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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Ferdinand Brunetiere

genialer Blick vereinigte nur das Wesentliche zu einer Skizze, zugleich aber
wandte er sich mit einer glänzenden Rechtfertigung an die Detailforscher, von
denen er wohl wußte, daß sie von vornherein jeden kühnen Aufflug mit dem
Stempel der Ungenauigkeit und Oberflächlichkeit brandmarken möchten: Ne
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seisuee. 5e us in'iiitöiesss Zusre aux r6vns as oorg.it, et xsu as olioses
su soi me 8örg.leve plus inZiMrentss eins les exoi)A68 egles-ires. Nais
sais aus ig UonoZraxdiö ach öxon^hö oglog.irs8 est ac Hgeckel, et js nie
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OriNng et"Z8 ssxsoss^ VoilZ. ve a.ni in'imxorts, se voilZ. os c^ni in'intörssss.

Brunetiere weist die unverdiente Geringschätzung zurück, womit so viele
auf die läse-8 ^örwralss herabschauen. Solche Ideen dürfen seiner Ansicht nach
sogar verfrüht, willkürlich, bisweilen falsch sein. Ihr Zweck aber ist Staunen
zu wecken, zum Widerspruch zu reizen und zum Ausgangspunkt neuer Unter¬
suchungen zu werden. Sie sollen angesichts großer Probleme jene Aufregung
der Geister heraufbeschwören, die als Bedingung jeglichen Fortschritts und
weiterer Entdeckungen vorhanden sein muß. Sie ausschließen, heißt der
Wissenschaft den Sauerteig entziehen, dem Unterricht den Lebensnerv unter¬
binden, denn wir sind nicht nur verpflichtet, künftigen Generationen Wissen
zu übermitteln, sondern ihnen die Mittel selbst an die Hand zu geben, wie
dieses Wissen weiter zu fördern ist. Kalte Gelehrsamkeit setzt uns höchstens
in den Stand, rauhe Steine zu beHauen und brauchbares Material aus dem
Rohzustand zu glätten. Ein solches nützliches Nebenverdienst aber wird durch
das Hauptverdienst des Baumeisters überstrahlt. Dieser Satz hat für alle
Wissensgebiete Geltung. Aus diesem Grunde darf eine wirklich wertvolle
Literaturgeschichte auch nicht aus einer bloßen Aneinanderreihung von Mono¬
graphien bestehen, auch wenn das schwache Band der Chronologie von einer
zur andern führt, deshalb soll der Wust unermüdlich zutage geforderter Neben¬
dokumente nicht in kundiger Hand überwuchern, und interessante Betrachtungen
soziologischen und andern Wertes sollen nicht über die Hauptfassade des
eigentlichen Baues hinaus verlängert werden. Denn die Bedeutung und der
eigentliche Kern des Wesens der Literatur ist und bleibt rein künstlerischer
Art. Längst wären die Dichter wie alle andern Künstler es müde geworden,
zu schaffen und zu wirken, wenn ihnen keine höhere Aufgabe zuerkannt würde,
als den Seelenzustand ihrer Zeitgenossen zu spiegeln, über ihr Zeitalter
nüchtern Bericht zu erstatten. 1,3, re^lisation cle ig. deguts, voilZ. on it8 out
tsnclu; et HuieonHue prswucl Iss juZsr 8"r 863 tsuäg-noss g lui, xlutöt aus
sur 1s8 lkurs, js no Zg>i8 xg>8 of an'it kg.it, mu.i8 ve n'est xg.s <is ig. oritiaus.
Der Kritiker kann nicht genug Wissensschätze erringen, it <toit g-voir lÄt is
tour als8 las68. Aber eines muß ihm angeboren sein, die Sympathie, das
Kunstverständnis. Diese angeborne Begabung führt zur Selbstprüfung, damit
nicht unbewußt zuviel von seiner persönlichen Eigenart in seine Eindrücke und
Urteilsbegründungen einschleicht. Auch der Überschwenglichkeit der Sympathie


Ferdinand Brunetiere

genialer Blick vereinigte nur das Wesentliche zu einer Skizze, zugleich aber
wandte er sich mit einer glänzenden Rechtfertigung an die Detailforscher, von
denen er wohl wußte, daß sie von vornherein jeden kühnen Aufflug mit dem
Stempel der Ungenauigkeit und Oberflächlichkeit brandmarken möchten: Ne
N0U8 (Mons xg,8 ac8 iac^s A6n6rg.1ö8: es 8vnd elles ani tont xroZres8er ig.
seisuee. 5e us in'iiitöiesss Zusre aux r6vns as oorg.it, et xsu as olioses
su soi me 8örg.leve plus inZiMrentss eins les exoi)A68 egles-ires. Nais
sais aus ig UonoZraxdiö ach öxon^hö oglog.irs8 est ac Hgeckel, et js nie
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Brunetiere weist die unverdiente Geringschätzung zurück, womit so viele
auf die läse-8 ^örwralss herabschauen. Solche Ideen dürfen seiner Ansicht nach
sogar verfrüht, willkürlich, bisweilen falsch sein. Ihr Zweck aber ist Staunen
zu wecken, zum Widerspruch zu reizen und zum Ausgangspunkt neuer Unter¬
suchungen zu werden. Sie sollen angesichts großer Probleme jene Aufregung
der Geister heraufbeschwören, die als Bedingung jeglichen Fortschritts und
weiterer Entdeckungen vorhanden sein muß. Sie ausschließen, heißt der
Wissenschaft den Sauerteig entziehen, dem Unterricht den Lebensnerv unter¬
binden, denn wir sind nicht nur verpflichtet, künftigen Generationen Wissen
zu übermitteln, sondern ihnen die Mittel selbst an die Hand zu geben, wie
dieses Wissen weiter zu fördern ist. Kalte Gelehrsamkeit setzt uns höchstens
in den Stand, rauhe Steine zu beHauen und brauchbares Material aus dem
Rohzustand zu glätten. Ein solches nützliches Nebenverdienst aber wird durch
das Hauptverdienst des Baumeisters überstrahlt. Dieser Satz hat für alle
Wissensgebiete Geltung. Aus diesem Grunde darf eine wirklich wertvolle
Literaturgeschichte auch nicht aus einer bloßen Aneinanderreihung von Mono¬
graphien bestehen, auch wenn das schwache Band der Chronologie von einer
zur andern führt, deshalb soll der Wust unermüdlich zutage geforderter Neben¬
dokumente nicht in kundiger Hand überwuchern, und interessante Betrachtungen
soziologischen und andern Wertes sollen nicht über die Hauptfassade des
eigentlichen Baues hinaus verlängert werden. Denn die Bedeutung und der
eigentliche Kern des Wesens der Literatur ist und bleibt rein künstlerischer
Art. Längst wären die Dichter wie alle andern Künstler es müde geworden,
zu schaffen und zu wirken, wenn ihnen keine höhere Aufgabe zuerkannt würde,
als den Seelenzustand ihrer Zeitgenossen zu spiegeln, über ihr Zeitalter
nüchtern Bericht zu erstatten. 1,3, re^lisation cle ig. deguts, voilZ. on it8 out
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Der Kritiker kann nicht genug Wissensschätze erringen, it <toit g-voir lÄt is
tour als8 las68. Aber eines muß ihm angeboren sein, die Sympathie, das
Kunstverständnis. Diese angeborne Begabung führt zur Selbstprüfung, damit
nicht unbewußt zuviel von seiner persönlichen Eigenart in seine Eindrücke und
Urteilsbegründungen einschleicht. Auch der Überschwenglichkeit der Sympathie


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[0143] Ferdinand Brunetiere genialer Blick vereinigte nur das Wesentliche zu einer Skizze, zugleich aber wandte er sich mit einer glänzenden Rechtfertigung an die Detailforscher, von denen er wohl wußte, daß sie von vornherein jeden kühnen Aufflug mit dem Stempel der Ungenauigkeit und Oberflächlichkeit brandmarken möchten: Ne N0U8 (Mons xg,8 ac8 iac^s A6n6rg.1ö8: es 8vnd elles ani tont xroZres8er ig. seisuee. 5e us in'iiitöiesss Zusre aux r6vns as oorg.it, et xsu as olioses su soi me 8örg.leve plus inZiMrentss eins les exoi)A68 egles-ires. Nais sais aus ig UonoZraxdiö ach öxon^hö oglog.irs8 est ac Hgeckel, et js nie rg-xpelle c^us v^rav, tout co oossrvant los reoiks as vorgil, nisältgit son OriNng et«Z8 ssxsoss^ VoilZ. ve a.ni in'imxorts, se voilZ. os c^ni in'intörssss. Brunetiere weist die unverdiente Geringschätzung zurück, womit so viele auf die läse-8 ^örwralss herabschauen. Solche Ideen dürfen seiner Ansicht nach sogar verfrüht, willkürlich, bisweilen falsch sein. Ihr Zweck aber ist Staunen zu wecken, zum Widerspruch zu reizen und zum Ausgangspunkt neuer Unter¬ suchungen zu werden. Sie sollen angesichts großer Probleme jene Aufregung der Geister heraufbeschwören, die als Bedingung jeglichen Fortschritts und weiterer Entdeckungen vorhanden sein muß. Sie ausschließen, heißt der Wissenschaft den Sauerteig entziehen, dem Unterricht den Lebensnerv unter¬ binden, denn wir sind nicht nur verpflichtet, künftigen Generationen Wissen zu übermitteln, sondern ihnen die Mittel selbst an die Hand zu geben, wie dieses Wissen weiter zu fördern ist. Kalte Gelehrsamkeit setzt uns höchstens in den Stand, rauhe Steine zu beHauen und brauchbares Material aus dem Rohzustand zu glätten. Ein solches nützliches Nebenverdienst aber wird durch das Hauptverdienst des Baumeisters überstrahlt. Dieser Satz hat für alle Wissensgebiete Geltung. Aus diesem Grunde darf eine wirklich wertvolle Literaturgeschichte auch nicht aus einer bloßen Aneinanderreihung von Mono¬ graphien bestehen, auch wenn das schwache Band der Chronologie von einer zur andern führt, deshalb soll der Wust unermüdlich zutage geforderter Neben¬ dokumente nicht in kundiger Hand überwuchern, und interessante Betrachtungen soziologischen und andern Wertes sollen nicht über die Hauptfassade des eigentlichen Baues hinaus verlängert werden. Denn die Bedeutung und der eigentliche Kern des Wesens der Literatur ist und bleibt rein künstlerischer Art. Längst wären die Dichter wie alle andern Künstler es müde geworden, zu schaffen und zu wirken, wenn ihnen keine höhere Aufgabe zuerkannt würde, als den Seelenzustand ihrer Zeitgenossen zu spiegeln, über ihr Zeitalter nüchtern Bericht zu erstatten. 1,3, re^lisation cle ig. deguts, voilZ. on it8 out tsnclu; et HuieonHue prswucl Iss juZsr 8»r 863 tsuäg-noss g lui, xlutöt aus sur 1s8 lkurs, js no Zg>i8 xg>8 of an'it kg.it, mu.i8 ve n'est xg.s <is ig. oritiaus. Der Kritiker kann nicht genug Wissensschätze erringen, it <toit g-voir lÄt is tour als8 las68. Aber eines muß ihm angeboren sein, die Sympathie, das Kunstverständnis. Diese angeborne Begabung führt zur Selbstprüfung, damit nicht unbewußt zuviel von seiner persönlichen Eigenart in seine Eindrücke und Urteilsbegründungen einschleicht. Auch der Überschwenglichkeit der Sympathie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/143>, abgerufen am 30.05.2024.