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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

dieser Ehre stand der Geistliche auf. Ich fürchte, die kleine Martha kann sich
nicht verständlich ausdrücken. Was wollen Sie zu Abend essen? Kalter Kaninchen¬
braten ist da und ein ganzer Schinken.

Stockdale antwortete, er könne mit diesen Speijen recht gut auskommen, und
es wurde gedeckt. Er hatte noch keine Scheibe abgeschnitten, als es wieder tapp¬
tapp an die Tür klopfte. Der Prediger hatte schon diesen besondern Rhythmus
als von den Fingern seiner entzückenden Wirtin herrührend unterscheiden gelernt,
und seinem Schicksal verfallen, schluckte der junge Mann den ersten Bissen mit
einem Blick erwartungsvoller Sanftmut hinunter.

Wir haben auch ein Kücken, Herr Stockdale -- ich habe ganz vergessen, es
Ihnen zu sage". Vielleicht wünschen Sie, daß Martha Sara es bringt?

Stockdale hatte es in der Kunst, ein junger Mann zu sein, weit genug ge¬
bracht, um ihr zu antworten, er wolle das Kücken nicht haben, wenn sie es nicht
selbst brächte. Aber als es heraus war, errötete er über die kecke Galanterie seiner
Worte, die für einen ernsten Mann, einen Geistlichen vielleicht ein wenig zu weit
gingen. Nach drei Minuten erschien das Kücken, doch zu seiner großen Über¬
raschung nur in den Händen Martha Saras. Stockdale war enttäuscht, was
vielleicht auch beabsichtigt gewesen war.

Er war mit dem Abendbrot fertig und ahnte nicht im geringsten, daß er
Frau Newberrh an diesem Abend noch zu scheu bekommen würde, als sie wie
vorher klopfte und eintrat. Stockdales befriedigter Blick sagte ihr, daß sie durch
ihr Nichterscheinen, als sie erwartet wurde, nichts verloren hatte. Der Schnupfen,
an dem der junge Herr litt, war im Laufe des Abends schlimmer geworden, und
ehe sie noch ein Wort gesprochen hatte, wurde er von heftigen! Niesen befallen,
das zu unterdrücken ihm unmöglich war.

Frau Newberrh sah sehr mitleidig aus. Ihr Schnupfen ist zum Abend aber
schlimm geworden, Herr Stockdale.

Stockdale erwiderte, er sei recht lästig.

Und ich denke so -- fügte sie mutwillig hinzu und sah auf das wenig ein¬
ladende Glas Wasser auf dem Tisch, das der Geistliche, ein Gegner des Alkohols,
trinken wollte.

Ja, Frau Newberrh?

Ich denke. Sie sollten etwas trinken, was Ihnen heilsamer ist als das kalte
Zeug da.

Ja, sagte Stockdale und sah das Glas an, da kein Wirtshaus hier am
Ort ist, und man im Dorf auch nichts Besseres bekommt, so wird dies genügen
müssen.

Worauf sie entgegnete: Es gibt etwas Besseres, gar nicht weit ab, wenn
auch nicht gerade im Hause. Ich meine wirklich, Sie müssen es versuchen, Sie
könnten sonst krank werden. Ja, Sie sollen es auch, Herr Stockdale. Sie hob
den Finger, als sie sah, daß er reden wollte. Fragen Sie nicht, was es ist; warten
Sie, und Sie werden sehen.

Lizzy ging hinaus, und Stockdale wartete in angenehmer Stimmung. Sie
kehrte gleich darauf in Hut und Mantel zurück und sagte: Es tut mir schrecklich
leid, aber Sie müssen mir helfen, es zu holen. Mutter ist zu Bett. Wollen Sie
sich ordentlich einwickeln und mitkommen und bitte den Becher da mitbringen?

Stockdale, ein einsamer junger Mensch, den es seit Wochen nach jemand ver¬
langt hatte, dem er seine überschüssige Teilnahme, seine Zuneigung schenken könnte,
war mit Freuden bereit, mit ihr zu gehn. Er folgte seiner Führerin durch die
Hintertür in den Garten, dann in den Grund, wo eine Mauer die Grenze


Der Prediger in Nöten

dieser Ehre stand der Geistliche auf. Ich fürchte, die kleine Martha kann sich
nicht verständlich ausdrücken. Was wollen Sie zu Abend essen? Kalter Kaninchen¬
braten ist da und ein ganzer Schinken.

Stockdale antwortete, er könne mit diesen Speijen recht gut auskommen, und
es wurde gedeckt. Er hatte noch keine Scheibe abgeschnitten, als es wieder tapp¬
tapp an die Tür klopfte. Der Prediger hatte schon diesen besondern Rhythmus
als von den Fingern seiner entzückenden Wirtin herrührend unterscheiden gelernt,
und seinem Schicksal verfallen, schluckte der junge Mann den ersten Bissen mit
einem Blick erwartungsvoller Sanftmut hinunter.

Wir haben auch ein Kücken, Herr Stockdale — ich habe ganz vergessen, es
Ihnen zu sage». Vielleicht wünschen Sie, daß Martha Sara es bringt?

Stockdale hatte es in der Kunst, ein junger Mann zu sein, weit genug ge¬
bracht, um ihr zu antworten, er wolle das Kücken nicht haben, wenn sie es nicht
selbst brächte. Aber als es heraus war, errötete er über die kecke Galanterie seiner
Worte, die für einen ernsten Mann, einen Geistlichen vielleicht ein wenig zu weit
gingen. Nach drei Minuten erschien das Kücken, doch zu seiner großen Über¬
raschung nur in den Händen Martha Saras. Stockdale war enttäuscht, was
vielleicht auch beabsichtigt gewesen war.

Er war mit dem Abendbrot fertig und ahnte nicht im geringsten, daß er
Frau Newberrh an diesem Abend noch zu scheu bekommen würde, als sie wie
vorher klopfte und eintrat. Stockdales befriedigter Blick sagte ihr, daß sie durch
ihr Nichterscheinen, als sie erwartet wurde, nichts verloren hatte. Der Schnupfen,
an dem der junge Herr litt, war im Laufe des Abends schlimmer geworden, und
ehe sie noch ein Wort gesprochen hatte, wurde er von heftigen! Niesen befallen,
das zu unterdrücken ihm unmöglich war.

Frau Newberrh sah sehr mitleidig aus. Ihr Schnupfen ist zum Abend aber
schlimm geworden, Herr Stockdale.

Stockdale erwiderte, er sei recht lästig.

Und ich denke so — fügte sie mutwillig hinzu und sah auf das wenig ein¬
ladende Glas Wasser auf dem Tisch, das der Geistliche, ein Gegner des Alkohols,
trinken wollte.

Ja, Frau Newberrh?

Ich denke. Sie sollten etwas trinken, was Ihnen heilsamer ist als das kalte
Zeug da.

Ja, sagte Stockdale und sah das Glas an, da kein Wirtshaus hier am
Ort ist, und man im Dorf auch nichts Besseres bekommt, so wird dies genügen
müssen.

Worauf sie entgegnete: Es gibt etwas Besseres, gar nicht weit ab, wenn
auch nicht gerade im Hause. Ich meine wirklich, Sie müssen es versuchen, Sie
könnten sonst krank werden. Ja, Sie sollen es auch, Herr Stockdale. Sie hob
den Finger, als sie sah, daß er reden wollte. Fragen Sie nicht, was es ist; warten
Sie, und Sie werden sehen.

Lizzy ging hinaus, und Stockdale wartete in angenehmer Stimmung. Sie
kehrte gleich darauf in Hut und Mantel zurück und sagte: Es tut mir schrecklich
leid, aber Sie müssen mir helfen, es zu holen. Mutter ist zu Bett. Wollen Sie
sich ordentlich einwickeln und mitkommen und bitte den Becher da mitbringen?

Stockdale, ein einsamer junger Mensch, den es seit Wochen nach jemand ver¬
langt hatte, dem er seine überschüssige Teilnahme, seine Zuneigung schenken könnte,
war mit Freuden bereit, mit ihr zu gehn. Er folgte seiner Führerin durch die
Hintertür in den Garten, dann in den Grund, wo eine Mauer die Grenze


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[0048] Der Prediger in Nöten dieser Ehre stand der Geistliche auf. Ich fürchte, die kleine Martha kann sich nicht verständlich ausdrücken. Was wollen Sie zu Abend essen? Kalter Kaninchen¬ braten ist da und ein ganzer Schinken. Stockdale antwortete, er könne mit diesen Speijen recht gut auskommen, und es wurde gedeckt. Er hatte noch keine Scheibe abgeschnitten, als es wieder tapp¬ tapp an die Tür klopfte. Der Prediger hatte schon diesen besondern Rhythmus als von den Fingern seiner entzückenden Wirtin herrührend unterscheiden gelernt, und seinem Schicksal verfallen, schluckte der junge Mann den ersten Bissen mit einem Blick erwartungsvoller Sanftmut hinunter. Wir haben auch ein Kücken, Herr Stockdale — ich habe ganz vergessen, es Ihnen zu sage». Vielleicht wünschen Sie, daß Martha Sara es bringt? Stockdale hatte es in der Kunst, ein junger Mann zu sein, weit genug ge¬ bracht, um ihr zu antworten, er wolle das Kücken nicht haben, wenn sie es nicht selbst brächte. Aber als es heraus war, errötete er über die kecke Galanterie seiner Worte, die für einen ernsten Mann, einen Geistlichen vielleicht ein wenig zu weit gingen. Nach drei Minuten erschien das Kücken, doch zu seiner großen Über¬ raschung nur in den Händen Martha Saras. Stockdale war enttäuscht, was vielleicht auch beabsichtigt gewesen war. Er war mit dem Abendbrot fertig und ahnte nicht im geringsten, daß er Frau Newberrh an diesem Abend noch zu scheu bekommen würde, als sie wie vorher klopfte und eintrat. Stockdales befriedigter Blick sagte ihr, daß sie durch ihr Nichterscheinen, als sie erwartet wurde, nichts verloren hatte. Der Schnupfen, an dem der junge Herr litt, war im Laufe des Abends schlimmer geworden, und ehe sie noch ein Wort gesprochen hatte, wurde er von heftigen! Niesen befallen, das zu unterdrücken ihm unmöglich war. Frau Newberrh sah sehr mitleidig aus. Ihr Schnupfen ist zum Abend aber schlimm geworden, Herr Stockdale. Stockdale erwiderte, er sei recht lästig. Und ich denke so — fügte sie mutwillig hinzu und sah auf das wenig ein¬ ladende Glas Wasser auf dem Tisch, das der Geistliche, ein Gegner des Alkohols, trinken wollte. Ja, Frau Newberrh? Ich denke. Sie sollten etwas trinken, was Ihnen heilsamer ist als das kalte Zeug da. Ja, sagte Stockdale und sah das Glas an, da kein Wirtshaus hier am Ort ist, und man im Dorf auch nichts Besseres bekommt, so wird dies genügen müssen. Worauf sie entgegnete: Es gibt etwas Besseres, gar nicht weit ab, wenn auch nicht gerade im Hause. Ich meine wirklich, Sie müssen es versuchen, Sie könnten sonst krank werden. Ja, Sie sollen es auch, Herr Stockdale. Sie hob den Finger, als sie sah, daß er reden wollte. Fragen Sie nicht, was es ist; warten Sie, und Sie werden sehen. Lizzy ging hinaus, und Stockdale wartete in angenehmer Stimmung. Sie kehrte gleich darauf in Hut und Mantel zurück und sagte: Es tut mir schrecklich leid, aber Sie müssen mir helfen, es zu holen. Mutter ist zu Bett. Wollen Sie sich ordentlich einwickeln und mitkommen und bitte den Becher da mitbringen? Stockdale, ein einsamer junger Mensch, den es seit Wochen nach jemand ver¬ langt hatte, dem er seine überschüssige Teilnahme, seine Zuneigung schenken könnte, war mit Freuden bereit, mit ihr zu gehn. Er folgte seiner Führerin durch die Hintertür in den Garten, dann in den Grund, wo eine Mauer die Grenze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/48>, abgerufen am 14.05.2024.