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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

in ihm aufwallte wie ein überkochender Topf, fügte sie hinzu: Nein, lassen Sie
nur, ich gehe selbst.

Sie ging hinaus, schritt durch den Garten und kletterte über die Kirchhofs¬
mauer zu derselben Zeit, als die Zollwache den Weg nach dem Obstgarten einschlug.
Stockdale wußte nichts besseres zu tun, als ihr zu folgen. Am Turmeingang holte
er sie ein, und sie traten zusammen über die Schwelle.

Der Kirchturm von Nieder-Moynton war wie in vielen Dörfern ohne Fiale,
und der einzige Zugang zur Spitze führte über die Galerie für die Sänger und
von da eine Leiter hinauf bis zu einer viereckigen Falltür im Fußboden der Glocken¬
kammer, über dem dann wieder eine feste Leiter angebracht war, die zwischen den
Glocken hindurch in eine Öffnung im Dach mündete. Als Lizzy und Stockdale auf
der Galerie angekommen waren und hinauf schauten, war nichts zu sehen als die
Falltür und die fünf Löcher für die Glockenstränge. Die Leiter war weg.

Man kann nicht hinauf, sagte Stockdale.

O doch, sagte sie. In diesem Augenblick beobachtet uns einer durch das Astloch
in der Falltür.

Und während sie noch sprach, öffnete sich die Falltür, und man sah die schwarze
Kontur der Leiter an der weißgetünchten Mauer hinabgleiten. Sobald sie den Boden
berührte, stellte Lizzy sie zurecht und sagte: Wenn Sie hinausgehn wollen, komme
ich nach.

Der junge Mann stieg hinauf und befand sich gleich darauf zum erstenmal in
seinem Leben unter geweihten Glocken, da der Nonkonformismus seit Generationen
in der Familie Stockdales forterbte. Er betrachtete sie mit Unbehagen und sah sich
nach Lizzy um. Owlett stand oben und hielt die Spitze der Leiter.

Wie, sind Sie wirklich einer von uus? fragte der Müller.

Es scheint so, sagte Stockdale traurig.

Nein, sagte Lizzy. die das gehört hatte. Er ist weder für noch gegen uns.
Er tut uus nichts zuleide.

Sie stieg zu ihnen herauf, und dann gingen sie ins nächste Stockwerk, das,
nachdem sie über den staubigen Glockenstuhl geklettert waren, leicht zugänglich war.
Durch die Öffnung, durch die der blasse Himmel sichtbar wurde, ging es in die freie
Luft. Owlett blieb einen Augenblick hinter ihnen zurück, um die Leiter nachzuziehen.

Halten Sie den Kopf tief, rief eine Stimme, sobald Sie den Fuß auf die
Plattform gesetzt haben.

Stockdale erblickte hier sämtliche vermißte Pfarrkinder auf dem Bauch über
dem Turmdach gelagert, nur ein paar hatten sich auf Händen und Knien halb auf¬
gerichtet und guckten durch die Scharten der Brüstung. Stockdale machte es ebenso
und sah das Dorf wie eine Landkarte unter sich liegen, auf der sich die Figuren
der Zollbeamten hin und her bewegten; sie erschienen zu krabbenähnlicher Kleinheit
verkürzt, in deren Mittelpunkt die Hüte kreisförmige Scheiben bildeten. Einige der
Männer sahen sich um, als der junge Prediger in ihrer Mitte auftauchte.

Was, Herr Stockdale? rief Matt Grey in überraschten Ton.

Mi wier dat leiwer gewest, hei wier nich kamen, sagte Ilm Clarke. Wenn
de Pfarr em hier in sin Turm lau seihn treg, dünn wier dat ne Stimme Sal
für uus. as hei doch keen Kapellenvolk liber mag. Hei würd uns keen Turm mihr
afköpen. un hei wier doch de beste Kundschaft up bisse Sid von Warm'it.

Wo ist der Pfarrer? fragte Lizzy.

In sin Hus. dat hei rieth lau düren un lau seihn treg -- un dor sulln alle
gaude Lüd sin, un bisse jung Mann ok.

Er hat uns aber Nachricht gebracht, sagte Lizzy. Sie wollen den Obstgarten
und die Kirche durchsuchen. Läßt sich irgendetwas tun, wenn sie es finden?


Der Prediger in Nöten

in ihm aufwallte wie ein überkochender Topf, fügte sie hinzu: Nein, lassen Sie
nur, ich gehe selbst.

Sie ging hinaus, schritt durch den Garten und kletterte über die Kirchhofs¬
mauer zu derselben Zeit, als die Zollwache den Weg nach dem Obstgarten einschlug.
Stockdale wußte nichts besseres zu tun, als ihr zu folgen. Am Turmeingang holte
er sie ein, und sie traten zusammen über die Schwelle.

Der Kirchturm von Nieder-Moynton war wie in vielen Dörfern ohne Fiale,
und der einzige Zugang zur Spitze führte über die Galerie für die Sänger und
von da eine Leiter hinauf bis zu einer viereckigen Falltür im Fußboden der Glocken¬
kammer, über dem dann wieder eine feste Leiter angebracht war, die zwischen den
Glocken hindurch in eine Öffnung im Dach mündete. Als Lizzy und Stockdale auf
der Galerie angekommen waren und hinauf schauten, war nichts zu sehen als die
Falltür und die fünf Löcher für die Glockenstränge. Die Leiter war weg.

Man kann nicht hinauf, sagte Stockdale.

O doch, sagte sie. In diesem Augenblick beobachtet uns einer durch das Astloch
in der Falltür.

Und während sie noch sprach, öffnete sich die Falltür, und man sah die schwarze
Kontur der Leiter an der weißgetünchten Mauer hinabgleiten. Sobald sie den Boden
berührte, stellte Lizzy sie zurecht und sagte: Wenn Sie hinausgehn wollen, komme
ich nach.

Der junge Mann stieg hinauf und befand sich gleich darauf zum erstenmal in
seinem Leben unter geweihten Glocken, da der Nonkonformismus seit Generationen
in der Familie Stockdales forterbte. Er betrachtete sie mit Unbehagen und sah sich
nach Lizzy um. Owlett stand oben und hielt die Spitze der Leiter.

Wie, sind Sie wirklich einer von uus? fragte der Müller.

Es scheint so, sagte Stockdale traurig.

Nein, sagte Lizzy. die das gehört hatte. Er ist weder für noch gegen uns.
Er tut uus nichts zuleide.

Sie stieg zu ihnen herauf, und dann gingen sie ins nächste Stockwerk, das,
nachdem sie über den staubigen Glockenstuhl geklettert waren, leicht zugänglich war.
Durch die Öffnung, durch die der blasse Himmel sichtbar wurde, ging es in die freie
Luft. Owlett blieb einen Augenblick hinter ihnen zurück, um die Leiter nachzuziehen.

Halten Sie den Kopf tief, rief eine Stimme, sobald Sie den Fuß auf die
Plattform gesetzt haben.

Stockdale erblickte hier sämtliche vermißte Pfarrkinder auf dem Bauch über
dem Turmdach gelagert, nur ein paar hatten sich auf Händen und Knien halb auf¬
gerichtet und guckten durch die Scharten der Brüstung. Stockdale machte es ebenso
und sah das Dorf wie eine Landkarte unter sich liegen, auf der sich die Figuren
der Zollbeamten hin und her bewegten; sie erschienen zu krabbenähnlicher Kleinheit
verkürzt, in deren Mittelpunkt die Hüte kreisförmige Scheiben bildeten. Einige der
Männer sahen sich um, als der junge Prediger in ihrer Mitte auftauchte.

Was, Herr Stockdale? rief Matt Grey in überraschten Ton.

Mi wier dat leiwer gewest, hei wier nich kamen, sagte Ilm Clarke. Wenn
de Pfarr em hier in sin Turm lau seihn treg, dünn wier dat ne Stimme Sal
für uus. as hei doch keen Kapellenvolk liber mag. Hei würd uns keen Turm mihr
afköpen. un hei wier doch de beste Kundschaft up bisse Sid von Warm'it.

Wo ist der Pfarrer? fragte Lizzy.

In sin Hus. dat hei rieth lau düren un lau seihn treg — un dor sulln alle
gaude Lüd sin, un bisse jung Mann ok.

Er hat uns aber Nachricht gebracht, sagte Lizzy. Sie wollen den Obstgarten
und die Kirche durchsuchen. Läßt sich irgendetwas tun, wenn sie es finden?


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[0215] Der Prediger in Nöten in ihm aufwallte wie ein überkochender Topf, fügte sie hinzu: Nein, lassen Sie nur, ich gehe selbst. Sie ging hinaus, schritt durch den Garten und kletterte über die Kirchhofs¬ mauer zu derselben Zeit, als die Zollwache den Weg nach dem Obstgarten einschlug. Stockdale wußte nichts besseres zu tun, als ihr zu folgen. Am Turmeingang holte er sie ein, und sie traten zusammen über die Schwelle. Der Kirchturm von Nieder-Moynton war wie in vielen Dörfern ohne Fiale, und der einzige Zugang zur Spitze führte über die Galerie für die Sänger und von da eine Leiter hinauf bis zu einer viereckigen Falltür im Fußboden der Glocken¬ kammer, über dem dann wieder eine feste Leiter angebracht war, die zwischen den Glocken hindurch in eine Öffnung im Dach mündete. Als Lizzy und Stockdale auf der Galerie angekommen waren und hinauf schauten, war nichts zu sehen als die Falltür und die fünf Löcher für die Glockenstränge. Die Leiter war weg. Man kann nicht hinauf, sagte Stockdale. O doch, sagte sie. In diesem Augenblick beobachtet uns einer durch das Astloch in der Falltür. Und während sie noch sprach, öffnete sich die Falltür, und man sah die schwarze Kontur der Leiter an der weißgetünchten Mauer hinabgleiten. Sobald sie den Boden berührte, stellte Lizzy sie zurecht und sagte: Wenn Sie hinausgehn wollen, komme ich nach. Der junge Mann stieg hinauf und befand sich gleich darauf zum erstenmal in seinem Leben unter geweihten Glocken, da der Nonkonformismus seit Generationen in der Familie Stockdales forterbte. Er betrachtete sie mit Unbehagen und sah sich nach Lizzy um. Owlett stand oben und hielt die Spitze der Leiter. Wie, sind Sie wirklich einer von uus? fragte der Müller. Es scheint so, sagte Stockdale traurig. Nein, sagte Lizzy. die das gehört hatte. Er ist weder für noch gegen uns. Er tut uus nichts zuleide. Sie stieg zu ihnen herauf, und dann gingen sie ins nächste Stockwerk, das, nachdem sie über den staubigen Glockenstuhl geklettert waren, leicht zugänglich war. Durch die Öffnung, durch die der blasse Himmel sichtbar wurde, ging es in die freie Luft. Owlett blieb einen Augenblick hinter ihnen zurück, um die Leiter nachzuziehen. Halten Sie den Kopf tief, rief eine Stimme, sobald Sie den Fuß auf die Plattform gesetzt haben. Stockdale erblickte hier sämtliche vermißte Pfarrkinder auf dem Bauch über dem Turmdach gelagert, nur ein paar hatten sich auf Händen und Knien halb auf¬ gerichtet und guckten durch die Scharten der Brüstung. Stockdale machte es ebenso und sah das Dorf wie eine Landkarte unter sich liegen, auf der sich die Figuren der Zollbeamten hin und her bewegten; sie erschienen zu krabbenähnlicher Kleinheit verkürzt, in deren Mittelpunkt die Hüte kreisförmige Scheiben bildeten. Einige der Männer sahen sich um, als der junge Prediger in ihrer Mitte auftauchte. Was, Herr Stockdale? rief Matt Grey in überraschten Ton. Mi wier dat leiwer gewest, hei wier nich kamen, sagte Ilm Clarke. Wenn de Pfarr em hier in sin Turm lau seihn treg, dünn wier dat ne Stimme Sal für uus. as hei doch keen Kapellenvolk liber mag. Hei würd uns keen Turm mihr afköpen. un hei wier doch de beste Kundschaft up bisse Sid von Warm'it. Wo ist der Pfarrer? fragte Lizzy. In sin Hus. dat hei rieth lau düren un lau seihn treg — un dor sulln alle gaude Lüd sin, un bisse jung Mann ok. Er hat uns aber Nachricht gebracht, sagte Lizzy. Sie wollen den Obstgarten und die Kirche durchsuchen. Läßt sich irgendetwas tun, wenn sie es finden?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/215>, abgerufen am 30.05.2024.