stimmen sind, sondern auch in diesem Falle das Greifbare in den Vordergrund stellen, nämlich die Eigenschaften, die für die Ausbildung einer einheitlichen Nation aus so verschiednen Elementen die wichtigsten sind: die Übereinstimmung der wirtschaftlichen und der politischen Bewegnngskräfte. Die Rastlosigkeit, die Energie, der Wagemut, der Weitblick, der Optimismus, die politische Unter- orduuugsfähigkeit sind nationale Charakterzüge vom Stillen bis zum Atlan¬ tischen Ozean. Nichts ist bezeichnender dafür, als daß die größte Periode im Ich möchte nicht verfehlen, auf das mitten aus eignen Erfahrungen besonders in der Elektrotechnik heraus geschriebne Werkchen von Jul. H. West: „Hie Europa, hie Amerika!" (Berlin, 1904) hinzuweisen, das viel mehr gibt, als der gesuchte Nebentitel: „Aus den- Lande der krassen Utilitnt" vermuten läßt: eine sehr vernünftige, tntsachenreiche Darstellung des In¬ dustriebetriebs der Nordmneriknner in fesselnder Form,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/770>, abgerufen am 23.05.2024.