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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Lin Kolonialprogrcimm

Nirgends ist Sparsamkeit ungeschickter angebracht; der Kolonialbeamtc ist der
eigentliche Träger der Entwicklung. Möchte doch das allgemein erkannt werden!
Kolonialbeamte sollen sich ferner vorher über Land und Leute unterrichten, die
Landessprache erlernen und sich mit den Vorschriften der Hygiene bekannt machen.
Sie sollen zu einem gesunden Lebenswandel in geeigneter Weise angehalten,
dafür aber nach Ablauf ihrer Dienstzeit besonders unterstützt werden. Theoretisch
ausgebildete Pflanzer müßten mit Beihilfen aus Staatsmitteln und privaten
Stiftungen in den Tropen selbst Gelegenheit zu praktischer Ausbildung finden.
Die deutsche Kolvnialschule Wilhelmshof zu Witzenhausen muß vom Staate
reichlicher subventioniert werden, damit sie ihren Betrieb vergrößern und ver¬
bessern kann.

8. Die Eingebornen müssen überall -- friedlich oder mit Gewalt -- der
deutschen Herrschaft tatsächlich unterworfen und entwaffnet werden. Die Schutz¬
truppen sind zu verstärken. Die Rechtsanschauungen der Eingebornen sind zu
erforschen und mich Tuulichkcit zu schonen; ihre angesehenen Leute müssen zur
Lokalvcrwaltnng, wenn nötig gegen Besoldung, herangezogen werden. Die Be¬
steuerung soll vorsichtig und allmählich erfolgen, auch die Ableistung der Steuer
in Form von Arbeit geeignctenfalls erlaubt oder angeordnet werden.

9. Den Weißen gegenüber sei die Regierung -- in dieser ersten Zeit der
Entwicklung -- weitherzig, frei von fiskalischen Geist lind frei von dem vorsünd-
flutlichen Hochmut der Beamten und Offiziere gegenüber dem Privatmann.

10. Sie hüte sich, den komplizierten Vcrwnltungsapparnt der Heimat auf
die embryonalen Verhältnisse in den Kolonien zu übertragen. Sie lasse die Kluft
zwischen Weißen und Farbigen in Theorie und Praxis nie außer Augen, um
das Prestige der weißen Rasse zu schönen. Sie ziehe die ansässigen Weißen
mehr und mehr zur Teilnahme an der Verwaltung heran mit dem nächsten
Ziel, die Mitglieder der Gouvcruemeutsbciräte durch Wahlen zu bestimmen.

11. Sie errichte Schule" für Weiße und Farbige, lasse andauernd die Ge-
sundheitsverlMnisse untersuchen und durch hygienische Einrichtungen verbessern,
vermehre die Zahl der Krankenhäuser und Sanatorien.

12. Die Urproduktion (z. B. Elfenbein und Kautschuk) muß durch geeignete
Einschränkung des Raubbaus vor Vernichtung geschützt werden.

13. Die Eingebornen wolle man durch geeignete Mittel (Prämien, freies
Saatgut, Unterweisung, Aufkaufsgenossenschaftcn) zur Ausdehnung von Ackerbau
und Viehzucht veranlassen, auch zur Einführung neuer Kulturen anhalten.

14. Die Verkehrsverhältnisse sind überall verbesseruugsbedürftig, auch die
Verbindung mit dem Mutterlande ist vielfach mangelhaft. Der Wegebau (für
Automobilbetrieb) muß schneller gefördert werden. Vorzugsgebietc erschließe man
durch Eisenbahnen unter Zinsgnrantie des Reichs. Die Schiffahrt auf den
Strömen ist zu verbessern. Die vorhandnen Häfen bedürfen vielfach der Me¬
liorationen.

15. Die Siedlung von Weißen muß von der Negierung organisiert und
eingeleitet werdeu. Zunächst siud für alle Kolonien Ansiedluugskvmmissare an¬
zustellen, die alle die Siedlung anlangenden Fragen studieren.


Lin Kolonialprogrcimm

Nirgends ist Sparsamkeit ungeschickter angebracht; der Kolonialbeamtc ist der
eigentliche Träger der Entwicklung. Möchte doch das allgemein erkannt werden!
Kolonialbeamte sollen sich ferner vorher über Land und Leute unterrichten, die
Landessprache erlernen und sich mit den Vorschriften der Hygiene bekannt machen.
Sie sollen zu einem gesunden Lebenswandel in geeigneter Weise angehalten,
dafür aber nach Ablauf ihrer Dienstzeit besonders unterstützt werden. Theoretisch
ausgebildete Pflanzer müßten mit Beihilfen aus Staatsmitteln und privaten
Stiftungen in den Tropen selbst Gelegenheit zu praktischer Ausbildung finden.
Die deutsche Kolvnialschule Wilhelmshof zu Witzenhausen muß vom Staate
reichlicher subventioniert werden, damit sie ihren Betrieb vergrößern und ver¬
bessern kann.

8. Die Eingebornen müssen überall — friedlich oder mit Gewalt — der
deutschen Herrschaft tatsächlich unterworfen und entwaffnet werden. Die Schutz¬
truppen sind zu verstärken. Die Rechtsanschauungen der Eingebornen sind zu
erforschen und mich Tuulichkcit zu schonen; ihre angesehenen Leute müssen zur
Lokalvcrwaltnng, wenn nötig gegen Besoldung, herangezogen werden. Die Be¬
steuerung soll vorsichtig und allmählich erfolgen, auch die Ableistung der Steuer
in Form von Arbeit geeignctenfalls erlaubt oder angeordnet werden.

9. Den Weißen gegenüber sei die Regierung — in dieser ersten Zeit der
Entwicklung — weitherzig, frei von fiskalischen Geist lind frei von dem vorsünd-
flutlichen Hochmut der Beamten und Offiziere gegenüber dem Privatmann.

10. Sie hüte sich, den komplizierten Vcrwnltungsapparnt der Heimat auf
die embryonalen Verhältnisse in den Kolonien zu übertragen. Sie lasse die Kluft
zwischen Weißen und Farbigen in Theorie und Praxis nie außer Augen, um
das Prestige der weißen Rasse zu schönen. Sie ziehe die ansässigen Weißen
mehr und mehr zur Teilnahme an der Verwaltung heran mit dem nächsten
Ziel, die Mitglieder der Gouvcruemeutsbciräte durch Wahlen zu bestimmen.

11. Sie errichte Schule» für Weiße und Farbige, lasse andauernd die Ge-
sundheitsverlMnisse untersuchen und durch hygienische Einrichtungen verbessern,
vermehre die Zahl der Krankenhäuser und Sanatorien.

12. Die Urproduktion (z. B. Elfenbein und Kautschuk) muß durch geeignete
Einschränkung des Raubbaus vor Vernichtung geschützt werden.

13. Die Eingebornen wolle man durch geeignete Mittel (Prämien, freies
Saatgut, Unterweisung, Aufkaufsgenossenschaftcn) zur Ausdehnung von Ackerbau
und Viehzucht veranlassen, auch zur Einführung neuer Kulturen anhalten.

14. Die Verkehrsverhältnisse sind überall verbesseruugsbedürftig, auch die
Verbindung mit dem Mutterlande ist vielfach mangelhaft. Der Wegebau (für
Automobilbetrieb) muß schneller gefördert werden. Vorzugsgebietc erschließe man
durch Eisenbahnen unter Zinsgnrantie des Reichs. Die Schiffahrt auf den
Strömen ist zu verbessern. Die vorhandnen Häfen bedürfen vielfach der Me¬
liorationen.

15. Die Siedlung von Weißen muß von der Negierung organisiert und
eingeleitet werdeu. Zunächst siud für alle Kolonien Ansiedluugskvmmissare an¬
zustellen, die alle die Siedlung anlangenden Fragen studieren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/522>, abgerufen am 10.06.2024.