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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Kriegstagebuch
26. Juni 1916. Für uns erfolgreiche Flugzeugkämpfe über dem
Nigaischen Meerbusen.
27. Juni 1916. Vom Kanal von La Bassöe bis südlich der Somme
feindliche Erkundigungsvorstöße, die mühelos abgewiesen werden. Nach
zwölfstündiger heftigster Fouervorbereitung greifen die Franzosen die an
uns am 23. verlorenen Stellungen auf "Kalte Erde", Dorf Fleury und
östlich davon an; sie werden überall unter ganz außerordentlichen Ver¬
lusten für sie zurückgeschlagen.
27. Juni 1916. Das Dorf Limicola, westlich von Sokul, gestürmt.
-- Südwestlich von Rooo - Poczajew und westlich von Torczyn russische
Angriffe abgewiesen.
27. Juni 1916. Italienische Angriffe zwischen Etsch und Brenta
und an der Kärtner Front blutig abgewiesen. 680 Italiener gefangen.
27. Juni 1916 Patrouillen- und Vorpostengefechte am Wardar,
Mazedonien.
28. Juni 1916. An der englischen und am Nordflügel der französi¬
sche" Front Vorstöße feindlicher Patrouillen und stärkerer Infanterie-Ab¬
teilungen zurückgewiesen.
23. Juni 1916. Zwischen Dubatowka und Smorgon russische An¬
griffe gescheitert; bei Gnessitschi, südöstlich von Ljubtscha einen feindlichen
Stützpunkt erstürmt, 23 Gefangene; 2 Maschinengewehre, 2 Minenwerfer
erbeutet. -- Heftige Kämpfe in 40 Kilometer Breite östlich von Kolomea,
die österreichische Front wird etwas zurückgenommen.
28. Juni 1916. Zurückweisung italienischer Angriffe an der Jsonzo-
front und zwischen Etsch und Brenta. 200 Italiener gefangen.
29. Juni 1916. Englische und französische Vorstöße an mehreren
Stellen abgeschlagen. Südlich Tahure und beim Gehöft Maisons de
Champagne französische Abteilungen blutig abgewiesen. Fortschritte an der
Höhe 304 links der Maas. Gesamtzahl der Gefangenen rechts der Maas
seit 23. Juni 70 Offiziere, 3200 Mann.
29. Juni 1916. Südöstlich von Limicola russische Gegenangriffe
ergebnislos, 100 Gefangene, 7 Maschinengewehre erbeutet. -- Die Russen
besetzen Kolomea Nördlich von Obertyn russische Reiterangriffe zusammen¬
gebrochen.
29. Juni 1916. Vergebliche Angriffe der Italiener an der Jsonzo-,
Kärtner und Tiroler Front, 300 Italiener gefangen, 7 Maschinengewehre
erbeutet.
29. Juni 1916. Für uns siegreiches Gefecht in der Ostsee zwischen
deutschen Torpedobooten und russischen Kreuzern und Zerstörern.
30. Juni 1916, Gesteigerte Gefechtstätigkeit beiderseits der Somme.
Ostlich der Maas starke französische Angriffe gegen "Kalte Erde" und
Thiaumont unter schwersten Verlusten gescheitert.



Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit rmsdrücklich.er Erlaubnis drS Verlags gestattet.
Be^nwortlich: der Herausgeber Veorg Cletnow in Berlin-Licht-rselde West. -- ManusKiptseiidnugen IM"
Briefe werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Greiizbotcn w Berlin-Lichterfeldc West, Sternftraste SS.
Fernsprecher d-S Herausgebers: Amt Lichlerfelde 4!"8, deS Verlags und der Schriftleitnng: Am: Lüuom 6S10.
Verlag: Verlag der Ärenzbolen G. in> b. H. in Berlin SV II, Tempelhojcr Aker 3Sö
Druck: "Der R-ichsbote" B, in. b. H. in Berlin SV 11, Dessauer Stroh- W,ii7,
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26. Juni 1916. Für uns erfolgreiche Flugzeugkämpfe über dem
Nigaischen Meerbusen.
27. Juni 1916. Vom Kanal von La Bassöe bis südlich der Somme
feindliche Erkundigungsvorstöße, die mühelos abgewiesen werden. Nach
zwölfstündiger heftigster Fouervorbereitung greifen die Franzosen die an
uns am 23. verlorenen Stellungen auf „Kalte Erde", Dorf Fleury und
östlich davon an; sie werden überall unter ganz außerordentlichen Ver¬
lusten für sie zurückgeschlagen.
27. Juni 1916. Das Dorf Limicola, westlich von Sokul, gestürmt.
— Südwestlich von Rooo - Poczajew und westlich von Torczyn russische
Angriffe abgewiesen.
27. Juni 1916. Italienische Angriffe zwischen Etsch und Brenta
und an der Kärtner Front blutig abgewiesen. 680 Italiener gefangen.
27. Juni 1916 Patrouillen- und Vorpostengefechte am Wardar,
Mazedonien.
28. Juni 1916. An der englischen und am Nordflügel der französi¬
sche« Front Vorstöße feindlicher Patrouillen und stärkerer Infanterie-Ab¬
teilungen zurückgewiesen.
23. Juni 1916. Zwischen Dubatowka und Smorgon russische An¬
griffe gescheitert; bei Gnessitschi, südöstlich von Ljubtscha einen feindlichen
Stützpunkt erstürmt, 23 Gefangene; 2 Maschinengewehre, 2 Minenwerfer
erbeutet. — Heftige Kämpfe in 40 Kilometer Breite östlich von Kolomea,
die österreichische Front wird etwas zurückgenommen.
28. Juni 1916. Zurückweisung italienischer Angriffe an der Jsonzo-
front und zwischen Etsch und Brenta. 200 Italiener gefangen.
29. Juni 1916. Englische und französische Vorstöße an mehreren
Stellen abgeschlagen. Südlich Tahure und beim Gehöft Maisons de
Champagne französische Abteilungen blutig abgewiesen. Fortschritte an der
Höhe 304 links der Maas. Gesamtzahl der Gefangenen rechts der Maas
seit 23. Juni 70 Offiziere, 3200 Mann.
29. Juni 1916. Südöstlich von Limicola russische Gegenangriffe
ergebnislos, 100 Gefangene, 7 Maschinengewehre erbeutet. — Die Russen
besetzen Kolomea Nördlich von Obertyn russische Reiterangriffe zusammen¬
gebrochen.
29. Juni 1916. Vergebliche Angriffe der Italiener an der Jsonzo-,
Kärtner und Tiroler Front, 300 Italiener gefangen, 7 Maschinengewehre
erbeutet.
29. Juni 1916. Für uns siegreiches Gefecht in der Ostsee zwischen
deutschen Torpedobooten und russischen Kreuzern und Zerstörern.
30. Juni 1916, Gesteigerte Gefechtstätigkeit beiderseits der Somme.
Ostlich der Maas starke französische Angriffe gegen „Kalte Erde" und
Thiaumont unter schwersten Verlusten gescheitert.



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[0108] Kriegstagebuch 26. Juni 1916. Für uns erfolgreiche Flugzeugkämpfe über dem Nigaischen Meerbusen. 27. Juni 1916. Vom Kanal von La Bassöe bis südlich der Somme feindliche Erkundigungsvorstöße, die mühelos abgewiesen werden. Nach zwölfstündiger heftigster Fouervorbereitung greifen die Franzosen die an uns am 23. verlorenen Stellungen auf „Kalte Erde", Dorf Fleury und östlich davon an; sie werden überall unter ganz außerordentlichen Ver¬ lusten für sie zurückgeschlagen. 27. Juni 1916. Das Dorf Limicola, westlich von Sokul, gestürmt. — Südwestlich von Rooo - Poczajew und westlich von Torczyn russische Angriffe abgewiesen. 27. Juni 1916. Italienische Angriffe zwischen Etsch und Brenta und an der Kärtner Front blutig abgewiesen. 680 Italiener gefangen. 27. Juni 1916 Patrouillen- und Vorpostengefechte am Wardar, Mazedonien. 28. Juni 1916. An der englischen und am Nordflügel der französi¬ sche« Front Vorstöße feindlicher Patrouillen und stärkerer Infanterie-Ab¬ teilungen zurückgewiesen. 23. Juni 1916. Zwischen Dubatowka und Smorgon russische An¬ griffe gescheitert; bei Gnessitschi, südöstlich von Ljubtscha einen feindlichen Stützpunkt erstürmt, 23 Gefangene; 2 Maschinengewehre, 2 Minenwerfer erbeutet. — Heftige Kämpfe in 40 Kilometer Breite östlich von Kolomea, die österreichische Front wird etwas zurückgenommen. 28. Juni 1916. Zurückweisung italienischer Angriffe an der Jsonzo- front und zwischen Etsch und Brenta. 200 Italiener gefangen. 29. Juni 1916. Englische und französische Vorstöße an mehreren Stellen abgeschlagen. Südlich Tahure und beim Gehöft Maisons de Champagne französische Abteilungen blutig abgewiesen. Fortschritte an der Höhe 304 links der Maas. Gesamtzahl der Gefangenen rechts der Maas seit 23. Juni 70 Offiziere, 3200 Mann. 29. Juni 1916. Südöstlich von Limicola russische Gegenangriffe ergebnislos, 100 Gefangene, 7 Maschinengewehre erbeutet. — Die Russen besetzen Kolomea Nördlich von Obertyn russische Reiterangriffe zusammen¬ gebrochen. 29. Juni 1916. Vergebliche Angriffe der Italiener an der Jsonzo-, Kärtner und Tiroler Front, 300 Italiener gefangen, 7 Maschinengewehre erbeutet. 29. Juni 1916. Für uns siegreiches Gefecht in der Ostsee zwischen deutschen Torpedobooten und russischen Kreuzern und Zerstörern. 30. Juni 1916, Gesteigerte Gefechtstätigkeit beiderseits der Somme. Ostlich der Maas starke französische Angriffe gegen „Kalte Erde" und Thiaumont unter schwersten Verlusten gescheitert. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit rmsdrücklich.er Erlaubnis drS Verlags gestattet. Be^nwortlich: der Herausgeber Veorg Cletnow in Berlin-Licht-rselde West. — ManusKiptseiidnugen IM» Briefe werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Greiizbotcn w Berlin-Lichterfeldc West, Sternftraste SS. Fernsprecher d-S Herausgebers: Amt Lichlerfelde 4!»8, deS Verlags und der Schriftleitnng: Am: Lüuom 6S10. Verlag: Verlag der Ärenzbolen G. in> b. H. in Berlin SV II, Tempelhojcr Aker 3Sö Druck: „Der R-ichsbote" B, in. b. H. in Berlin SV 11, Dessauer Stroh- W,ii7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/108>, abgerufen am 17.06.2024.