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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Konservativismus und innerer Frieden

Möchte doch die konservative Partei die in diesen Worten liegende Mahnung
beherzigen; es könnte sich um nichts Geringeres als ihre Zukunft handeln!
Eine Partei kann heutigen Tages nur dann auf eine Zukunft rechnen, wenn
sie in naher Fühlung mit den breiten Volksmassen bleibt und es versteht, sich
wenn nicht an die Spitze der gewaltigen Strömungen und Kräfte einer
Schöpfungszeit wie der heutigen zu stellen, so sich doch auch nicht gleichsam
als Hemmschuh hinterherziehen zu lassen. Gewiß steht es einer Partei wie
der konservativen nicht wohl an, um die Volksgunst zu buhlen, aber auch sie
wird zu bedenken haben, daß sie nichts ohne das Volk ist und alles nur für das
Volk sein muß. Was aber das Volk in seiner überwältigenden Mehrheit heute
verlangt, ist sonnenklar, tritt täglich tausendfach von neuem an das Tageslicht:
nach außen ein freudiges Bekenntnis zu den machtpolitischen Notwendigkeiten
einer großen unbeengten Zukunft, nach innen ein Mitbestimmungsrecht der
breiten Massen im Staatsleben, auf Grund der Bewährung in vaterländischer
Gesinnung und der politischen Reife, welche die Gesamtheit unseres Volkes, von
geringen Ausnahmen abgesehen, in den Stürmen des Weltkrieges kennzeichnet/")
dazu ein freudiges Bekenntnis zum sozialen Staat. In erster Hinsicht wird
niemand der konservativen Partei eine kühne Initiative absprechen können und
wollen. Allgemein aber herrscht der Eindruck, daß die konservative Partei jeder
inneren und sozialen Neuorientierung in der Richtung eines stärkeren Mit¬
bestimmungsrechts der Massen zurückhaltend und widerstrebend, um nicht zu
sagen ablehnend gegenüberstehe. Weitverbreitet ist auch die Auffassung, als ob
die Partei sich einseitig zugunsten der besitzenden Klassen einzusetzen geneigt sei.
Worte wie die des Abgeordneten von Heydebrand von der "drohenden Aus¬
powerung aller Besitzenden", die im höchsten Grade staatsgefährlich sei, oder der
auch aus konservativem Munde gefallene Ausspruch von dem "Portemonnaie
der Besitzenden", das geschützt werden müsse, sind, so berechtigt sie an sich sein



Zeiten auch noch andere Karten möglich sein? Andererseits hat uns der Krieg auch die
großen Schwierigkeiten enthüllt und die großen MisMnde, die mit diesen staatssozialistischen
Versuchen verknüpft waren. Man kann also gewiß das System für verkehrt und für un¬
praktisch, und allein die Freiheit der Lebensmittelbeschaffung für richtig halten. Aber die
Frage liegt auf dem technischen, nicht auf dem sittlichen Gebiet. Es gibt auch Gebiete,
nuf denen sich der Sozialismus bewährt hat. In einigen Ländern sind eS die Verkehrs¬
mittel, in anderen der Tabak, in anderen der Branntwein, die vergesellschaftet sind. Kann
man und soll man weitergehen? Darum handelt sich's. Soll man die Gemeinwirtschaft
auf Kosten der Einzelwirtschaft ausdehnen?"
") Ich schließe mich hier eng an die Formulierung des Abgeordneten Freiherrn
von Zedlitz-Neukirch in Ur. 18 der "Europäischen Staats- und Wirtschafts-Zeitung" an.
Ganz ähnlich urteilt von Oertzen im Buch vom inneren Frieden: "Die Tatsache, daß draußen
im Felde alle Deutschen ohne Unterschied des Standes und der Partei sich einmütig um das
nationale Banner geschart haben, die Tatsache, daß viele Tausende ihr Leben dcchingegeben
haben für das Vaterland, das sie vormals schmähten, diese gewaltigen Taten können un¬
möglich nach Herstellung des Friedens folgenlos verschwinden, vielmehr werden und müssen
sie sich geltend machen als Grund- und Ecksteine im Aufbau des neuen zukünftigen Deutschlands".
Konservativismus und innerer Frieden

Möchte doch die konservative Partei die in diesen Worten liegende Mahnung
beherzigen; es könnte sich um nichts Geringeres als ihre Zukunft handeln!
Eine Partei kann heutigen Tages nur dann auf eine Zukunft rechnen, wenn
sie in naher Fühlung mit den breiten Volksmassen bleibt und es versteht, sich
wenn nicht an die Spitze der gewaltigen Strömungen und Kräfte einer
Schöpfungszeit wie der heutigen zu stellen, so sich doch auch nicht gleichsam
als Hemmschuh hinterherziehen zu lassen. Gewiß steht es einer Partei wie
der konservativen nicht wohl an, um die Volksgunst zu buhlen, aber auch sie
wird zu bedenken haben, daß sie nichts ohne das Volk ist und alles nur für das
Volk sein muß. Was aber das Volk in seiner überwältigenden Mehrheit heute
verlangt, ist sonnenklar, tritt täglich tausendfach von neuem an das Tageslicht:
nach außen ein freudiges Bekenntnis zu den machtpolitischen Notwendigkeiten
einer großen unbeengten Zukunft, nach innen ein Mitbestimmungsrecht der
breiten Massen im Staatsleben, auf Grund der Bewährung in vaterländischer
Gesinnung und der politischen Reife, welche die Gesamtheit unseres Volkes, von
geringen Ausnahmen abgesehen, in den Stürmen des Weltkrieges kennzeichnet/")
dazu ein freudiges Bekenntnis zum sozialen Staat. In erster Hinsicht wird
niemand der konservativen Partei eine kühne Initiative absprechen können und
wollen. Allgemein aber herrscht der Eindruck, daß die konservative Partei jeder
inneren und sozialen Neuorientierung in der Richtung eines stärkeren Mit¬
bestimmungsrechts der Massen zurückhaltend und widerstrebend, um nicht zu
sagen ablehnend gegenüberstehe. Weitverbreitet ist auch die Auffassung, als ob
die Partei sich einseitig zugunsten der besitzenden Klassen einzusetzen geneigt sei.
Worte wie die des Abgeordneten von Heydebrand von der „drohenden Aus¬
powerung aller Besitzenden", die im höchsten Grade staatsgefährlich sei, oder der
auch aus konservativem Munde gefallene Ausspruch von dem „Portemonnaie
der Besitzenden", das geschützt werden müsse, sind, so berechtigt sie an sich sein



Zeiten auch noch andere Karten möglich sein? Andererseits hat uns der Krieg auch die
großen Schwierigkeiten enthüllt und die großen MisMnde, die mit diesen staatssozialistischen
Versuchen verknüpft waren. Man kann also gewiß das System für verkehrt und für un¬
praktisch, und allein die Freiheit der Lebensmittelbeschaffung für richtig halten. Aber die
Frage liegt auf dem technischen, nicht auf dem sittlichen Gebiet. Es gibt auch Gebiete,
nuf denen sich der Sozialismus bewährt hat. In einigen Ländern sind eS die Verkehrs¬
mittel, in anderen der Tabak, in anderen der Branntwein, die vergesellschaftet sind. Kann
man und soll man weitergehen? Darum handelt sich's. Soll man die Gemeinwirtschaft
auf Kosten der Einzelwirtschaft ausdehnen?"
") Ich schließe mich hier eng an die Formulierung des Abgeordneten Freiherrn
von Zedlitz-Neukirch in Ur. 18 der „Europäischen Staats- und Wirtschafts-Zeitung" an.
Ganz ähnlich urteilt von Oertzen im Buch vom inneren Frieden: „Die Tatsache, daß draußen
im Felde alle Deutschen ohne Unterschied des Standes und der Partei sich einmütig um das
nationale Banner geschart haben, die Tatsache, daß viele Tausende ihr Leben dcchingegeben
haben für das Vaterland, das sie vormals schmähten, diese gewaltigen Taten können un¬
möglich nach Herstellung des Friedens folgenlos verschwinden, vielmehr werden und müssen
sie sich geltend machen als Grund- und Ecksteine im Aufbau des neuen zukünftigen Deutschlands".
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/247>, abgerufen am 17.06.2024.