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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Die Stellung Belgiens zum alten Reiche

lande und die Freigrafschaft Burgund nicht der deutschen Linie des Hauses
Habsburg, mit der zwar nicht rechtlich, aber tatsächlich erblich die Kaiserwürde
verbunden war, sondern der spanischen Linie zufielen. Die an sich schon lose
Verbindung mit dem Reiche, das zur Verteidigung seines burgundischen
Kreises verpflichtet war, mußte sich politisch noch mehr lockern, wenn Landes¬
herr und Lehnsträger des Reiches der Beherrscher der spanischen Welt¬
macht war.

staatsrechtlich gehörte der burgundische Kreis zum Reiche, politisch erscheint
er seit der Abdankung Karls des Fünften gleich Neapel, Sicilien, Mailand
und Amerika als Teil des spanischen Weltreiches, von spanischen Infanten
oder kastManischen Granden als Statthaltern regiert.

Gerade die Versuche Philipps des Zweiten, die Niederlande fester in das
spanische Weltreich einzufügen, führten zu dem achtzigjähriger Freiheitskämpfe
und zu dem berühmten Abfalle der Niederlande. Ähnlich wie bei der englischen
Revolution des siebzehnten Jahrhunderts war es weniger der religiöse Gesichts¬
punkt, obgleich dieser natürlich auch eine Rolle spielt, als der Versuch, durch
eine Revolution von oben den bisherigen Einfluß der besitzenden Klassen in
den Landständen, den Hauptstützpunkten des Partikularismus, zu beseitigen.

Nachdem sich sämtliche niederländische Landschaften mit Ausnahme von
Luxemburg zuerst 1576 in dem Bunde von Gent vereinigt hatten, verbanden
sich schließlich nur die sieben nördlichen Provinzen Holland, Seeland, Geldern,
Ooeryssel. Utrecht, Friesland und Gröningen 1579 zur Utrechter Union, der
staatenbündischen Grundlage der Republik der Vereinigten Niederlande. In
ihrem Befreiungskampfe gelang es ihr noch, die Landschaft Drenthe. die See¬
land gegenüberliegende flandrische Küste, Nordbrabant und einige feste Plätze
an der Maas als sogenannte Generalitätslande zu erwerben. Im Westfälischen
Frieden verzichteten Spanien und das Reich auf alle Rechte gegenüber der
Republik der Vereinigten Niederlande, die damit erst zu anerkannter Sou¬
veränität emporstieg. Zu ihren Gunsten wurde auch die Scheide mit dem
Hafen Antwerpen dauernd geschlossen.

Die südlichen Provinzen, die sich anfangs auch im Genter Bunde an dem
Abfalle beteiligt hatten, wußte Philipp der Zweite nur dadurch für das Haus
Habsburg zu retten, daß er die Verfassungsfrage von der religiösen, die ihm
wichtiger war, trennte. Die katholische Kirche blieb allein herrschend, dafür
wurden aber die Versuche aufgegeben, die ständische Verfassung zu beseitigen
und damit die Niederlande enger an das spanische Weltreich zu ketten. Ja
Philipp der Zweite stellte sogar sein Hausinteresse so weit über das Spaniens,
daß er 1598 die südlichen Niederlande an seine Tochter Jsabella und deren
Gemahl Erzherzog Albrecht abtrat. Da diese Ehe kinderlos blieb, sielen jedoch
die südlichen Provinzen 1621 an Spanien zurück.

Die Utrechter Union von 1579 sprengte eigentlich erst den alten burgun-^
dischen Gesamtstaat und legte den Grund zu den bis heute bestehenden Staaten
Niederlande und Belgien. Auch die Grenzen zwischen beiden Gebieten sind,
nachdem die Vereinigten Niederlande Staatsflandern und die Generalitätslande
erworben hatten, ungefähr die heutigen Staatsgrenzen geworden.

Nachdem der Westfälische Friede die Republik der Vereinigten Niederlande
vom burgundischen Kreise und vom Reiche losgerissen hatte, bröckelte es aber
unaufhaltsam weiter. Es fehlte eben das gemeinsame politische Interesse zwischen
dem Reiche und der Krone Spanien, ja durch die Abtretung des Sundgau an
Frankreich war auch der unmittelbare Gebietszusammenhang zwischen den


Die Stellung Belgiens zum alten Reiche

lande und die Freigrafschaft Burgund nicht der deutschen Linie des Hauses
Habsburg, mit der zwar nicht rechtlich, aber tatsächlich erblich die Kaiserwürde
verbunden war, sondern der spanischen Linie zufielen. Die an sich schon lose
Verbindung mit dem Reiche, das zur Verteidigung seines burgundischen
Kreises verpflichtet war, mußte sich politisch noch mehr lockern, wenn Landes¬
herr und Lehnsträger des Reiches der Beherrscher der spanischen Welt¬
macht war.

staatsrechtlich gehörte der burgundische Kreis zum Reiche, politisch erscheint
er seit der Abdankung Karls des Fünften gleich Neapel, Sicilien, Mailand
und Amerika als Teil des spanischen Weltreiches, von spanischen Infanten
oder kastManischen Granden als Statthaltern regiert.

Gerade die Versuche Philipps des Zweiten, die Niederlande fester in das
spanische Weltreich einzufügen, führten zu dem achtzigjähriger Freiheitskämpfe
und zu dem berühmten Abfalle der Niederlande. Ähnlich wie bei der englischen
Revolution des siebzehnten Jahrhunderts war es weniger der religiöse Gesichts¬
punkt, obgleich dieser natürlich auch eine Rolle spielt, als der Versuch, durch
eine Revolution von oben den bisherigen Einfluß der besitzenden Klassen in
den Landständen, den Hauptstützpunkten des Partikularismus, zu beseitigen.

Nachdem sich sämtliche niederländische Landschaften mit Ausnahme von
Luxemburg zuerst 1576 in dem Bunde von Gent vereinigt hatten, verbanden
sich schließlich nur die sieben nördlichen Provinzen Holland, Seeland, Geldern,
Ooeryssel. Utrecht, Friesland und Gröningen 1579 zur Utrechter Union, der
staatenbündischen Grundlage der Republik der Vereinigten Niederlande. In
ihrem Befreiungskampfe gelang es ihr noch, die Landschaft Drenthe. die See¬
land gegenüberliegende flandrische Küste, Nordbrabant und einige feste Plätze
an der Maas als sogenannte Generalitätslande zu erwerben. Im Westfälischen
Frieden verzichteten Spanien und das Reich auf alle Rechte gegenüber der
Republik der Vereinigten Niederlande, die damit erst zu anerkannter Sou¬
veränität emporstieg. Zu ihren Gunsten wurde auch die Scheide mit dem
Hafen Antwerpen dauernd geschlossen.

Die südlichen Provinzen, die sich anfangs auch im Genter Bunde an dem
Abfalle beteiligt hatten, wußte Philipp der Zweite nur dadurch für das Haus
Habsburg zu retten, daß er die Verfassungsfrage von der religiösen, die ihm
wichtiger war, trennte. Die katholische Kirche blieb allein herrschend, dafür
wurden aber die Versuche aufgegeben, die ständische Verfassung zu beseitigen
und damit die Niederlande enger an das spanische Weltreich zu ketten. Ja
Philipp der Zweite stellte sogar sein Hausinteresse so weit über das Spaniens,
daß er 1598 die südlichen Niederlande an seine Tochter Jsabella und deren
Gemahl Erzherzog Albrecht abtrat. Da diese Ehe kinderlos blieb, sielen jedoch
die südlichen Provinzen 1621 an Spanien zurück.

Die Utrechter Union von 1579 sprengte eigentlich erst den alten burgun-^
dischen Gesamtstaat und legte den Grund zu den bis heute bestehenden Staaten
Niederlande und Belgien. Auch die Grenzen zwischen beiden Gebieten sind,
nachdem die Vereinigten Niederlande Staatsflandern und die Generalitätslande
erworben hatten, ungefähr die heutigen Staatsgrenzen geworden.

Nachdem der Westfälische Friede die Republik der Vereinigten Niederlande
vom burgundischen Kreise und vom Reiche losgerissen hatte, bröckelte es aber
unaufhaltsam weiter. Es fehlte eben das gemeinsame politische Interesse zwischen
dem Reiche und der Krone Spanien, ja durch die Abtretung des Sundgau an
Frankreich war auch der unmittelbare Gebietszusammenhang zwischen den


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[0186] Die Stellung Belgiens zum alten Reiche lande und die Freigrafschaft Burgund nicht der deutschen Linie des Hauses Habsburg, mit der zwar nicht rechtlich, aber tatsächlich erblich die Kaiserwürde verbunden war, sondern der spanischen Linie zufielen. Die an sich schon lose Verbindung mit dem Reiche, das zur Verteidigung seines burgundischen Kreises verpflichtet war, mußte sich politisch noch mehr lockern, wenn Landes¬ herr und Lehnsträger des Reiches der Beherrscher der spanischen Welt¬ macht war. staatsrechtlich gehörte der burgundische Kreis zum Reiche, politisch erscheint er seit der Abdankung Karls des Fünften gleich Neapel, Sicilien, Mailand und Amerika als Teil des spanischen Weltreiches, von spanischen Infanten oder kastManischen Granden als Statthaltern regiert. Gerade die Versuche Philipps des Zweiten, die Niederlande fester in das spanische Weltreich einzufügen, führten zu dem achtzigjähriger Freiheitskämpfe und zu dem berühmten Abfalle der Niederlande. Ähnlich wie bei der englischen Revolution des siebzehnten Jahrhunderts war es weniger der religiöse Gesichts¬ punkt, obgleich dieser natürlich auch eine Rolle spielt, als der Versuch, durch eine Revolution von oben den bisherigen Einfluß der besitzenden Klassen in den Landständen, den Hauptstützpunkten des Partikularismus, zu beseitigen. Nachdem sich sämtliche niederländische Landschaften mit Ausnahme von Luxemburg zuerst 1576 in dem Bunde von Gent vereinigt hatten, verbanden sich schließlich nur die sieben nördlichen Provinzen Holland, Seeland, Geldern, Ooeryssel. Utrecht, Friesland und Gröningen 1579 zur Utrechter Union, der staatenbündischen Grundlage der Republik der Vereinigten Niederlande. In ihrem Befreiungskampfe gelang es ihr noch, die Landschaft Drenthe. die See¬ land gegenüberliegende flandrische Küste, Nordbrabant und einige feste Plätze an der Maas als sogenannte Generalitätslande zu erwerben. Im Westfälischen Frieden verzichteten Spanien und das Reich auf alle Rechte gegenüber der Republik der Vereinigten Niederlande, die damit erst zu anerkannter Sou¬ veränität emporstieg. Zu ihren Gunsten wurde auch die Scheide mit dem Hafen Antwerpen dauernd geschlossen. Die südlichen Provinzen, die sich anfangs auch im Genter Bunde an dem Abfalle beteiligt hatten, wußte Philipp der Zweite nur dadurch für das Haus Habsburg zu retten, daß er die Verfassungsfrage von der religiösen, die ihm wichtiger war, trennte. Die katholische Kirche blieb allein herrschend, dafür wurden aber die Versuche aufgegeben, die ständische Verfassung zu beseitigen und damit die Niederlande enger an das spanische Weltreich zu ketten. Ja Philipp der Zweite stellte sogar sein Hausinteresse so weit über das Spaniens, daß er 1598 die südlichen Niederlande an seine Tochter Jsabella und deren Gemahl Erzherzog Albrecht abtrat. Da diese Ehe kinderlos blieb, sielen jedoch die südlichen Provinzen 1621 an Spanien zurück. Die Utrechter Union von 1579 sprengte eigentlich erst den alten burgun-^ dischen Gesamtstaat und legte den Grund zu den bis heute bestehenden Staaten Niederlande und Belgien. Auch die Grenzen zwischen beiden Gebieten sind, nachdem die Vereinigten Niederlande Staatsflandern und die Generalitätslande erworben hatten, ungefähr die heutigen Staatsgrenzen geworden. Nachdem der Westfälische Friede die Republik der Vereinigten Niederlande vom burgundischen Kreise und vom Reiche losgerissen hatte, bröckelte es aber unaufhaltsam weiter. Es fehlte eben das gemeinsame politische Interesse zwischen dem Reiche und der Krone Spanien, ja durch die Abtretung des Sundgau an Frankreich war auch der unmittelbare Gebietszusammenhang zwischen den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/186>, abgerufen am 09.06.2024.