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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Ja, sagte Vetter Owlett. Wir haben eben darüber gesprochen, und unser Plan
ist fertig, El, verflucht!

Einige der Suchenden, die im Obstgarten hin und her krochen, hielten in der
Mitte still, wo ein Baum stand, der kleiner war als die andern. Dies schien die
Veranlassung zu Owletts Ausruf zu sein. Sie krochen dicht heran und hielten die
Köpfe tiefer als je.

O, meine Fässer! sagte Lizzy matt, als sie ihnen durch die Brüstung zusah.

Die haben sie, glaub ich, bemerkte Owlett.

Das Interesse für die Bewegungen der Zollwache war so gespannt, daß kein
Auge anderswo hinsah. Doch in demselben Augenblick lenkte ein Schrei von unten
aus der Kirche die Aufmerksamkeit der Schmuggler wie auch der Mannschaften im
Obstgarten ab. Diese sprangen auf und gingen nach der Kirchhofsmauer. Gleich¬
zeitig riefen die Regierungsleute, die von den Schmugglern unbemerkt die Kirche
betreten hatten: Hier haben wir endlich welche!

Die Schmuggler verhielten sich mäuschenstill, ungewiß, ob mit "welchen" Fässer
oder Männer gemeint waren. Als sie aber wieder vorsichtig über die Schutzwehr
schauten, wurde ihnen klar, daß von Fässern die Rede war. Und nun wurden
diese ihrem Verhängnis verfallnen Gegenstände eins nach dem andern aus dem
Versteck unter der Chortreppe in die Mitte des Kirchhofs geschleppt.

Sie packen sie alle auf Hintons Gruft, bis sie die übrigen finden! sagte Lizzy
hoffnungslos. Wirklich schichteten die Zollbeamten die Fässer auf eine große Stein¬
platte, die dort eingelassen war; und nachdem alle aus dem Turm dorthin getragen
worden waren, bliebe" ein paar Leute als Wache dabei, während sich der Rest
wieder nach dem Obstgarten begab.

Das Interesse der Schmuggler für die nächsten Manöver ihrer Feinde wuchs
zu peinvoller Spannung. Unter dem Gerümpel im Turm waren nur ungefähr
dreißig Fäßchen gewesen, während im Garten siebzig versteckt lagen. Das war alles,
was sie bisher herauftrcmsportiert hatten, der Rest der Ladung war an eine Lot¬
leine geschlungen, über Bord geworfen und für eine der nächsten Nächte aufgespart
worden. Bei ihrer Rückkehr in den Garten benahm sich die Zollwache ganz so, als
ob sie wüßte, daß hier der Rest der Fässer versteckt wäre, die sie vor Einbruch der
Nacht zu finden entschlossen waren. Sie zerstreuten sich über den ganzen Garten¬
grund, krochen wie vorher auf allen Vieren vorwärts und untersuchten auf diese Art
jeden Apfelbaum innerhalb der Umzäunung. Wieder machten sie bei dem Bäumchen
in der Mitte Halt, und schließlich versammelte sich dort der ganze Trupp, augen¬
scheinlich hatte die zweite Kette ihrer Schlußfolgerungen sie zu demselben Ergebnis
geführt wie die erste.

Nachdem sie minutenlang das Erdreich untersucht hatten, sprang einer der
Männer auf, lief nach einem nicht mehr benutzten Eingang der Kirche, wo Geräte
aufbewahrt wurden, und kam mit des Totengräbers Hacke und Schaufel zurück.
Damit gingen sie sogleich ans Werk.

Sind sie wirklich dort eingegraben? fragte der Prediger, denn das Gras war
so grün und glatt, daß man kaum glauben konnte, es sei berührt worden. Die
Schmuggler waren zu vertieft, um zu antworten, und sahen gleich darauf zu ihrem
Leidwesen, wie sich mehrere der Beamten rings um den Baum aufstellten. Sie
bückten sich, faßten mit den Händen in die Erde und hoben tatsächlich den Baum
samt dem darunter wachsenden Rasen in die Höhe. Es zeigte sich nun, daß der
Apfelbaum in einer flachen Kiste wuchs, die an allen vier Seiten mit Griffen zum
Ansehen versehen war. Wo der Baum gestanden hatte, wurde jetzt ein viereckiges
Loch sichtbar. Einer von der Zollwache trat näher heran und sah hinunter.


Der Prediger in Nöten

Ja, sagte Vetter Owlett. Wir haben eben darüber gesprochen, und unser Plan
ist fertig, El, verflucht!

Einige der Suchenden, die im Obstgarten hin und her krochen, hielten in der
Mitte still, wo ein Baum stand, der kleiner war als die andern. Dies schien die
Veranlassung zu Owletts Ausruf zu sein. Sie krochen dicht heran und hielten die
Köpfe tiefer als je.

O, meine Fässer! sagte Lizzy matt, als sie ihnen durch die Brüstung zusah.

Die haben sie, glaub ich, bemerkte Owlett.

Das Interesse für die Bewegungen der Zollwache war so gespannt, daß kein
Auge anderswo hinsah. Doch in demselben Augenblick lenkte ein Schrei von unten
aus der Kirche die Aufmerksamkeit der Schmuggler wie auch der Mannschaften im
Obstgarten ab. Diese sprangen auf und gingen nach der Kirchhofsmauer. Gleich¬
zeitig riefen die Regierungsleute, die von den Schmugglern unbemerkt die Kirche
betreten hatten: Hier haben wir endlich welche!

Die Schmuggler verhielten sich mäuschenstill, ungewiß, ob mit „welchen" Fässer
oder Männer gemeint waren. Als sie aber wieder vorsichtig über die Schutzwehr
schauten, wurde ihnen klar, daß von Fässern die Rede war. Und nun wurden
diese ihrem Verhängnis verfallnen Gegenstände eins nach dem andern aus dem
Versteck unter der Chortreppe in die Mitte des Kirchhofs geschleppt.

Sie packen sie alle auf Hintons Gruft, bis sie die übrigen finden! sagte Lizzy
hoffnungslos. Wirklich schichteten die Zollbeamten die Fässer auf eine große Stein¬
platte, die dort eingelassen war; und nachdem alle aus dem Turm dorthin getragen
worden waren, bliebe» ein paar Leute als Wache dabei, während sich der Rest
wieder nach dem Obstgarten begab.

Das Interesse der Schmuggler für die nächsten Manöver ihrer Feinde wuchs
zu peinvoller Spannung. Unter dem Gerümpel im Turm waren nur ungefähr
dreißig Fäßchen gewesen, während im Garten siebzig versteckt lagen. Das war alles,
was sie bisher herauftrcmsportiert hatten, der Rest der Ladung war an eine Lot¬
leine geschlungen, über Bord geworfen und für eine der nächsten Nächte aufgespart
worden. Bei ihrer Rückkehr in den Garten benahm sich die Zollwache ganz so, als
ob sie wüßte, daß hier der Rest der Fässer versteckt wäre, die sie vor Einbruch der
Nacht zu finden entschlossen waren. Sie zerstreuten sich über den ganzen Garten¬
grund, krochen wie vorher auf allen Vieren vorwärts und untersuchten auf diese Art
jeden Apfelbaum innerhalb der Umzäunung. Wieder machten sie bei dem Bäumchen
in der Mitte Halt, und schließlich versammelte sich dort der ganze Trupp, augen¬
scheinlich hatte die zweite Kette ihrer Schlußfolgerungen sie zu demselben Ergebnis
geführt wie die erste.

Nachdem sie minutenlang das Erdreich untersucht hatten, sprang einer der
Männer auf, lief nach einem nicht mehr benutzten Eingang der Kirche, wo Geräte
aufbewahrt wurden, und kam mit des Totengräbers Hacke und Schaufel zurück.
Damit gingen sie sogleich ans Werk.

Sind sie wirklich dort eingegraben? fragte der Prediger, denn das Gras war
so grün und glatt, daß man kaum glauben konnte, es sei berührt worden. Die
Schmuggler waren zu vertieft, um zu antworten, und sahen gleich darauf zu ihrem
Leidwesen, wie sich mehrere der Beamten rings um den Baum aufstellten. Sie
bückten sich, faßten mit den Händen in die Erde und hoben tatsächlich den Baum
samt dem darunter wachsenden Rasen in die Höhe. Es zeigte sich nun, daß der
Apfelbaum in einer flachen Kiste wuchs, die an allen vier Seiten mit Griffen zum
Ansehen versehen war. Wo der Baum gestanden hatte, wurde jetzt ein viereckiges
Loch sichtbar. Einer von der Zollwache trat näher heran und sah hinunter.


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[0216] Der Prediger in Nöten Ja, sagte Vetter Owlett. Wir haben eben darüber gesprochen, und unser Plan ist fertig, El, verflucht! Einige der Suchenden, die im Obstgarten hin und her krochen, hielten in der Mitte still, wo ein Baum stand, der kleiner war als die andern. Dies schien die Veranlassung zu Owletts Ausruf zu sein. Sie krochen dicht heran und hielten die Köpfe tiefer als je. O, meine Fässer! sagte Lizzy matt, als sie ihnen durch die Brüstung zusah. Die haben sie, glaub ich, bemerkte Owlett. Das Interesse für die Bewegungen der Zollwache war so gespannt, daß kein Auge anderswo hinsah. Doch in demselben Augenblick lenkte ein Schrei von unten aus der Kirche die Aufmerksamkeit der Schmuggler wie auch der Mannschaften im Obstgarten ab. Diese sprangen auf und gingen nach der Kirchhofsmauer. Gleich¬ zeitig riefen die Regierungsleute, die von den Schmugglern unbemerkt die Kirche betreten hatten: Hier haben wir endlich welche! Die Schmuggler verhielten sich mäuschenstill, ungewiß, ob mit „welchen" Fässer oder Männer gemeint waren. Als sie aber wieder vorsichtig über die Schutzwehr schauten, wurde ihnen klar, daß von Fässern die Rede war. Und nun wurden diese ihrem Verhängnis verfallnen Gegenstände eins nach dem andern aus dem Versteck unter der Chortreppe in die Mitte des Kirchhofs geschleppt. Sie packen sie alle auf Hintons Gruft, bis sie die übrigen finden! sagte Lizzy hoffnungslos. Wirklich schichteten die Zollbeamten die Fässer auf eine große Stein¬ platte, die dort eingelassen war; und nachdem alle aus dem Turm dorthin getragen worden waren, bliebe» ein paar Leute als Wache dabei, während sich der Rest wieder nach dem Obstgarten begab. Das Interesse der Schmuggler für die nächsten Manöver ihrer Feinde wuchs zu peinvoller Spannung. Unter dem Gerümpel im Turm waren nur ungefähr dreißig Fäßchen gewesen, während im Garten siebzig versteckt lagen. Das war alles, was sie bisher herauftrcmsportiert hatten, der Rest der Ladung war an eine Lot¬ leine geschlungen, über Bord geworfen und für eine der nächsten Nächte aufgespart worden. Bei ihrer Rückkehr in den Garten benahm sich die Zollwache ganz so, als ob sie wüßte, daß hier der Rest der Fässer versteckt wäre, die sie vor Einbruch der Nacht zu finden entschlossen waren. Sie zerstreuten sich über den ganzen Garten¬ grund, krochen wie vorher auf allen Vieren vorwärts und untersuchten auf diese Art jeden Apfelbaum innerhalb der Umzäunung. Wieder machten sie bei dem Bäumchen in der Mitte Halt, und schließlich versammelte sich dort der ganze Trupp, augen¬ scheinlich hatte die zweite Kette ihrer Schlußfolgerungen sie zu demselben Ergebnis geführt wie die erste. Nachdem sie minutenlang das Erdreich untersucht hatten, sprang einer der Männer auf, lief nach einem nicht mehr benutzten Eingang der Kirche, wo Geräte aufbewahrt wurden, und kam mit des Totengräbers Hacke und Schaufel zurück. Damit gingen sie sogleich ans Werk. Sind sie wirklich dort eingegraben? fragte der Prediger, denn das Gras war so grün und glatt, daß man kaum glauben konnte, es sei berührt worden. Die Schmuggler waren zu vertieft, um zu antworten, und sahen gleich darauf zu ihrem Leidwesen, wie sich mehrere der Beamten rings um den Baum aufstellten. Sie bückten sich, faßten mit den Händen in die Erde und hoben tatsächlich den Baum samt dem darunter wachsenden Rasen in die Höhe. Es zeigte sich nun, daß der Apfelbaum in einer flachen Kiste wuchs, die an allen vier Seiten mit Griffen zum Ansehen versehen war. Wo der Baum gestanden hatte, wurde jetzt ein viereckiges Loch sichtbar. Einer von der Zollwache trat näher heran und sah hinunter.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/216>, abgerufen am 08.06.2024.