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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Kriegstagebuch
28. Juli 1916. Bei Poziöres scheitern starke englische Angriffe.
28. Juli 1916. An der Stochodfront und nordwestlich Luzk starke
russische Angriffe, bei Trysten gelingt es dem Feind, in unsere Linien zu
dringen; wir geben die noch vorwärts des Stochod gehaltenen Stellungen
auf, bei Swiniadze der Feind glatt abgewiesen, bei Monasterzyska russische
Angriffe unter großen Verlusten des Gegners zusammengebrochen.
23./29. Juli 1916. Der mittlere Teil der englischen Ostküste, Lincoln,
Norwich, Grimsby und Jmmingham, sowie Vorpostenfahrzeuge vor dem
Humber erfolgreich durch ein deutsches Marineluftschiffgeschwader bombardiert.
29. Juli 1916. Das Ergebnis der beiden ersten Kriegsjahre, stellt
sich wie folgt: Besetztes feindliches Gebiet im ganzen rund 431060 Quadrat¬
kilometer, gegen rund 22 660 Quadratkilometer, das der Feind in Galizien,
Bukowina und Elsaß besetzt hat. Die Gesamtzahl der Kriegsgefangenen in
Deutschland und den Verbündeten Ländern ist 2668283, davon in Deutsch¬
land allein 1663794. An Kriegsbeute ist in Deutschland bisher festgestellt:
11036 Geschütze mit 4743038 Geschossen, 9096 Munitions- usw. Fahr¬
zeuge, 1666132 Gewehre, 4460 Pistolen und Revolver, 3450 Maschinen¬
gewehre. Dazu eine große Anzahl Beute an Geschützen usw., die im
Felde gleich in Gebrauch genommen wurde.
29. Juli 1916. Ergebnislose englische Teilangriffe bei Poziöres
und Longucval.
29. Juli 1916. Russische Angrisse bei Skrobowa und an der Front
Stobychwa bis westlich Beresteczko, sowie bei Buczacz unter ungeheuren
Verlusten für den Feind zusammengebrochen; im vorspringenden Stochod-
bogen nördlich der Bahn Kowel--Nowno die Front auf die kurze Sehne
zurückgenommen.
30. Juli 1916. Ein neuer großer englisch-französischer Angriff
zwischen Longueval und der Somme unter schwersten blutigen Verlusten
abgewiesen, 781 Gefangene, 13 Maschinengewehre erbeutet. -- Südwestlich
des Werkes Thiaumont kleine Handgranatenkämpfe.
30. Juli 1916. Russische Ausklärungsabteilungen beiderseits von
Friedrichstadt abgewiesen. Starke russische Ansturme beiderseits der Bahn
Kowel--Sarny, zwischen Witoniez und der Turya, südlich der Turya und
beiderseits der Lipa siegreich abgewehrt, durch Gegenstoß den Feind bei
Zarecze, südlich Stobychwa, zurückgeworfen, 1889 Gefangene gemacht. Bei
Buczacz die in die vorderste Verteidigungslinie gedrungenen Russen wieder
hinausgeworfen.
30. Juli 1916. In den Dolomiten italienische Angriffe blutig ab¬
gewiesen, 136 Italiener gefangen, 2 Maschinengewehre genommen.
31. Juli 1916. Seit Kriegsbeginn wurden vernichtet 49 größere
Kriegsschiffe der Entente mit 662250 1, gegen 30 Kriegsschiffe Deutschlands
und seiner Verbündeten mit 191631 t; bis 30. Juni sind seitens der
Mittelmächte 1303 feindliche Handelsschiffe mit 2674206 t versenkt.
31. Juli 1916. In der Gegend von Maurepas achtfacher englischer
Angriff glatt abgewiesen, die Franzosen beim Gehöft Monacu restlos zurück¬
geschlagen. Vorstöße der Franzosen bei ThiauMont --Fleury abgewiesen,
erfolgreiche Sprengung bei Flirey.
31. Juli 1916. Bei Wulka, östlich des NobelseeS und an der
Stochodfront vergebliche Angriffe der Russen, über 200 Russen gefangen.
Südwestlich von Burkcmow feindlicher Vorstoß zusammengebrochen,

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28. Juli 1916. Bei Poziöres scheitern starke englische Angriffe.
28. Juli 1916. An der Stochodfront und nordwestlich Luzk starke
russische Angriffe, bei Trysten gelingt es dem Feind, in unsere Linien zu
dringen; wir geben die noch vorwärts des Stochod gehaltenen Stellungen
auf, bei Swiniadze der Feind glatt abgewiesen, bei Monasterzyska russische
Angriffe unter großen Verlusten des Gegners zusammengebrochen.
23./29. Juli 1916. Der mittlere Teil der englischen Ostküste, Lincoln,
Norwich, Grimsby und Jmmingham, sowie Vorpostenfahrzeuge vor dem
Humber erfolgreich durch ein deutsches Marineluftschiffgeschwader bombardiert.
29. Juli 1916. Das Ergebnis der beiden ersten Kriegsjahre, stellt
sich wie folgt: Besetztes feindliches Gebiet im ganzen rund 431060 Quadrat¬
kilometer, gegen rund 22 660 Quadratkilometer, das der Feind in Galizien,
Bukowina und Elsaß besetzt hat. Die Gesamtzahl der Kriegsgefangenen in
Deutschland und den Verbündeten Ländern ist 2668283, davon in Deutsch¬
land allein 1663794. An Kriegsbeute ist in Deutschland bisher festgestellt:
11036 Geschütze mit 4743038 Geschossen, 9096 Munitions- usw. Fahr¬
zeuge, 1666132 Gewehre, 4460 Pistolen und Revolver, 3450 Maschinen¬
gewehre. Dazu eine große Anzahl Beute an Geschützen usw., die im
Felde gleich in Gebrauch genommen wurde.
29. Juli 1916. Ergebnislose englische Teilangriffe bei Poziöres
und Longucval.
29. Juli 1916. Russische Angrisse bei Skrobowa und an der Front
Stobychwa bis westlich Beresteczko, sowie bei Buczacz unter ungeheuren
Verlusten für den Feind zusammengebrochen; im vorspringenden Stochod-
bogen nördlich der Bahn Kowel—Nowno die Front auf die kurze Sehne
zurückgenommen.
30. Juli 1916. Ein neuer großer englisch-französischer Angriff
zwischen Longueval und der Somme unter schwersten blutigen Verlusten
abgewiesen, 781 Gefangene, 13 Maschinengewehre erbeutet. — Südwestlich
des Werkes Thiaumont kleine Handgranatenkämpfe.
30. Juli 1916. Russische Ausklärungsabteilungen beiderseits von
Friedrichstadt abgewiesen. Starke russische Ansturme beiderseits der Bahn
Kowel—Sarny, zwischen Witoniez und der Turya, südlich der Turya und
beiderseits der Lipa siegreich abgewehrt, durch Gegenstoß den Feind bei
Zarecze, südlich Stobychwa, zurückgeworfen, 1889 Gefangene gemacht. Bei
Buczacz die in die vorderste Verteidigungslinie gedrungenen Russen wieder
hinausgeworfen.
30. Juli 1916. In den Dolomiten italienische Angriffe blutig ab¬
gewiesen, 136 Italiener gefangen, 2 Maschinengewehre genommen.
31. Juli 1916. Seit Kriegsbeginn wurden vernichtet 49 größere
Kriegsschiffe der Entente mit 662250 1, gegen 30 Kriegsschiffe Deutschlands
und seiner Verbündeten mit 191631 t; bis 30. Juni sind seitens der
Mittelmächte 1303 feindliche Handelsschiffe mit 2674206 t versenkt.
31. Juli 1916. In der Gegend von Maurepas achtfacher englischer
Angriff glatt abgewiesen, die Franzosen beim Gehöft Monacu restlos zurück¬
geschlagen. Vorstöße der Franzosen bei ThiauMont —Fleury abgewiesen,
erfolgreiche Sprengung bei Flirey.
31. Juli 1916. Bei Wulka, östlich des NobelseeS und an der
Stochodfront vergebliche Angriffe der Russen, über 200 Russen gefangen.
Südwestlich von Burkcmow feindlicher Vorstoß zusammengebrochen,

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[0234] Kriegstagebuch 28. Juli 1916. Bei Poziöres scheitern starke englische Angriffe. 28. Juli 1916. An der Stochodfront und nordwestlich Luzk starke russische Angriffe, bei Trysten gelingt es dem Feind, in unsere Linien zu dringen; wir geben die noch vorwärts des Stochod gehaltenen Stellungen auf, bei Swiniadze der Feind glatt abgewiesen, bei Monasterzyska russische Angriffe unter großen Verlusten des Gegners zusammengebrochen. 23./29. Juli 1916. Der mittlere Teil der englischen Ostküste, Lincoln, Norwich, Grimsby und Jmmingham, sowie Vorpostenfahrzeuge vor dem Humber erfolgreich durch ein deutsches Marineluftschiffgeschwader bombardiert. 29. Juli 1916. Das Ergebnis der beiden ersten Kriegsjahre, stellt sich wie folgt: Besetztes feindliches Gebiet im ganzen rund 431060 Quadrat¬ kilometer, gegen rund 22 660 Quadratkilometer, das der Feind in Galizien, Bukowina und Elsaß besetzt hat. Die Gesamtzahl der Kriegsgefangenen in Deutschland und den Verbündeten Ländern ist 2668283, davon in Deutsch¬ land allein 1663794. An Kriegsbeute ist in Deutschland bisher festgestellt: 11036 Geschütze mit 4743038 Geschossen, 9096 Munitions- usw. Fahr¬ zeuge, 1666132 Gewehre, 4460 Pistolen und Revolver, 3450 Maschinen¬ gewehre. Dazu eine große Anzahl Beute an Geschützen usw., die im Felde gleich in Gebrauch genommen wurde. 29. Juli 1916. Ergebnislose englische Teilangriffe bei Poziöres und Longucval. 29. Juli 1916. Russische Angrisse bei Skrobowa und an der Front Stobychwa bis westlich Beresteczko, sowie bei Buczacz unter ungeheuren Verlusten für den Feind zusammengebrochen; im vorspringenden Stochod- bogen nördlich der Bahn Kowel—Nowno die Front auf die kurze Sehne zurückgenommen. 30. Juli 1916. Ein neuer großer englisch-französischer Angriff zwischen Longueval und der Somme unter schwersten blutigen Verlusten abgewiesen, 781 Gefangene, 13 Maschinengewehre erbeutet. — Südwestlich des Werkes Thiaumont kleine Handgranatenkämpfe. 30. Juli 1916. Russische Ausklärungsabteilungen beiderseits von Friedrichstadt abgewiesen. Starke russische Ansturme beiderseits der Bahn Kowel—Sarny, zwischen Witoniez und der Turya, südlich der Turya und beiderseits der Lipa siegreich abgewehrt, durch Gegenstoß den Feind bei Zarecze, südlich Stobychwa, zurückgeworfen, 1889 Gefangene gemacht. Bei Buczacz die in die vorderste Verteidigungslinie gedrungenen Russen wieder hinausgeworfen. 30. Juli 1916. In den Dolomiten italienische Angriffe blutig ab¬ gewiesen, 136 Italiener gefangen, 2 Maschinengewehre genommen. 31. Juli 1916. Seit Kriegsbeginn wurden vernichtet 49 größere Kriegsschiffe der Entente mit 662250 1, gegen 30 Kriegsschiffe Deutschlands und seiner Verbündeten mit 191631 t; bis 30. Juni sind seitens der Mittelmächte 1303 feindliche Handelsschiffe mit 2674206 t versenkt. 31. Juli 1916. In der Gegend von Maurepas achtfacher englischer Angriff glatt abgewiesen, die Franzosen beim Gehöft Monacu restlos zurück¬ geschlagen. Vorstöße der Franzosen bei ThiauMont —Fleury abgewiesen, erfolgreiche Sprengung bei Flirey. 31. Juli 1916. Bei Wulka, östlich des NobelseeS und an der Stochodfront vergebliche Angriffe der Russen, über 200 Russen gefangen. Südwestlich von Burkcmow feindlicher Vorstoß zusammengebrochen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/234>, abgerufen am 17.06.2024.