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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Der Wagen rollte über die Straße hin, die trocken und staubig war. Lise
lief, was das Zeug halten konnte, und Justesen saß steif und hielt die Zügel mit
seinen Herkulesarmen. Und nach einiger Zeit schwenkte der Wagen unter die Bänme
des Gartens von Deichhof ein.

Klein-Jngers Geburtstag war das größte Fest des Jahres auf Deichhof, und
heute wurde sie an diesem Jubeltage achtzehn Jahre. Sie wurde also mündig
unter der Aufsicht eines Kurators. Das hatte eine Bedeutung, weil sie von ihrem
Großvater ein kleines Vermögen geerbt hatte, das für sie demi Obervormundschafts¬
gericht festgelegt worden war. Der alte Gutsbesitzer hatte kein Vertrauen zu seinem
Schwiegersohn gehabt. Deshalb war das Fest diesmal mehr offiziell. Hilmer
hatte sich wirklich bei dem Brande herausgeholfen. Seine Schulden waren bezahlt,
und die Rüben hatten im letzten Jahre einen ungewöhnlich guten Ertrag gegeben.
Es sah fast ganz licht aus für ihn, und deshalb war er noch sanguinischer, mehr
obenauf als je zuvor.

Es war ein flottes Fest. Hofjägermeister Bugge mit Frau, Hilmers nächste
Gutsnachbarn, waren in einer eleganten Equipage mit Vieren vorgespannt und
Bläukern auf den Pferden angekommen. Außerdem der Postmeister aus der Stadt
mit Frau und zwei Töchtern sowie Muhme Ritte, die stets mit Postmeisters aus-
fuhr. Der Bürgermeister war als Pate ein selbstverständlicher Gast, und Seydewitz
war geladen, um die Versöhnung zu akzentuieren. Der Baron und der Graf
hatten ans irgendeinem Grunde abgesagt, und da die Gesellschaft einmal auf Noblesse
angelegt war, hatte Hilmer keinen der Kleinbesitzer eingeladen. Sie nachher auf¬
zufordern, wagte er nicht.

Es waren auch Gäste genug da, und das Mittagessen verlief vortrefflich. Es
wurden zahlreiche Reden gehalten, die Champagnerpfropfen knallten, und Seydewitz,
der das Geburtstagskind zur Tischdame hatte, machte so viel Fortschritte in Klein-
Jngers Gunst, daß es den Anschein hatte, als ob sie ihn zu Gnaden aufnähme.
Er konnte ja nicht wissen, daß es Hilmer einen harten Kampf gekostet hatte, ehe
sich Klein-Jnger bewegen ließ, an ihrem Geburtstage den gezierten Kopenhagner
zu Tisch zu nehmen.

Nach dem Mittagessen durfte er sogar mit ihr im Garten spazieren gehn.
Jnger hatte ihre Gründe, sie wollte etwas über Richter wissen. Sie war mi߬
trauisch geworden. Jetzt wollte sie die Gelegenheit benutzen.

Ich will Bescheid wissen, sagte sie, und weder Vater noch Mutter noch der
Bürgermeister wollen mir Bescheid geben. Deshalb sollen Sie es, verstehn Sie,
ich will klaren Bescheid haben.

Über was? sagte Seydewitz ein wenig ausweichend.

Über Vater und den Assessor.

Halten Sie das für richtig?

Jnger blickte ihn fest an.

Sie sagten neulich, wir müßten eigentlich Freunde sein. Das war also nicht
Ihr Ernst.

Seydewitz machte eine Bewegung.

Gut. dann müssen Sie antworten, sagte Jnger sehr bestimmt.

Seydewitz war vorsichtig: Ich glaube, Sie sind sehr klug, Fräulein Hilmer,
sagte er. Ich weiß, Sie sind es, Sie Werden also begreifen, daß halbes Vertrauen
schlimmer ist als keines.

Jnger unterbrach ihn: Ich verlange kein halbes Vertrauen -- ich verlange
volles Vertrauen.

Seydewitz glaubte trotzdem schweigen zu müssen. Sie verlangen mehr, als
ich geben kann, sagte er.


Der rote Hahn

Der Wagen rollte über die Straße hin, die trocken und staubig war. Lise
lief, was das Zeug halten konnte, und Justesen saß steif und hielt die Zügel mit
seinen Herkulesarmen. Und nach einiger Zeit schwenkte der Wagen unter die Bänme
des Gartens von Deichhof ein.

Klein-Jngers Geburtstag war das größte Fest des Jahres auf Deichhof, und
heute wurde sie an diesem Jubeltage achtzehn Jahre. Sie wurde also mündig
unter der Aufsicht eines Kurators. Das hatte eine Bedeutung, weil sie von ihrem
Großvater ein kleines Vermögen geerbt hatte, das für sie demi Obervormundschafts¬
gericht festgelegt worden war. Der alte Gutsbesitzer hatte kein Vertrauen zu seinem
Schwiegersohn gehabt. Deshalb war das Fest diesmal mehr offiziell. Hilmer
hatte sich wirklich bei dem Brande herausgeholfen. Seine Schulden waren bezahlt,
und die Rüben hatten im letzten Jahre einen ungewöhnlich guten Ertrag gegeben.
Es sah fast ganz licht aus für ihn, und deshalb war er noch sanguinischer, mehr
obenauf als je zuvor.

Es war ein flottes Fest. Hofjägermeister Bugge mit Frau, Hilmers nächste
Gutsnachbarn, waren in einer eleganten Equipage mit Vieren vorgespannt und
Bläukern auf den Pferden angekommen. Außerdem der Postmeister aus der Stadt
mit Frau und zwei Töchtern sowie Muhme Ritte, die stets mit Postmeisters aus-
fuhr. Der Bürgermeister war als Pate ein selbstverständlicher Gast, und Seydewitz
war geladen, um die Versöhnung zu akzentuieren. Der Baron und der Graf
hatten ans irgendeinem Grunde abgesagt, und da die Gesellschaft einmal auf Noblesse
angelegt war, hatte Hilmer keinen der Kleinbesitzer eingeladen. Sie nachher auf¬
zufordern, wagte er nicht.

Es waren auch Gäste genug da, und das Mittagessen verlief vortrefflich. Es
wurden zahlreiche Reden gehalten, die Champagnerpfropfen knallten, und Seydewitz,
der das Geburtstagskind zur Tischdame hatte, machte so viel Fortschritte in Klein-
Jngers Gunst, daß es den Anschein hatte, als ob sie ihn zu Gnaden aufnähme.
Er konnte ja nicht wissen, daß es Hilmer einen harten Kampf gekostet hatte, ehe
sich Klein-Jnger bewegen ließ, an ihrem Geburtstage den gezierten Kopenhagner
zu Tisch zu nehmen.

Nach dem Mittagessen durfte er sogar mit ihr im Garten spazieren gehn.
Jnger hatte ihre Gründe, sie wollte etwas über Richter wissen. Sie war mi߬
trauisch geworden. Jetzt wollte sie die Gelegenheit benutzen.

Ich will Bescheid wissen, sagte sie, und weder Vater noch Mutter noch der
Bürgermeister wollen mir Bescheid geben. Deshalb sollen Sie es, verstehn Sie,
ich will klaren Bescheid haben.

Über was? sagte Seydewitz ein wenig ausweichend.

Über Vater und den Assessor.

Halten Sie das für richtig?

Jnger blickte ihn fest an.

Sie sagten neulich, wir müßten eigentlich Freunde sein. Das war also nicht
Ihr Ernst.

Seydewitz machte eine Bewegung.

Gut. dann müssen Sie antworten, sagte Jnger sehr bestimmt.

Seydewitz war vorsichtig: Ich glaube, Sie sind sehr klug, Fräulein Hilmer,
sagte er. Ich weiß, Sie sind es, Sie Werden also begreifen, daß halbes Vertrauen
schlimmer ist als keines.

Jnger unterbrach ihn: Ich verlange kein halbes Vertrauen — ich verlange
volles Vertrauen.

Seydewitz glaubte trotzdem schweigen zu müssen. Sie verlangen mehr, als
ich geben kann, sagte er.


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[0577] Der rote Hahn Der Wagen rollte über die Straße hin, die trocken und staubig war. Lise lief, was das Zeug halten konnte, und Justesen saß steif und hielt die Zügel mit seinen Herkulesarmen. Und nach einiger Zeit schwenkte der Wagen unter die Bänme des Gartens von Deichhof ein. Klein-Jngers Geburtstag war das größte Fest des Jahres auf Deichhof, und heute wurde sie an diesem Jubeltage achtzehn Jahre. Sie wurde also mündig unter der Aufsicht eines Kurators. Das hatte eine Bedeutung, weil sie von ihrem Großvater ein kleines Vermögen geerbt hatte, das für sie demi Obervormundschafts¬ gericht festgelegt worden war. Der alte Gutsbesitzer hatte kein Vertrauen zu seinem Schwiegersohn gehabt. Deshalb war das Fest diesmal mehr offiziell. Hilmer hatte sich wirklich bei dem Brande herausgeholfen. Seine Schulden waren bezahlt, und die Rüben hatten im letzten Jahre einen ungewöhnlich guten Ertrag gegeben. Es sah fast ganz licht aus für ihn, und deshalb war er noch sanguinischer, mehr obenauf als je zuvor. Es war ein flottes Fest. Hofjägermeister Bugge mit Frau, Hilmers nächste Gutsnachbarn, waren in einer eleganten Equipage mit Vieren vorgespannt und Bläukern auf den Pferden angekommen. Außerdem der Postmeister aus der Stadt mit Frau und zwei Töchtern sowie Muhme Ritte, die stets mit Postmeisters aus- fuhr. Der Bürgermeister war als Pate ein selbstverständlicher Gast, und Seydewitz war geladen, um die Versöhnung zu akzentuieren. Der Baron und der Graf hatten ans irgendeinem Grunde abgesagt, und da die Gesellschaft einmal auf Noblesse angelegt war, hatte Hilmer keinen der Kleinbesitzer eingeladen. Sie nachher auf¬ zufordern, wagte er nicht. Es waren auch Gäste genug da, und das Mittagessen verlief vortrefflich. Es wurden zahlreiche Reden gehalten, die Champagnerpfropfen knallten, und Seydewitz, der das Geburtstagskind zur Tischdame hatte, machte so viel Fortschritte in Klein- Jngers Gunst, daß es den Anschein hatte, als ob sie ihn zu Gnaden aufnähme. Er konnte ja nicht wissen, daß es Hilmer einen harten Kampf gekostet hatte, ehe sich Klein-Jnger bewegen ließ, an ihrem Geburtstage den gezierten Kopenhagner zu Tisch zu nehmen. Nach dem Mittagessen durfte er sogar mit ihr im Garten spazieren gehn. Jnger hatte ihre Gründe, sie wollte etwas über Richter wissen. Sie war mi߬ trauisch geworden. Jetzt wollte sie die Gelegenheit benutzen. Ich will Bescheid wissen, sagte sie, und weder Vater noch Mutter noch der Bürgermeister wollen mir Bescheid geben. Deshalb sollen Sie es, verstehn Sie, ich will klaren Bescheid haben. Über was? sagte Seydewitz ein wenig ausweichend. Über Vater und den Assessor. Halten Sie das für richtig? Jnger blickte ihn fest an. Sie sagten neulich, wir müßten eigentlich Freunde sein. Das war also nicht Ihr Ernst. Seydewitz machte eine Bewegung. Gut. dann müssen Sie antworten, sagte Jnger sehr bestimmt. Seydewitz war vorsichtig: Ich glaube, Sie sind sehr klug, Fräulein Hilmer, sagte er. Ich weiß, Sie sind es, Sie Werden also begreifen, daß halbes Vertrauen schlimmer ist als keines. Jnger unterbrach ihn: Ich verlange kein halbes Vertrauen — ich verlange volles Vertrauen. Seydewitz glaubte trotzdem schweigen zu müssen. Sie verlangen mehr, als ich geben kann, sagte er.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/577>, abgerufen am 23.05.2024.