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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Altnordische und altdeutsche Prosa

Heusler im neuen Auditorienhause in der Dorotheenstraße in Berlin einer ge¬
spannt aufhorchenden Studentenschar von der isländischen Prosa sprach, und in
seiner klaren feinen Art freudig aufgenommene Proben dieser Geschichten vortrug.

Jetzt eröffnet ein neues Unternehmen jedermann die Möglichkeit, mühelos
und spielend Einblick in die altnordische Prosa und Dichtung zu gewinnen oder
sich ein völlig gerundetes Bild dieser besonderen Kunst zu verschaffen. Im Ver¬
lage Eugen Diederichs in Jena gibt Felix niedrer die Sammlung "Thule"
heraus, altnordische Dichtung und Prosa*) in vortrefflichen deutschen Übersetzungen.
Der Plan ist weit gespannt, es sollen die Eddalieder, die isländischen
Familien- und Königsgeschichten, die Heldenromane und die Prosa im engeren
Sinne (Poetik, Historie usw.) vorgeführt werden.

Das groß angelegte Thule-Werk ist um so begrüßungswerter, als es sich
hier, wie dargelegt, um eine unverfälscht germanische Kunst handelt. Es ist
wohl zu wünschen, daß die Absicht der Unternehmer erfüllt wird, die mit der
Verbreitung dieser Dichtungen eine tiefere Wirkung auf unsere Literatur, auf
unser Volk auszuüben im Sinne haben, "weil wir unsere Kräfte rein und stark
erhalten müssen, um als Volk vorwärts zu kommen".

In der Tat bedingt ja die Vervielfältigung unserer äußeren Lebensverhältnisse
eine Unrast, die Kraft und Willen des einzelnen zersplittert. Der Bürger des
Polizeistaates wirkt nur mehr im Rahmen der Gesamtheit, in der er sich
hervortut, an der er Schutz und Rückhalt findet. Das Leben selbst ist ein
behütetes Gut geworden, das man nur in der Verzweiflung leichtsinnig von sich
wirft. In dieser Zeit der Zersplitterung des Innenlebens, der verstärkten
äußeren Lebenssorge und -vorsieht kann die lebendige Anschauung altnordischer
Lebensführung und Lebenswertung wirklich nicht nur für den einzelnen zu einem



Bisher liegen in sechs Bänden Jsländergeschichten vor: Die Geschichte vom Statten
Egil (übertragen von niedrer, Preis 4 Mary, von Grettir, dem Geächteten (von P, Herr¬
mann, 5 Mary, von den Leuten aus dem Lachswassertal (von Rudolf Meißner, 4 Mary,
fünf Geschichten aus dem westlichen Nordland (von Vogt und F. Fischer, 6 Mary, sieben
Geschichten von den Ostland-Familien (von Gustav Neckel, 3,L0 Mark) und die Grönländer
und Färinger Geschichten (von E. von Mendelssohn, 6M,), Die Bände sind einzeln käuflich.
Auf den Inhalt einzelner Bände werden wir noch in anderem Zusammenhange zurückkommen.
Imi ersten Bande, der schon erschienen ist, sind die "Heldenlieder der Edda" von Felix Genzmer
übersetzt, der zweite Band soll die "Götterlieder" bringen. Die beiden Bände werden mit¬
sammen zu würdigen sein. Ein Einleitungsband (Preis 4,60 Mark) von Felix niedrer schildert
Islands Kultur zur Wikingerzeit; in drei Abteilungen wird das isländische Volkstum, das
altisländische Heldenzeitalter und die isländische Wikingerkultur dargestellt. Prächtige An¬
sichten und Karten ergänzen die gute und interessante Darstellung, deren warmer und ernster
Ausdruck gerühmt werden darf. Karten und Bilder tragen neben knappen Anmerkungen auch
in den Textbänden zu anschaulicher Verlebendigung und zu eindringlicherem Verständnis
vieles bei. Diese neue Ausgabe -- die erste, die in solcher Reichhaltigkeit unternommen
wird -- ist inhaltlich auf solider wissenschaftlicher Basis erbaut, sie tritt mit aller typographischer
Sorgfalt ausgestattet in so würdigem Gewände hervor, wie man es nur wünschen kann; ein
erfreulicher Beweis deutscher Leistungsfähigkeit.
Altnordische und altdeutsche Prosa

Heusler im neuen Auditorienhause in der Dorotheenstraße in Berlin einer ge¬
spannt aufhorchenden Studentenschar von der isländischen Prosa sprach, und in
seiner klaren feinen Art freudig aufgenommene Proben dieser Geschichten vortrug.

Jetzt eröffnet ein neues Unternehmen jedermann die Möglichkeit, mühelos
und spielend Einblick in die altnordische Prosa und Dichtung zu gewinnen oder
sich ein völlig gerundetes Bild dieser besonderen Kunst zu verschaffen. Im Ver¬
lage Eugen Diederichs in Jena gibt Felix niedrer die Sammlung „Thule"
heraus, altnordische Dichtung und Prosa*) in vortrefflichen deutschen Übersetzungen.
Der Plan ist weit gespannt, es sollen die Eddalieder, die isländischen
Familien- und Königsgeschichten, die Heldenromane und die Prosa im engeren
Sinne (Poetik, Historie usw.) vorgeführt werden.

Das groß angelegte Thule-Werk ist um so begrüßungswerter, als es sich
hier, wie dargelegt, um eine unverfälscht germanische Kunst handelt. Es ist
wohl zu wünschen, daß die Absicht der Unternehmer erfüllt wird, die mit der
Verbreitung dieser Dichtungen eine tiefere Wirkung auf unsere Literatur, auf
unser Volk auszuüben im Sinne haben, „weil wir unsere Kräfte rein und stark
erhalten müssen, um als Volk vorwärts zu kommen".

In der Tat bedingt ja die Vervielfältigung unserer äußeren Lebensverhältnisse
eine Unrast, die Kraft und Willen des einzelnen zersplittert. Der Bürger des
Polizeistaates wirkt nur mehr im Rahmen der Gesamtheit, in der er sich
hervortut, an der er Schutz und Rückhalt findet. Das Leben selbst ist ein
behütetes Gut geworden, das man nur in der Verzweiflung leichtsinnig von sich
wirft. In dieser Zeit der Zersplitterung des Innenlebens, der verstärkten
äußeren Lebenssorge und -vorsieht kann die lebendige Anschauung altnordischer
Lebensführung und Lebenswertung wirklich nicht nur für den einzelnen zu einem



Bisher liegen in sechs Bänden Jsländergeschichten vor: Die Geschichte vom Statten
Egil (übertragen von niedrer, Preis 4 Mary, von Grettir, dem Geächteten (von P, Herr¬
mann, 5 Mary, von den Leuten aus dem Lachswassertal (von Rudolf Meißner, 4 Mary,
fünf Geschichten aus dem westlichen Nordland (von Vogt und F. Fischer, 6 Mary, sieben
Geschichten von den Ostland-Familien (von Gustav Neckel, 3,L0 Mark) und die Grönländer
und Färinger Geschichten (von E. von Mendelssohn, 6M,), Die Bände sind einzeln käuflich.
Auf den Inhalt einzelner Bände werden wir noch in anderem Zusammenhange zurückkommen.
Imi ersten Bande, der schon erschienen ist, sind die „Heldenlieder der Edda" von Felix Genzmer
übersetzt, der zweite Band soll die „Götterlieder" bringen. Die beiden Bände werden mit¬
sammen zu würdigen sein. Ein Einleitungsband (Preis 4,60 Mark) von Felix niedrer schildert
Islands Kultur zur Wikingerzeit; in drei Abteilungen wird das isländische Volkstum, das
altisländische Heldenzeitalter und die isländische Wikingerkultur dargestellt. Prächtige An¬
sichten und Karten ergänzen die gute und interessante Darstellung, deren warmer und ernster
Ausdruck gerühmt werden darf. Karten und Bilder tragen neben knappen Anmerkungen auch
in den Textbänden zu anschaulicher Verlebendigung und zu eindringlicherem Verständnis
vieles bei. Diese neue Ausgabe — die erste, die in solcher Reichhaltigkeit unternommen
wird — ist inhaltlich auf solider wissenschaftlicher Basis erbaut, sie tritt mit aller typographischer
Sorgfalt ausgestattet in so würdigem Gewände hervor, wie man es nur wünschen kann; ein
erfreulicher Beweis deutscher Leistungsfähigkeit.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/124>, abgerufen am 15.06.2024.