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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Kriegstagebuch
11. Juli 1916. Fortsetzung der heftigen Kämpfe an der Straße
Bapaume--Albert, in Contalmaison, im Walde von Mametz und am
Wäldchen von Trünes. Ein groß angelegter Angriff der Franzosen südlich
der Somme bei Belloy-Soyccourt vereitelt. -- Rechts der Maas schieben
wir unsere Stellungen mehr an die Werke von Souville und Lauföe
heran, 2145 Franzosen gefangen.
11. Juli 1916. An der Stochodfront an den letzten beiden Tagen
1932 Russen gefangen, 12 Maschinengewehre erbeutet.
11. Juli 1916. In der Nordsee durch deutsche U-Boote einen
englischen Hilfskreuzer von etwa 7000 Tonnen und drei bewaffnete Be¬
wachungsboote versenkt.
11. Juli 1916. Russische Torpedoboote kapern auf schwedischen
Gebiet bei Skelleftea die deutschen Dampfer "Worms" und "Lissabon".
11. Juli 1916. Eins unserer U-Boote beschießt die Eisenwerke bei
Seaham an der englischen Ostküste.
12. Juli 1916. Der Verlust der Entente an Handelsschiffsraum
durch U-Boote und Minen beträgt im Juni 101000 Bruttoregistertonnen
bei 61 versenkten Schiffen.
12. Juli 1916. Nördlich der Somme gelingt es den Engländern
in Contalmaison einzudringen. Südlich der Somme erfolglose Angriffe
der Franzosen bei Barleux und Eströes. Ostlich der Maas erhöht sich die
Gefangenenzahl um weitere 17 Offiziere, 243 Mann.
12. Juli 191". Bei und nördlich von Olesza (nordwestlich von
Buczacz) eingedrungene Russen im Gegenstoß zurückgeworfen und über
400 gefangen.
12. Juli 191". Im Posinatal 104 Italiener gefangen. Starke
italienische Angriffe im Raume Me. Rasta--Me. Jnterotto unter schwersten
Verlusten des Angreifers abgewiesen.
13. Juli 1916. Heftige für die Feinde erfolglose Angriffe bei
Mametz--Longueval, am Wäldchen von Trünes, bei Barleux und westlich
von Eströes; gescheiterte Gegenangriffe der Franzosen bei Souville und
Lauföe.
13. Juli 1916. Abgewiesene russische Angriffe an der Stochodlinie
Zarecze und bei der Boehmer-Armee.
14. Juli 1916. Unter schwersten Verlusten gelingt es dem Feinde
zwischen Poziöres und Longueval in unsere Linien einzudringen und sich
im Trünes-Wäldchen festzusetzen.
14. Juli 1916. Bei Lennewaden russische Übergangsversuche über
die Dura vereitelt. In Gegend von Skrobowa im Gegenangriff über
1600 Russen gefangen.
14. Juli 1916. Südwestlich von Gjevgjeli weisen die Bulgaren den
Angriff einer feindlichen Abteilung zurück.



Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze u"r mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Tleinow in Berlin-Lichterselde West. -- Manuslriptsendungen und
Briefe werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzboten in Berlin-Lichterfelde West, "ternstratze os.
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterf"lde 4M, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lindow "510.
Verlag: Verlag der Grenzbot-n G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer SS"
Druck: "Der Reichsbote" B. in. b. H. in Berlin S>V 11, Dessau"- Ser-be SK/S7,
Kriegstagebuch
11. Juli 1916. Fortsetzung der heftigen Kämpfe an der Straße
Bapaume—Albert, in Contalmaison, im Walde von Mametz und am
Wäldchen von Trünes. Ein groß angelegter Angriff der Franzosen südlich
der Somme bei Belloy-Soyccourt vereitelt. — Rechts der Maas schieben
wir unsere Stellungen mehr an die Werke von Souville und Lauföe
heran, 2145 Franzosen gefangen.
11. Juli 1916. An der Stochodfront an den letzten beiden Tagen
1932 Russen gefangen, 12 Maschinengewehre erbeutet.
11. Juli 1916. In der Nordsee durch deutsche U-Boote einen
englischen Hilfskreuzer von etwa 7000 Tonnen und drei bewaffnete Be¬
wachungsboote versenkt.
11. Juli 1916. Russische Torpedoboote kapern auf schwedischen
Gebiet bei Skelleftea die deutschen Dampfer „Worms" und „Lissabon".
11. Juli 1916. Eins unserer U-Boote beschießt die Eisenwerke bei
Seaham an der englischen Ostküste.
12. Juli 1916. Der Verlust der Entente an Handelsschiffsraum
durch U-Boote und Minen beträgt im Juni 101000 Bruttoregistertonnen
bei 61 versenkten Schiffen.
12. Juli 1916. Nördlich der Somme gelingt es den Engländern
in Contalmaison einzudringen. Südlich der Somme erfolglose Angriffe
der Franzosen bei Barleux und Eströes. Ostlich der Maas erhöht sich die
Gefangenenzahl um weitere 17 Offiziere, 243 Mann.
12. Juli 191«. Bei und nördlich von Olesza (nordwestlich von
Buczacz) eingedrungene Russen im Gegenstoß zurückgeworfen und über
400 gefangen.
12. Juli 191«. Im Posinatal 104 Italiener gefangen. Starke
italienische Angriffe im Raume Me. Rasta—Me. Jnterotto unter schwersten
Verlusten des Angreifers abgewiesen.
13. Juli 1916. Heftige für die Feinde erfolglose Angriffe bei
Mametz—Longueval, am Wäldchen von Trünes, bei Barleux und westlich
von Eströes; gescheiterte Gegenangriffe der Franzosen bei Souville und
Lauföe.
13. Juli 1916. Abgewiesene russische Angriffe an der Stochodlinie
Zarecze und bei der Boehmer-Armee.
14. Juli 1916. Unter schwersten Verlusten gelingt es dem Feinde
zwischen Poziöres und Longueval in unsere Linien einzudringen und sich
im Trünes-Wäldchen festzusetzen.
14. Juli 1916. Bei Lennewaden russische Übergangsversuche über
die Dura vereitelt. In Gegend von Skrobowa im Gegenangriff über
1600 Russen gefangen.
14. Juli 1916. Südwestlich von Gjevgjeli weisen die Bulgaren den
Angriff einer feindlichen Abteilung zurück.



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nicht verbürgt werden kann.




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[0140] Kriegstagebuch 11. Juli 1916. Fortsetzung der heftigen Kämpfe an der Straße Bapaume—Albert, in Contalmaison, im Walde von Mametz und am Wäldchen von Trünes. Ein groß angelegter Angriff der Franzosen südlich der Somme bei Belloy-Soyccourt vereitelt. — Rechts der Maas schieben wir unsere Stellungen mehr an die Werke von Souville und Lauföe heran, 2145 Franzosen gefangen. 11. Juli 1916. An der Stochodfront an den letzten beiden Tagen 1932 Russen gefangen, 12 Maschinengewehre erbeutet. 11. Juli 1916. In der Nordsee durch deutsche U-Boote einen englischen Hilfskreuzer von etwa 7000 Tonnen und drei bewaffnete Be¬ wachungsboote versenkt. 11. Juli 1916. Russische Torpedoboote kapern auf schwedischen Gebiet bei Skelleftea die deutschen Dampfer „Worms" und „Lissabon". 11. Juli 1916. Eins unserer U-Boote beschießt die Eisenwerke bei Seaham an der englischen Ostküste. 12. Juli 1916. Der Verlust der Entente an Handelsschiffsraum durch U-Boote und Minen beträgt im Juni 101000 Bruttoregistertonnen bei 61 versenkten Schiffen. 12. Juli 1916. Nördlich der Somme gelingt es den Engländern in Contalmaison einzudringen. Südlich der Somme erfolglose Angriffe der Franzosen bei Barleux und Eströes. Ostlich der Maas erhöht sich die Gefangenenzahl um weitere 17 Offiziere, 243 Mann. 12. Juli 191«. Bei und nördlich von Olesza (nordwestlich von Buczacz) eingedrungene Russen im Gegenstoß zurückgeworfen und über 400 gefangen. 12. Juli 191«. Im Posinatal 104 Italiener gefangen. Starke italienische Angriffe im Raume Me. Rasta—Me. Jnterotto unter schwersten Verlusten des Angreifers abgewiesen. 13. Juli 1916. Heftige für die Feinde erfolglose Angriffe bei Mametz—Longueval, am Wäldchen von Trünes, bei Barleux und westlich von Eströes; gescheiterte Gegenangriffe der Franzosen bei Souville und Lauföe. 13. Juli 1916. Abgewiesene russische Angriffe an der Stochodlinie Zarecze und bei der Boehmer-Armee. 14. Juli 1916. Unter schwersten Verlusten gelingt es dem Feinde zwischen Poziöres und Longueval in unsere Linien einzudringen und sich im Trünes-Wäldchen festzusetzen. 14. Juli 1916. Bei Lennewaden russische Übergangsversuche über die Dura vereitelt. In Gegend von Skrobowa im Gegenangriff über 1600 Russen gefangen. 14. Juli 1916. Südwestlich von Gjevgjeli weisen die Bulgaren den Angriff einer feindlichen Abteilung zurück. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze u«r mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Tleinow in Berlin-Lichterselde West. — Manuslriptsendungen und Briefe werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzboten in Berlin-Lichterfelde West, «ternstratze os. Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterf»lde 4M, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lindow «510. Verlag: Verlag der Grenzbot-n G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer SS» Druck: „Der Reichsbote" B. in. b. H. in Berlin S>V 11, Dessau»- Ser-be SK/S7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/140>, abgerufen am 17.06.2024.