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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Amerikaner

Leben dieses Volkes, das gewaltige Ringen zwischen dem Norden und Süden
an der Spitze der Nordstaaten Männer aus dem Westen fand, unter denen
besonders Abraham Lincoln so typisch amerikanisch war, wie ihn der alte Nord¬
osten nicht echter Hütte stellen können. Niemand wird zweifeln, daß große
Unterschiede in einem Volke herrschen müssen, das aus so verschiednen Bestand¬
teilen zusammenwächst und unter so verschiednen Bedingungen lebt; das Große
und Beherzigenswerte ist aber, daß darüber einigende Mächte walten, die ein
Auseinanderfallen der disparaten Elemente so bald nicht erlauben werden. Zu
diesen Mächten gehört nun jene aus dem Bewußtsein des weiten Raumes
heraus wirkende Einheitlichkeit der wirtschaftlichen und der politischen Auffassungen
und Bestrebungen, die gerade wegen ihrer Gemeinverständlichkeit so tiefe Wir¬
kungen zu üben vermochten. Mit ihr verbindet sich die alle Teile der Bevölkerung
nmhertreibende und ununterbrochen mischende Beweglichkeit, die sich auch nur
in einem solchen Raume nußern kann.

Die Eigentümlichkeit dieser Nation liegt eben überhaupt uicht in ihrer ge¬
schichtlichen Entwicklung, sondern in ihrer derzeitigen Stellung in der Geschichte.
Daß sie in der neuern und der neuesten Zeit entstanden ist, und daß sich
dieser Prozeß auf einem Gebiete von unerhörter Weite vollzogen hat und voll¬
zieht, verleiht ihr Jugend in zwiefachem Sinne: Zugehörigkeit zu den zeitlich
jüngsten Völkern und dazu noch das Jngendmerkmal des weiträumiger Lebens
und deu daraus entspringenden Wachstnmsmöglichkeiten und Hoffnungen. Was
dagegen ihre geschichtliche Entwicklung anbetrifft, so wird diese der altweltlichen
immer ähnlicher werden, und diese Ähnlichkeit wird mit zunehmender Verdich¬
tung, Städtebildung, mit Reichtum und Bildung westwärts wandern vom
"alten" Osten aus, wo sie in Massachusetts, Newyork oder Virginien schon
ziemlich weit fortgeschritten ist. Massachusetts, Rhode Island, Connecticut
haben sich aus völlig ackerbauenden Ländern zu einer solchen Dichte im Laufe
des neunzehnten Jahrhunderts entwickelt, daß sie nun zu den städtereichsten ge¬
hören. Die Frage ist nur, wieviel vou den echt amerikanischen Jngendmcrt-
malen auf diesem Wege verloren gehn müssen. Ist der heutige Zustand nur
ein Durchgangsstadium auf der Rückkehr zu Dagewesenem? Wir glauben es
nicht, halten vielmehr die Ausbildung eines absolut neuen Typus von Volk
und Geschichte für wahrscheinlich.

Wie eigentümlich um auch dieses Wachstum fortgeschritten ist, wie viel
Überraschendes es Enropa gebracht hat, und welche verschiednen Richtungen
auch die Sympathien der Amerikaner im neunzehnten Jahrhundert eingeschlagen
haben mögen, alle Wege haben doch endlich auf England, das Mutterland
ihrer Sprache und Literatur, ihrer Sitte und ihres Rechts zurückgeführt. Man
kann nicht bloß, man muß von einer selbständigen amerikanischen Literatur
sprechen, und deren bedeutendste, eigentümlichste Werke führen nicht auf eng¬
lische, sondern auf deutsche Einflüsse zurück. Aber diese amerikanische Literatur
bleibt immer ein Beitrag zur Literatur der englischen Sprache. Dazu kommt,
daß anch der bloß praktische Beurteiler herausfindet, die englische Sprache sei
gerade die dem amerikanischen Geiste angemessenste. Und das ist so. Die ge¬
schichtlichen und die literarischen Gründe für ihren Gebrauch wogen wohl leicht,


Die Amerikaner

Leben dieses Volkes, das gewaltige Ringen zwischen dem Norden und Süden
an der Spitze der Nordstaaten Männer aus dem Westen fand, unter denen
besonders Abraham Lincoln so typisch amerikanisch war, wie ihn der alte Nord¬
osten nicht echter Hütte stellen können. Niemand wird zweifeln, daß große
Unterschiede in einem Volke herrschen müssen, das aus so verschiednen Bestand¬
teilen zusammenwächst und unter so verschiednen Bedingungen lebt; das Große
und Beherzigenswerte ist aber, daß darüber einigende Mächte walten, die ein
Auseinanderfallen der disparaten Elemente so bald nicht erlauben werden. Zu
diesen Mächten gehört nun jene aus dem Bewußtsein des weiten Raumes
heraus wirkende Einheitlichkeit der wirtschaftlichen und der politischen Auffassungen
und Bestrebungen, die gerade wegen ihrer Gemeinverständlichkeit so tiefe Wir¬
kungen zu üben vermochten. Mit ihr verbindet sich die alle Teile der Bevölkerung
nmhertreibende und ununterbrochen mischende Beweglichkeit, die sich auch nur
in einem solchen Raume nußern kann.

Die Eigentümlichkeit dieser Nation liegt eben überhaupt uicht in ihrer ge¬
schichtlichen Entwicklung, sondern in ihrer derzeitigen Stellung in der Geschichte.
Daß sie in der neuern und der neuesten Zeit entstanden ist, und daß sich
dieser Prozeß auf einem Gebiete von unerhörter Weite vollzogen hat und voll¬
zieht, verleiht ihr Jugend in zwiefachem Sinne: Zugehörigkeit zu den zeitlich
jüngsten Völkern und dazu noch das Jngendmerkmal des weiträumiger Lebens
und deu daraus entspringenden Wachstnmsmöglichkeiten und Hoffnungen. Was
dagegen ihre geschichtliche Entwicklung anbetrifft, so wird diese der altweltlichen
immer ähnlicher werden, und diese Ähnlichkeit wird mit zunehmender Verdich¬
tung, Städtebildung, mit Reichtum und Bildung westwärts wandern vom
„alten" Osten aus, wo sie in Massachusetts, Newyork oder Virginien schon
ziemlich weit fortgeschritten ist. Massachusetts, Rhode Island, Connecticut
haben sich aus völlig ackerbauenden Ländern zu einer solchen Dichte im Laufe
des neunzehnten Jahrhunderts entwickelt, daß sie nun zu den städtereichsten ge¬
hören. Die Frage ist nur, wieviel vou den echt amerikanischen Jngendmcrt-
malen auf diesem Wege verloren gehn müssen. Ist der heutige Zustand nur
ein Durchgangsstadium auf der Rückkehr zu Dagewesenem? Wir glauben es
nicht, halten vielmehr die Ausbildung eines absolut neuen Typus von Volk
und Geschichte für wahrscheinlich.

Wie eigentümlich um auch dieses Wachstum fortgeschritten ist, wie viel
Überraschendes es Enropa gebracht hat, und welche verschiednen Richtungen
auch die Sympathien der Amerikaner im neunzehnten Jahrhundert eingeschlagen
haben mögen, alle Wege haben doch endlich auf England, das Mutterland
ihrer Sprache und Literatur, ihrer Sitte und ihres Rechts zurückgeführt. Man
kann nicht bloß, man muß von einer selbständigen amerikanischen Literatur
sprechen, und deren bedeutendste, eigentümlichste Werke führen nicht auf eng¬
lische, sondern auf deutsche Einflüsse zurück. Aber diese amerikanische Literatur
bleibt immer ein Beitrag zur Literatur der englischen Sprache. Dazu kommt,
daß anch der bloß praktische Beurteiler herausfindet, die englische Sprache sei
gerade die dem amerikanischen Geiste angemessenste. Und das ist so. Die ge¬
schichtlichen und die literarischen Gründe für ihren Gebrauch wogen wohl leicht,


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[0771] Die Amerikaner Leben dieses Volkes, das gewaltige Ringen zwischen dem Norden und Süden an der Spitze der Nordstaaten Männer aus dem Westen fand, unter denen besonders Abraham Lincoln so typisch amerikanisch war, wie ihn der alte Nord¬ osten nicht echter Hütte stellen können. Niemand wird zweifeln, daß große Unterschiede in einem Volke herrschen müssen, das aus so verschiednen Bestand¬ teilen zusammenwächst und unter so verschiednen Bedingungen lebt; das Große und Beherzigenswerte ist aber, daß darüber einigende Mächte walten, die ein Auseinanderfallen der disparaten Elemente so bald nicht erlauben werden. Zu diesen Mächten gehört nun jene aus dem Bewußtsein des weiten Raumes heraus wirkende Einheitlichkeit der wirtschaftlichen und der politischen Auffassungen und Bestrebungen, die gerade wegen ihrer Gemeinverständlichkeit so tiefe Wir¬ kungen zu üben vermochten. Mit ihr verbindet sich die alle Teile der Bevölkerung nmhertreibende und ununterbrochen mischende Beweglichkeit, die sich auch nur in einem solchen Raume nußern kann. Die Eigentümlichkeit dieser Nation liegt eben überhaupt uicht in ihrer ge¬ schichtlichen Entwicklung, sondern in ihrer derzeitigen Stellung in der Geschichte. Daß sie in der neuern und der neuesten Zeit entstanden ist, und daß sich dieser Prozeß auf einem Gebiete von unerhörter Weite vollzogen hat und voll¬ zieht, verleiht ihr Jugend in zwiefachem Sinne: Zugehörigkeit zu den zeitlich jüngsten Völkern und dazu noch das Jngendmerkmal des weiträumiger Lebens und deu daraus entspringenden Wachstnmsmöglichkeiten und Hoffnungen. Was dagegen ihre geschichtliche Entwicklung anbetrifft, so wird diese der altweltlichen immer ähnlicher werden, und diese Ähnlichkeit wird mit zunehmender Verdich¬ tung, Städtebildung, mit Reichtum und Bildung westwärts wandern vom „alten" Osten aus, wo sie in Massachusetts, Newyork oder Virginien schon ziemlich weit fortgeschritten ist. Massachusetts, Rhode Island, Connecticut haben sich aus völlig ackerbauenden Ländern zu einer solchen Dichte im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts entwickelt, daß sie nun zu den städtereichsten ge¬ hören. Die Frage ist nur, wieviel vou den echt amerikanischen Jngendmcrt- malen auf diesem Wege verloren gehn müssen. Ist der heutige Zustand nur ein Durchgangsstadium auf der Rückkehr zu Dagewesenem? Wir glauben es nicht, halten vielmehr die Ausbildung eines absolut neuen Typus von Volk und Geschichte für wahrscheinlich. Wie eigentümlich um auch dieses Wachstum fortgeschritten ist, wie viel Überraschendes es Enropa gebracht hat, und welche verschiednen Richtungen auch die Sympathien der Amerikaner im neunzehnten Jahrhundert eingeschlagen haben mögen, alle Wege haben doch endlich auf England, das Mutterland ihrer Sprache und Literatur, ihrer Sitte und ihres Rechts zurückgeführt. Man kann nicht bloß, man muß von einer selbständigen amerikanischen Literatur sprechen, und deren bedeutendste, eigentümlichste Werke führen nicht auf eng¬ lische, sondern auf deutsche Einflüsse zurück. Aber diese amerikanische Literatur bleibt immer ein Beitrag zur Literatur der englischen Sprache. Dazu kommt, daß anch der bloß praktische Beurteiler herausfindet, die englische Sprache sei gerade die dem amerikanischen Geiste angemessenste. Und das ist so. Die ge¬ schichtlichen und die literarischen Gründe für ihren Gebrauch wogen wohl leicht,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/771>, abgerufen am 23.05.2024.