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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Ver Prediger in Nöten

bildete^ Sie war niedrig, und auf ihrer andern Seite unterschied Stockdale im
nächtlichen Schatten mehrere graue Grabsteine und die Umrisse von Kirchendach
und Turm. ^7-! , ^ > -

( So ist es ganz leicht hinaufzukommen, sagte sie und stieg auf eine Bank, die
dicht an der Mauer stand; dann setzte sie den Fuß oben auf die Steine und
sprang hinunter nach der andern Seite, wo der Erdboden höher lag, wie es bei
Kirchhöfen oft der Fall ist. Stockdale tat dasselbe und folgte ihr im Dunkeln über
den unebnen Grund bis zur Turmtür, die sie, nachdem beide eingetreten waren, leise
hinter ihnen schloß.

Sie können doch ein Geheimnis bewahren? fragte sie mit melodischer Stimme.

Wie ein eiserner Kasten! versicherte er voll Inbrunst.

Darauf holte sie unter ihrem Mantel eine kleine brennende Laterne hervor,
die der Prediger bisher gar nicht bemerkt hatte. Das Licht zeigte ihnen, daß sie
dicht an der Chortreppe standen, unter deren Stufen ein Haufen Gerümpel aller
Art lag, verwitterte Verschaluugen, Kirchenstühle, Holztäfelungen, Dielenteile, die
von Zeit zu Zeit von ihrem ursprünglichen Platz im Gebäude entfernt und durch
neue ersetzt worden waren.

Vielleicht ziehen Sie ein paar von diesen Brettern weg? sagte sie, die Laterne
über ihrem Kopf haltend, um ihm besser zu leuchten. Oder wollen Sie die Laterne
nehmen? Dann bringe ich sie beiseite. '

O, ich kann schon, sagte der junge Pfarrer und tat, wie sie angeordnet hatte. Zu
seiner Überraschung kam dabei eine Reihe kleiner Fässer mit hölzernen Reifen zum
Vorschein, jedes Faß ungefähr so groß wie die Rabe eines schweren Wagenrades.
Als sie freigelegt waren, heftete Lizzy die Augen auf ihn, als wenn sie gespannt
wäre, was er nun sagen würde.

Sie wissen, was das ist? fragte sie, da er nicht sprach.

Ja, Fässer, sagte Stockdale einfach. Er kam ans dem Binnenlande, war der
Sohn hochachtbarer Eltern und einzig und allein für den geistlichen Beruf er¬
zogen; deshalb gab dieser Anblick keinem andern Gedanken Folge, als daß solche
Gegenstände da waren. >

Ganz recht, es sind Fässer, sagte sie in absichtlich harmlosen Ton, der nicht
ganz frei von Ironie war. ^ .

Stockdale sah sie mit plötzlichem Zweifel an. Doch nicht geschmuggelte spiri¬
tuösen? fragte er.

^.Ja, sagte sie. Es sind Rumfässer, die^ durch Zufall in der .Nacht von Frank¬
reich herübergekommen sind. ^

/ In Nieder-Moynton und Umgebung lächelte man um jene Zeit über das
Vergehen, das die Außenwelt ungesetzlich nannte, und diese kleinen Schnaps- und
Branntweinfäßchen waren den Einheimischen so gut bekannt wie Kohlrüben. So
schien Stockdales unschnldsvolle Verständnislosigkeit und sodann, nachdem er das
finstere Geheimnis erraten hatte, sein erschrockner Blick Lizzy zuerst lächerlich zu
berühren, sie dann aber in Verlegenheit zu setzen, da sie doch einen guten Eindruck
auf ihn zu machen wünschte.

Einige Leute schmuggeln hier noch, sagte sie in sanftem, entschuldigenden Ton.
Seil Generationen ists bei ihnen Sitte gewesen, und sie denken sich nichts schlimmes
dabei. Wollen Sie nun eins der Fässer herüberrollen?

Was soll damit geschehen? fragte der Prediger.

Wir wollen ein bißchen abzapfen, um Ihren Schnupfen zu kurieren, antwortete
sie. 's ist solch verflixt starkes Zeug, daß ein Schnupfen im Nu davor Reißaus
nimmt. O, es ist alles in Ordnung, wir dürfen davon nehmen. Ich kann haben,


Grenzboten III 19l)7 K
Ver Prediger in Nöten

bildete^ Sie war niedrig, und auf ihrer andern Seite unterschied Stockdale im
nächtlichen Schatten mehrere graue Grabsteine und die Umrisse von Kirchendach
und Turm. ^7-! , ^ > -

( So ist es ganz leicht hinaufzukommen, sagte sie und stieg auf eine Bank, die
dicht an der Mauer stand; dann setzte sie den Fuß oben auf die Steine und
sprang hinunter nach der andern Seite, wo der Erdboden höher lag, wie es bei
Kirchhöfen oft der Fall ist. Stockdale tat dasselbe und folgte ihr im Dunkeln über
den unebnen Grund bis zur Turmtür, die sie, nachdem beide eingetreten waren, leise
hinter ihnen schloß.

Sie können doch ein Geheimnis bewahren? fragte sie mit melodischer Stimme.

Wie ein eiserner Kasten! versicherte er voll Inbrunst.

Darauf holte sie unter ihrem Mantel eine kleine brennende Laterne hervor,
die der Prediger bisher gar nicht bemerkt hatte. Das Licht zeigte ihnen, daß sie
dicht an der Chortreppe standen, unter deren Stufen ein Haufen Gerümpel aller
Art lag, verwitterte Verschaluugen, Kirchenstühle, Holztäfelungen, Dielenteile, die
von Zeit zu Zeit von ihrem ursprünglichen Platz im Gebäude entfernt und durch
neue ersetzt worden waren.

Vielleicht ziehen Sie ein paar von diesen Brettern weg? sagte sie, die Laterne
über ihrem Kopf haltend, um ihm besser zu leuchten. Oder wollen Sie die Laterne
nehmen? Dann bringe ich sie beiseite. '

O, ich kann schon, sagte der junge Pfarrer und tat, wie sie angeordnet hatte. Zu
seiner Überraschung kam dabei eine Reihe kleiner Fässer mit hölzernen Reifen zum
Vorschein, jedes Faß ungefähr so groß wie die Rabe eines schweren Wagenrades.
Als sie freigelegt waren, heftete Lizzy die Augen auf ihn, als wenn sie gespannt
wäre, was er nun sagen würde.

Sie wissen, was das ist? fragte sie, da er nicht sprach.

Ja, Fässer, sagte Stockdale einfach. Er kam ans dem Binnenlande, war der
Sohn hochachtbarer Eltern und einzig und allein für den geistlichen Beruf er¬
zogen; deshalb gab dieser Anblick keinem andern Gedanken Folge, als daß solche
Gegenstände da waren. >

Ganz recht, es sind Fässer, sagte sie in absichtlich harmlosen Ton, der nicht
ganz frei von Ironie war. ^ .

Stockdale sah sie mit plötzlichem Zweifel an. Doch nicht geschmuggelte spiri¬
tuösen? fragte er.

^.Ja, sagte sie. Es sind Rumfässer, die^ durch Zufall in der .Nacht von Frank¬
reich herübergekommen sind. ^

/ In Nieder-Moynton und Umgebung lächelte man um jene Zeit über das
Vergehen, das die Außenwelt ungesetzlich nannte, und diese kleinen Schnaps- und
Branntweinfäßchen waren den Einheimischen so gut bekannt wie Kohlrüben. So
schien Stockdales unschnldsvolle Verständnislosigkeit und sodann, nachdem er das
finstere Geheimnis erraten hatte, sein erschrockner Blick Lizzy zuerst lächerlich zu
berühren, sie dann aber in Verlegenheit zu setzen, da sie doch einen guten Eindruck
auf ihn zu machen wünschte.

Einige Leute schmuggeln hier noch, sagte sie in sanftem, entschuldigenden Ton.
Seil Generationen ists bei ihnen Sitte gewesen, und sie denken sich nichts schlimmes
dabei. Wollen Sie nun eins der Fässer herüberrollen?

Was soll damit geschehen? fragte der Prediger.

Wir wollen ein bißchen abzapfen, um Ihren Schnupfen zu kurieren, antwortete
sie. 's ist solch verflixt starkes Zeug, daß ein Schnupfen im Nu davor Reißaus
nimmt. O, es ist alles in Ordnung, wir dürfen davon nehmen. Ich kann haben,


Grenzboten III 19l)7 K
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[0049] Ver Prediger in Nöten bildete^ Sie war niedrig, und auf ihrer andern Seite unterschied Stockdale im nächtlichen Schatten mehrere graue Grabsteine und die Umrisse von Kirchendach und Turm. ^7-! , ^ > - ( So ist es ganz leicht hinaufzukommen, sagte sie und stieg auf eine Bank, die dicht an der Mauer stand; dann setzte sie den Fuß oben auf die Steine und sprang hinunter nach der andern Seite, wo der Erdboden höher lag, wie es bei Kirchhöfen oft der Fall ist. Stockdale tat dasselbe und folgte ihr im Dunkeln über den unebnen Grund bis zur Turmtür, die sie, nachdem beide eingetreten waren, leise hinter ihnen schloß. Sie können doch ein Geheimnis bewahren? fragte sie mit melodischer Stimme. Wie ein eiserner Kasten! versicherte er voll Inbrunst. Darauf holte sie unter ihrem Mantel eine kleine brennende Laterne hervor, die der Prediger bisher gar nicht bemerkt hatte. Das Licht zeigte ihnen, daß sie dicht an der Chortreppe standen, unter deren Stufen ein Haufen Gerümpel aller Art lag, verwitterte Verschaluugen, Kirchenstühle, Holztäfelungen, Dielenteile, die von Zeit zu Zeit von ihrem ursprünglichen Platz im Gebäude entfernt und durch neue ersetzt worden waren. Vielleicht ziehen Sie ein paar von diesen Brettern weg? sagte sie, die Laterne über ihrem Kopf haltend, um ihm besser zu leuchten. Oder wollen Sie die Laterne nehmen? Dann bringe ich sie beiseite. ' O, ich kann schon, sagte der junge Pfarrer und tat, wie sie angeordnet hatte. Zu seiner Überraschung kam dabei eine Reihe kleiner Fässer mit hölzernen Reifen zum Vorschein, jedes Faß ungefähr so groß wie die Rabe eines schweren Wagenrades. Als sie freigelegt waren, heftete Lizzy die Augen auf ihn, als wenn sie gespannt wäre, was er nun sagen würde. Sie wissen, was das ist? fragte sie, da er nicht sprach. Ja, Fässer, sagte Stockdale einfach. Er kam ans dem Binnenlande, war der Sohn hochachtbarer Eltern und einzig und allein für den geistlichen Beruf er¬ zogen; deshalb gab dieser Anblick keinem andern Gedanken Folge, als daß solche Gegenstände da waren. > Ganz recht, es sind Fässer, sagte sie in absichtlich harmlosen Ton, der nicht ganz frei von Ironie war. ^ . Stockdale sah sie mit plötzlichem Zweifel an. Doch nicht geschmuggelte spiri¬ tuösen? fragte er. ^.Ja, sagte sie. Es sind Rumfässer, die^ durch Zufall in der .Nacht von Frank¬ reich herübergekommen sind. ^ / In Nieder-Moynton und Umgebung lächelte man um jene Zeit über das Vergehen, das die Außenwelt ungesetzlich nannte, und diese kleinen Schnaps- und Branntweinfäßchen waren den Einheimischen so gut bekannt wie Kohlrüben. So schien Stockdales unschnldsvolle Verständnislosigkeit und sodann, nachdem er das finstere Geheimnis erraten hatte, sein erschrockner Blick Lizzy zuerst lächerlich zu berühren, sie dann aber in Verlegenheit zu setzen, da sie doch einen guten Eindruck auf ihn zu machen wünschte. Einige Leute schmuggeln hier noch, sagte sie in sanftem, entschuldigenden Ton. Seil Generationen ists bei ihnen Sitte gewesen, und sie denken sich nichts schlimmes dabei. Wollen Sie nun eins der Fässer herüberrollen? Was soll damit geschehen? fragte der Prediger. Wir wollen ein bißchen abzapfen, um Ihren Schnupfen zu kurieren, antwortete sie. 's ist solch verflixt starkes Zeug, daß ein Schnupfen im Nu davor Reißaus nimmt. O, es ist alles in Ordnung, wir dürfen davon nehmen. Ich kann haben, Grenzboten III 19l)7 K

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/49>, abgerufen am 13.05.2024.