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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Herkunft und Bedeutung des Wortes "hocke"

das diesen letzteren Sinn auch hat, und nach Analogie von "eapiwirie" zu
"pitaine", "municipal" zu "cipal", "escroc" zu "croc", "sacre nom" zu
"crönom" verkürzt worden ist. Abgeleitet ist das bereits bei Rabelais und
Moliere (L'Etourdi IV, 1) belegte, frühzeitig als Schimpfwort für einen geistig
und körperlich minderwertigen Menschen gebrauchte "cabocke" entweder aus
"caput" -i- Pejorativendung -- "vale" oder es entstammt französischen (pikar-
dischen) Dialekten und fällt zusammen mit "Lahore" ^- "Beule", dialektisch "Kopf".

Die Übertragung von ,,hocke" auf die "^IIemancl8" nun vermittelte
das Wort "^IbocKe".

Dieses Wort war als antideutsches Schimpfwort schon lange vor Ausbruch
des Krieges im Norden Frankreichs und in Belgien bekannt. Woher ist es
abgeleitet? R. Hamm sucht (Aller Kriegszeitung a. a. O.) auf Grund eingehender
Studien wahrscheinlich zu machen, daß in "^IboeKe" das von viamischen
Arbeitern viel gespickte, von den Franzosen als roh und häßlich verachtete
Keulenwnrsspiel fortlebte: "!a hocke" die Keule; jouer a la boebs"
"^Ibocbe". Das Elpenor ist vlamisch "hohl". deutsch "Busch". Das Spiel
wäre dann übertragen auf die Spieler: "Je3 ^IbocKes". Wenn nun auch
R. Hamm verschiedene Gewährsleute dafür anführt, daß die älteste Form
"tete et'albocke" gewesen sei"Streithammel", also wohl"eigensinniger,
dickköpfiger Mensch", und wenn er auch mit Recht auf die Übereinstimmung
der bocKe-Keule mit der Mailkugel (s. o.) hinweist, so scheint mir doch der
Ausdruck "ItalboeKe", auf den bereits Geh. Justczrat Dr. Horch in Ur. 496
des "Berliner Tageblattes" (1915) und dann Dr. G. Plötz in der "Täglichen
Rundschau" a. a. O. unter Anführung von Belegstellen hinweisen, den Beweis
zu erbringen, daß man im Volksbewußtsein in Frankreich "^IbocKe" mit
"^IlemalulZ" auch in etymologischen Zusammenhang brachte. Man kann
übrigens auch (worauf ich in meinem Artikel "Locke" in Ur. 783, 1915,
der "Magdeburger Zeitung" hingewiesen habe) ,,/^IbocKe" aus einer Kreuzung
von "^Ilemanc!" und "hocke" entstanden denken, wenn man sich nicht der
Deutung eines französischen Kriegsgefangenen (Etienne. im Augustheft 1915
der "Neuen Rundschau") anschließen will, der unter Hinweis auf Bildungen
wie "ZavroeKe, riZolboeKe" die Ansicht vertritt, daß aus "^Ilemanc!" die
Sprache der Gasse ^IlernoeKe, ^IlbocKe, ^IboeKe formte.*)

Nun löst bekanntlich jedes Wort vergleichbar einem Akkord gewisse ähnlich
tönende Lautgebilde aus, die gleich Ober- oder Untertönen mitschwingen, an¬
klingen und mit zum Bewußtsein kommen. Ohne Frage klingt "hocke" an
sowohl an "bosZs" (dialektisch hocke) als auch an "eockon", worauf u. a.
Dr. Eugen Lerch in Ur. 484, 1915, des "Berliner Tageblatts" hingewiesen
hat. Bei "bos8e" möchte ich bemerken, daß es nicht nur "Beule, Geschwür,



*) Hierbei kann man auf Wortformen wie pruscos, ^nglickes; pollsck, KussKi usw.
hinweisen.
Herkunft und Bedeutung des Wortes „hocke"

das diesen letzteren Sinn auch hat, und nach Analogie von „eapiwirie" zu
„pitaine", „municipal" zu „cipal", „escroc" zu „croc", „sacre nom" zu
„crönom" verkürzt worden ist. Abgeleitet ist das bereits bei Rabelais und
Moliere (L'Etourdi IV, 1) belegte, frühzeitig als Schimpfwort für einen geistig
und körperlich minderwertigen Menschen gebrauchte „cabocke" entweder aus
„caput" -i- Pejorativendung — „vale" oder es entstammt französischen (pikar-
dischen) Dialekten und fällt zusammen mit „Lahore" ^- „Beule", dialektisch „Kopf".

Die Übertragung von ,,hocke" auf die „^IIemancl8" nun vermittelte
das Wort „^IbocKe".

Dieses Wort war als antideutsches Schimpfwort schon lange vor Ausbruch
des Krieges im Norden Frankreichs und in Belgien bekannt. Woher ist es
abgeleitet? R. Hamm sucht (Aller Kriegszeitung a. a. O.) auf Grund eingehender
Studien wahrscheinlich zu machen, daß in „^IboeKe" das von viamischen
Arbeitern viel gespickte, von den Franzosen als roh und häßlich verachtete
Keulenwnrsspiel fortlebte: „!a hocke" die Keule; jouer a la boebs"
„^Ibocbe". Das Elpenor ist vlamisch „hohl". deutsch „Busch". Das Spiel
wäre dann übertragen auf die Spieler: „Je3 ^IbocKes". Wenn nun auch
R. Hamm verschiedene Gewährsleute dafür anführt, daß die älteste Form
„tete et'albocke" gewesen sei„Streithammel", also wohl„eigensinniger,
dickköpfiger Mensch", und wenn er auch mit Recht auf die Übereinstimmung
der bocKe-Keule mit der Mailkugel (s. o.) hinweist, so scheint mir doch der
Ausdruck „ItalboeKe", auf den bereits Geh. Justczrat Dr. Horch in Ur. 496
des „Berliner Tageblattes" (1915) und dann Dr. G. Plötz in der „Täglichen
Rundschau" a. a. O. unter Anführung von Belegstellen hinweisen, den Beweis
zu erbringen, daß man im Volksbewußtsein in Frankreich „^IbocKe" mit
„^IlemalulZ" auch in etymologischen Zusammenhang brachte. Man kann
übrigens auch (worauf ich in meinem Artikel „Locke" in Ur. 783, 1915,
der „Magdeburger Zeitung" hingewiesen habe) ,,/^IbocKe" aus einer Kreuzung
von „^Ilemanc!" und „hocke" entstanden denken, wenn man sich nicht der
Deutung eines französischen Kriegsgefangenen (Etienne. im Augustheft 1915
der „Neuen Rundschau") anschließen will, der unter Hinweis auf Bildungen
wie „ZavroeKe, riZolboeKe" die Ansicht vertritt, daß aus „^Ilemanc!" die
Sprache der Gasse ^IlernoeKe, ^IlbocKe, ^IboeKe formte.*)

Nun löst bekanntlich jedes Wort vergleichbar einem Akkord gewisse ähnlich
tönende Lautgebilde aus, die gleich Ober- oder Untertönen mitschwingen, an¬
klingen und mit zum Bewußtsein kommen. Ohne Frage klingt „hocke" an
sowohl an „bosZs" (dialektisch hocke) als auch an „eockon", worauf u. a.
Dr. Eugen Lerch in Ur. 484, 1915, des „Berliner Tageblatts" hingewiesen
hat. Bei „bos8e" möchte ich bemerken, daß es nicht nur „Beule, Geschwür,



*) Hierbei kann man auf Wortformen wie pruscos, ^nglickes; pollsck, KussKi usw.
hinweisen.
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[0230] Herkunft und Bedeutung des Wortes „hocke" das diesen letzteren Sinn auch hat, und nach Analogie von „eapiwirie" zu „pitaine", „municipal" zu „cipal", „escroc" zu „croc", „sacre nom" zu „crönom" verkürzt worden ist. Abgeleitet ist das bereits bei Rabelais und Moliere (L'Etourdi IV, 1) belegte, frühzeitig als Schimpfwort für einen geistig und körperlich minderwertigen Menschen gebrauchte „cabocke" entweder aus „caput" -i- Pejorativendung — „vale" oder es entstammt französischen (pikar- dischen) Dialekten und fällt zusammen mit „Lahore" ^- „Beule", dialektisch „Kopf". Die Übertragung von ,,hocke" auf die „^IIemancl8" nun vermittelte das Wort „^IbocKe". Dieses Wort war als antideutsches Schimpfwort schon lange vor Ausbruch des Krieges im Norden Frankreichs und in Belgien bekannt. Woher ist es abgeleitet? R. Hamm sucht (Aller Kriegszeitung a. a. O.) auf Grund eingehender Studien wahrscheinlich zu machen, daß in „^IboeKe" das von viamischen Arbeitern viel gespickte, von den Franzosen als roh und häßlich verachtete Keulenwnrsspiel fortlebte: „!a hocke" die Keule; jouer a la boebs" „^Ibocbe". Das Elpenor ist vlamisch „hohl". deutsch „Busch". Das Spiel wäre dann übertragen auf die Spieler: „Je3 ^IbocKes". Wenn nun auch R. Hamm verschiedene Gewährsleute dafür anführt, daß die älteste Form „tete et'albocke" gewesen sei„Streithammel", also wohl„eigensinniger, dickköpfiger Mensch", und wenn er auch mit Recht auf die Übereinstimmung der bocKe-Keule mit der Mailkugel (s. o.) hinweist, so scheint mir doch der Ausdruck „ItalboeKe", auf den bereits Geh. Justczrat Dr. Horch in Ur. 496 des „Berliner Tageblattes" (1915) und dann Dr. G. Plötz in der „Täglichen Rundschau" a. a. O. unter Anführung von Belegstellen hinweisen, den Beweis zu erbringen, daß man im Volksbewußtsein in Frankreich „^IbocKe" mit „^IlemalulZ" auch in etymologischen Zusammenhang brachte. Man kann übrigens auch (worauf ich in meinem Artikel „Locke" in Ur. 783, 1915, der „Magdeburger Zeitung" hingewiesen habe) ,,/^IbocKe" aus einer Kreuzung von „^Ilemanc!" und „hocke" entstanden denken, wenn man sich nicht der Deutung eines französischen Kriegsgefangenen (Etienne. im Augustheft 1915 der „Neuen Rundschau") anschließen will, der unter Hinweis auf Bildungen wie „ZavroeKe, riZolboeKe" die Ansicht vertritt, daß aus „^Ilemanc!" die Sprache der Gasse ^IlernoeKe, ^IlbocKe, ^IboeKe formte.*) Nun löst bekanntlich jedes Wort vergleichbar einem Akkord gewisse ähnlich tönende Lautgebilde aus, die gleich Ober- oder Untertönen mitschwingen, an¬ klingen und mit zum Bewußtsein kommen. Ohne Frage klingt „hocke" an sowohl an „bosZs" (dialektisch hocke) als auch an „eockon", worauf u. a. Dr. Eugen Lerch in Ur. 484, 1915, des „Berliner Tageblatts" hingewiesen hat. Bei „bos8e" möchte ich bemerken, daß es nicht nur „Beule, Geschwür, *) Hierbei kann man auf Wortformen wie pruscos, ^nglickes; pollsck, KussKi usw. hinweisen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/230>, abgerufen am 17.06.2024.