Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Sparfrage vor, während und nach dem Kriege

werden." Letzteres aus erziehlichen und geldlichen Rücksichten. Zur Erreichung
dieser Zwecke ist ein gewisser Zwang, wenn er bei einzelnen Sparpflichtigen als
solcher empfunden werden sollte, ebenso unentbehrlich wie gerechtfertigt. Die
vorhandenen Schwierigkeiten sind nicht unüberwindbur, die weittragenden, grund¬
legenden Erfolge aber unleugbar. Es gilt zunächst, die Sparpflicht durch Wort,
Tat und Schrift populär zu machen. Wie ungleich günstiger für den Arbeiter
ist das Ergebnis des Sparens gegen die bisherige soziale Versicherung. Zur
Kranken- und Invalidenversicherung hat der Arbeiter seinerseits durchschnittlich
insgesamt 3 Prozent seines Lohnes zu entrichten, etwa 1 Prozent zur Invaliden¬
versicherung, etwa 2 Prozent zur Krankenversicherung. Wie oft bekommt er
nichts, weil er die Wartezeit nicht erfüllt hat! Wie oft geht die Anwartschaft
auf Leistungen verloren, weil Beiträge aus verschuldeten oder überschütteten
Gründen nicht geleistet sind. Sprechend ist das von Marschall von Biederstem
a. a. O. S. 35 gewählte Beispiel zur .Veranschaulichung der Vorteile des Spar¬
zwanges gegenüber der Invalidenversicherung. "Ein Arbeiter, der sein Lebelang
nicht krank war und neunundsechzig Jahre alt, plötzlich am Schlaganfalle stirbt,
hat von seinem sechzehnten Lebensjahre an, also mehr als ein halbes Jahr¬
hundert hindurch 3 Prozent als Beitrag zur Versicherung geleistet und bekommt,
solange er lebt, nicht einen Pfennig als Gegenleistung." Zwar ist dieses in
der Natur eines jeden Versicherungsverhältnisses begründet. Trotzdem, welch
ungeheures Eingreifen in die wirtschaftliche Selbstbestimmung liegt darin, und
doch hat sich die Bevölkerung durchaus daran gewöhnt. Das Verständnis für
den Wert der Versicherung ist überall vorherrschend geworden. Aber nicht
allein die Gewöhnung hat diese Wandlung der Anschauungen bewirkt, sondern
vor allen Dingen die fortschreitende staatsbürgerliche Reife und Einsicht unseres
Volkes, von der die gegenwärtige Zeit so glänzende Proben aufweist. Ein
Volk, das in seiner Gesamtheit mit solcher Hingebung, Ausdauer, Beharrlichkeit
und Liebe sein letztes für die Allgemeinheit hingibt, ohne dabei zu fragen:
"Was für ein Vorteil springt dabei für mein eigenes Ich heraus", wird sich
in seiner großen Mehrheit sicherlich nicht dagegen sträuben, wenn es sich darum
handelt, nach Kräften zur Durchführung einer sozialen Maßnahme beizusteuern,
die neben der Allgemeinheit in erster Linie jedem einzelnen sichtbar unmittelbar
zugute kommt. Das, was er erspart, gehört ihm, ohne jeden Abzug; er kann
davon jederzeit Gebrauch machen, wenn es zu einem wahrhaft vernünftigen
Zweck verwendet werden soll. Überaus günstig sind die zu erwartenden geld¬
lichen Sparergebnifse. Leider fehlt es an statistischen Material, das ein genaues,
zuverlässiges Zahlenbild ermöglicht. Landrat Marschall von Bieberstein berechnet
Y. a. O. S. 45 allein für die männlichen jugendlichen Sparer unter Zugrunde¬
legung eines Lohnabzuges von 10 Prozent und unter Berücksichtigung aller zu
erwartenden Spardispense ein jährliches Gesamtsparergebnis von 65 bis
90 Millionen Mark. Der mehrfach genannte Hochschulprofessor Dr. Schmitt-
mann, der nur die Ledigen zum Sparen zwingen will, indem er von ihnen


Die Sparfrage vor, während und nach dem Kriege

werden." Letzteres aus erziehlichen und geldlichen Rücksichten. Zur Erreichung
dieser Zwecke ist ein gewisser Zwang, wenn er bei einzelnen Sparpflichtigen als
solcher empfunden werden sollte, ebenso unentbehrlich wie gerechtfertigt. Die
vorhandenen Schwierigkeiten sind nicht unüberwindbur, die weittragenden, grund¬
legenden Erfolge aber unleugbar. Es gilt zunächst, die Sparpflicht durch Wort,
Tat und Schrift populär zu machen. Wie ungleich günstiger für den Arbeiter
ist das Ergebnis des Sparens gegen die bisherige soziale Versicherung. Zur
Kranken- und Invalidenversicherung hat der Arbeiter seinerseits durchschnittlich
insgesamt 3 Prozent seines Lohnes zu entrichten, etwa 1 Prozent zur Invaliden¬
versicherung, etwa 2 Prozent zur Krankenversicherung. Wie oft bekommt er
nichts, weil er die Wartezeit nicht erfüllt hat! Wie oft geht die Anwartschaft
auf Leistungen verloren, weil Beiträge aus verschuldeten oder überschütteten
Gründen nicht geleistet sind. Sprechend ist das von Marschall von Biederstem
a. a. O. S. 35 gewählte Beispiel zur .Veranschaulichung der Vorteile des Spar¬
zwanges gegenüber der Invalidenversicherung. „Ein Arbeiter, der sein Lebelang
nicht krank war und neunundsechzig Jahre alt, plötzlich am Schlaganfalle stirbt,
hat von seinem sechzehnten Lebensjahre an, also mehr als ein halbes Jahr¬
hundert hindurch 3 Prozent als Beitrag zur Versicherung geleistet und bekommt,
solange er lebt, nicht einen Pfennig als Gegenleistung." Zwar ist dieses in
der Natur eines jeden Versicherungsverhältnisses begründet. Trotzdem, welch
ungeheures Eingreifen in die wirtschaftliche Selbstbestimmung liegt darin, und
doch hat sich die Bevölkerung durchaus daran gewöhnt. Das Verständnis für
den Wert der Versicherung ist überall vorherrschend geworden. Aber nicht
allein die Gewöhnung hat diese Wandlung der Anschauungen bewirkt, sondern
vor allen Dingen die fortschreitende staatsbürgerliche Reife und Einsicht unseres
Volkes, von der die gegenwärtige Zeit so glänzende Proben aufweist. Ein
Volk, das in seiner Gesamtheit mit solcher Hingebung, Ausdauer, Beharrlichkeit
und Liebe sein letztes für die Allgemeinheit hingibt, ohne dabei zu fragen:
„Was für ein Vorteil springt dabei für mein eigenes Ich heraus", wird sich
in seiner großen Mehrheit sicherlich nicht dagegen sträuben, wenn es sich darum
handelt, nach Kräften zur Durchführung einer sozialen Maßnahme beizusteuern,
die neben der Allgemeinheit in erster Linie jedem einzelnen sichtbar unmittelbar
zugute kommt. Das, was er erspart, gehört ihm, ohne jeden Abzug; er kann
davon jederzeit Gebrauch machen, wenn es zu einem wahrhaft vernünftigen
Zweck verwendet werden soll. Überaus günstig sind die zu erwartenden geld¬
lichen Sparergebnifse. Leider fehlt es an statistischen Material, das ein genaues,
zuverlässiges Zahlenbild ermöglicht. Landrat Marschall von Bieberstein berechnet
Y. a. O. S. 45 allein für die männlichen jugendlichen Sparer unter Zugrunde¬
legung eines Lohnabzuges von 10 Prozent und unter Berücksichtigung aller zu
erwartenden Spardispense ein jährliches Gesamtsparergebnis von 65 bis
90 Millionen Mark. Der mehrfach genannte Hochschulprofessor Dr. Schmitt-
mann, der nur die Ledigen zum Sparen zwingen will, indem er von ihnen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331133"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Sparfrage vor, während und nach dem Kriege</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_551" prev="#ID_550" next="#ID_552"> werden."  Letzteres aus erziehlichen und geldlichen Rücksichten. Zur Erreichung<lb/>
dieser Zwecke ist ein gewisser Zwang, wenn er bei einzelnen Sparpflichtigen als<lb/>
solcher empfunden werden sollte, ebenso unentbehrlich wie gerechtfertigt. Die<lb/>
vorhandenen Schwierigkeiten sind nicht unüberwindbur, die weittragenden, grund¬<lb/>
legenden Erfolge aber unleugbar. Es gilt zunächst, die Sparpflicht durch Wort,<lb/>
Tat und Schrift populär zu machen. Wie ungleich günstiger für den Arbeiter<lb/>
ist das Ergebnis des Sparens gegen die bisherige soziale Versicherung. Zur<lb/>
Kranken- und Invalidenversicherung hat der Arbeiter seinerseits durchschnittlich<lb/>
insgesamt 3 Prozent seines Lohnes zu entrichten, etwa 1 Prozent zur Invaliden¬<lb/>
versicherung, etwa 2 Prozent zur Krankenversicherung.  Wie oft bekommt er<lb/>
nichts, weil er die Wartezeit nicht erfüllt hat!  Wie oft geht die Anwartschaft<lb/>
auf Leistungen verloren, weil Beiträge aus verschuldeten oder überschütteten<lb/>
Gründen nicht geleistet sind.  Sprechend ist das von Marschall von Biederstem<lb/>
a. a. O. S. 35 gewählte Beispiel zur .Veranschaulichung der Vorteile des Spar¬<lb/>
zwanges gegenüber der Invalidenversicherung. &#x201E;Ein Arbeiter, der sein Lebelang<lb/>
nicht krank war und neunundsechzig Jahre alt, plötzlich am Schlaganfalle stirbt,<lb/>
hat von seinem sechzehnten Lebensjahre an, also mehr als ein halbes Jahr¬<lb/>
hundert hindurch 3 Prozent als Beitrag zur Versicherung geleistet und bekommt,<lb/>
solange er lebt, nicht einen Pfennig als Gegenleistung."  Zwar ist dieses in<lb/>
der Natur eines jeden Versicherungsverhältnisses begründet. Trotzdem, welch<lb/>
ungeheures Eingreifen in die wirtschaftliche Selbstbestimmung liegt darin, und<lb/>
doch hat sich die Bevölkerung durchaus daran gewöhnt. Das Verständnis für<lb/>
den Wert der Versicherung ist überall vorherrschend geworden.  Aber nicht<lb/>
allein die Gewöhnung hat diese Wandlung der Anschauungen bewirkt, sondern<lb/>
vor allen Dingen die fortschreitende staatsbürgerliche Reife und Einsicht unseres<lb/>
Volkes, von der die gegenwärtige Zeit so glänzende Proben aufweist. Ein<lb/>
Volk, das in seiner Gesamtheit mit solcher Hingebung, Ausdauer, Beharrlichkeit<lb/>
und Liebe sein letztes für die Allgemeinheit hingibt, ohne dabei zu fragen:<lb/>
&#x201E;Was für ein Vorteil springt dabei für mein eigenes Ich heraus", wird sich<lb/>
in seiner großen Mehrheit sicherlich nicht dagegen sträuben, wenn es sich darum<lb/>
handelt, nach Kräften zur Durchführung einer sozialen Maßnahme beizusteuern,<lb/>
die neben der Allgemeinheit in erster Linie jedem einzelnen sichtbar unmittelbar<lb/>
zugute kommt. Das, was er erspart, gehört ihm, ohne jeden Abzug; er kann<lb/>
davon jederzeit Gebrauch machen, wenn es zu einem wahrhaft vernünftigen<lb/>
Zweck verwendet werden soll. Überaus günstig sind die zu erwartenden geld¬<lb/>
lichen Sparergebnifse. Leider fehlt es an statistischen Material, das ein genaues,<lb/>
zuverlässiges Zahlenbild ermöglicht. Landrat Marschall von Bieberstein berechnet<lb/>
Y. a. O. S. 45 allein für die männlichen jugendlichen Sparer unter Zugrunde¬<lb/>
legung eines Lohnabzuges von 10 Prozent und unter Berücksichtigung aller zu<lb/>
erwartenden Spardispense ein jährliches Gesamtsparergebnis von 65 bis<lb/>
90 Millionen Mark.  Der mehrfach genannte Hochschulprofessor Dr. Schmitt-<lb/>
mann, der nur die Ledigen zum Sparen zwingen will, indem er von ihnen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] Die Sparfrage vor, während und nach dem Kriege werden." Letzteres aus erziehlichen und geldlichen Rücksichten. Zur Erreichung dieser Zwecke ist ein gewisser Zwang, wenn er bei einzelnen Sparpflichtigen als solcher empfunden werden sollte, ebenso unentbehrlich wie gerechtfertigt. Die vorhandenen Schwierigkeiten sind nicht unüberwindbur, die weittragenden, grund¬ legenden Erfolge aber unleugbar. Es gilt zunächst, die Sparpflicht durch Wort, Tat und Schrift populär zu machen. Wie ungleich günstiger für den Arbeiter ist das Ergebnis des Sparens gegen die bisherige soziale Versicherung. Zur Kranken- und Invalidenversicherung hat der Arbeiter seinerseits durchschnittlich insgesamt 3 Prozent seines Lohnes zu entrichten, etwa 1 Prozent zur Invaliden¬ versicherung, etwa 2 Prozent zur Krankenversicherung. Wie oft bekommt er nichts, weil er die Wartezeit nicht erfüllt hat! Wie oft geht die Anwartschaft auf Leistungen verloren, weil Beiträge aus verschuldeten oder überschütteten Gründen nicht geleistet sind. Sprechend ist das von Marschall von Biederstem a. a. O. S. 35 gewählte Beispiel zur .Veranschaulichung der Vorteile des Spar¬ zwanges gegenüber der Invalidenversicherung. „Ein Arbeiter, der sein Lebelang nicht krank war und neunundsechzig Jahre alt, plötzlich am Schlaganfalle stirbt, hat von seinem sechzehnten Lebensjahre an, also mehr als ein halbes Jahr¬ hundert hindurch 3 Prozent als Beitrag zur Versicherung geleistet und bekommt, solange er lebt, nicht einen Pfennig als Gegenleistung." Zwar ist dieses in der Natur eines jeden Versicherungsverhältnisses begründet. Trotzdem, welch ungeheures Eingreifen in die wirtschaftliche Selbstbestimmung liegt darin, und doch hat sich die Bevölkerung durchaus daran gewöhnt. Das Verständnis für den Wert der Versicherung ist überall vorherrschend geworden. Aber nicht allein die Gewöhnung hat diese Wandlung der Anschauungen bewirkt, sondern vor allen Dingen die fortschreitende staatsbürgerliche Reife und Einsicht unseres Volkes, von der die gegenwärtige Zeit so glänzende Proben aufweist. Ein Volk, das in seiner Gesamtheit mit solcher Hingebung, Ausdauer, Beharrlichkeit und Liebe sein letztes für die Allgemeinheit hingibt, ohne dabei zu fragen: „Was für ein Vorteil springt dabei für mein eigenes Ich heraus", wird sich in seiner großen Mehrheit sicherlich nicht dagegen sträuben, wenn es sich darum handelt, nach Kräften zur Durchführung einer sozialen Maßnahme beizusteuern, die neben der Allgemeinheit in erster Linie jedem einzelnen sichtbar unmittelbar zugute kommt. Das, was er erspart, gehört ihm, ohne jeden Abzug; er kann davon jederzeit Gebrauch machen, wenn es zu einem wahrhaft vernünftigen Zweck verwendet werden soll. Überaus günstig sind die zu erwartenden geld¬ lichen Sparergebnifse. Leider fehlt es an statistischen Material, das ein genaues, zuverlässiges Zahlenbild ermöglicht. Landrat Marschall von Bieberstein berechnet Y. a. O. S. 45 allein für die männlichen jugendlichen Sparer unter Zugrunde¬ legung eines Lohnabzuges von 10 Prozent und unter Berücksichtigung aller zu erwartenden Spardispense ein jährliches Gesamtsparergebnis von 65 bis 90 Millionen Mark. Der mehrfach genannte Hochschulprofessor Dr. Schmitt- mann, der nur die Ledigen zum Sparen zwingen will, indem er von ihnen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/161>, abgerufen am 28.05.2024.