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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Aus Preußens Gstmark

gesagt, im dritten Kriegsjahre das Aktienkapital der Posener Rustikalbank
(dank Mlo3ni-lnsKi) um eine Million, gründen eine Gesellschaft zur Förderung
der polnischen Industrie in Posen und lassen soeben in Posen die ersten Num¬
mern der "Gazeta narodowa" (Volkszeitung) erscheinen; diese soll, da die vor¬
handenen polnischen Blätter meist an dem anderen Strange ziehen, für die vom
Hochadel immer wieder "erfochtene, sonst in keiner Schicht beliebte Versöhnungs¬
idee Anhänger werben und wird den Gründern, "Großgrundbesitzern mit zu¬
sammen über 100 000 Hektar", so manchen Obolus aus den Taschen ziehen.
Nach dem "Knryer Poznanski" herrschte im Mai d. I. in den polnischen Banken
und Genossenschaften solch Überfluß an Bargeld, daß "die nicht untergebrachten
Kapitalien der polnischen Genossenschaftsorgamsation fast 100 Millionen Mark,
fast 25 v. H. sämtlicher Kapitalien, über die die Organisation vor Ausbruch
des Krieges verfügt hatte, betrugen."

Der Geschäftsbericht des Wawrzyniakschen Verbandes polnischer Erwerbs¬
und Wirtschaftsgenossenschaften für 1915, der gedruckt vorliegt, bringt den
zahlenmäßigen Beweis, daß das Polentum der Ansiedlungsprovinzen tatsächlich
über so bedeutende Geldmittel verfügt. Da das polnische Bankwesen erst schwach
entwickelt ist, so ist das, was diese Genossenschaften an Kapitalien, Depositen,
Reserven usw., aufweisen, der Grundstock und Hauptbestandteil des zu jeder
Zeit flüssigen polnischen Nationalvermögens. Dem Verbände waren Ende 1915,
bis auf 45, sämtliche (293) polnische Genossenschaften angeschlossen; 209 waren
Kreditgenossenschaften, Volksbanken (dank luäow^) genannt, 16 Landerwerbs¬
und Austeilungs- und 13 Landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaften
(rolniks). Die Spareinlagen, 1900 erst 36 Millionen Mark, stiegen bis Ende
1907, 1910, 1913, 1914 und 1915 auf 123, 204^/g, 253, 284 und
306 Millionen; der größte Teil rührt also aus der Zeit vor dem Kriege her,
wenn auch "der Geldbedarf der Genossenschaftsmitglieder während des Krieges
mit Rücksicht auf den teilweisen Stillstand des Gewerbes geringer geworden ist
und aus diesem Grunde den Depositenkonten größere Beträge zugeführt werden."
Ähnlich ist die Sachlage bei der Bank des Verbandes; Ende 1913 verzinste
sie 40^2 Millionen Mark Einlagen, Ende 1914 bezw. Februar 1915 aber
45 und 51 Millionen. Die Reserven der Genossenschaften, 1907 nicht ganz
8 Millionen, wuchsen bis 1910 auf 12Vz. bis Ende der Jahre 1913, 1914
und 1915 auf 17, 18^2 und 20 Millionen, die Geschäftsanteile seit 1907
von 17^/4 bis Ende 1915 auf 29^; sie waren im letzten Jahre noch um
rund 40 000 Mark gestiegen. Das polnische Genossenschaftswesen, von dem
verstorbenen Wawrzmnak genial und zäh auf feste Grundlagen gestellt, ist, wie
gezeigt, im Kern gesund und verfügt, mag auch seine Entwicklung durch die
Kriegsnöte verlangsamt sein, über ganz erhebliche, eben zum großen Teil vor
dem Kriege aufgespeicherte Aktiva, die nach dem Kriege auch für die Zwecke
der Landerwerbs- und Austeilungs-, kürzer der Landgenossenschaften arbeiten
werden. Um nicht durch ein Zuviel an Zahlen zu ermüden, stelle ich noch


Aus Preußens Gstmark

gesagt, im dritten Kriegsjahre das Aktienkapital der Posener Rustikalbank
(dank Mlo3ni-lnsKi) um eine Million, gründen eine Gesellschaft zur Förderung
der polnischen Industrie in Posen und lassen soeben in Posen die ersten Num¬
mern der „Gazeta narodowa" (Volkszeitung) erscheinen; diese soll, da die vor¬
handenen polnischen Blätter meist an dem anderen Strange ziehen, für die vom
Hochadel immer wieder «erfochtene, sonst in keiner Schicht beliebte Versöhnungs¬
idee Anhänger werben und wird den Gründern, „Großgrundbesitzern mit zu¬
sammen über 100 000 Hektar", so manchen Obolus aus den Taschen ziehen.
Nach dem „Knryer Poznanski" herrschte im Mai d. I. in den polnischen Banken
und Genossenschaften solch Überfluß an Bargeld, daß „die nicht untergebrachten
Kapitalien der polnischen Genossenschaftsorgamsation fast 100 Millionen Mark,
fast 25 v. H. sämtlicher Kapitalien, über die die Organisation vor Ausbruch
des Krieges verfügt hatte, betrugen."

Der Geschäftsbericht des Wawrzyniakschen Verbandes polnischer Erwerbs¬
und Wirtschaftsgenossenschaften für 1915, der gedruckt vorliegt, bringt den
zahlenmäßigen Beweis, daß das Polentum der Ansiedlungsprovinzen tatsächlich
über so bedeutende Geldmittel verfügt. Da das polnische Bankwesen erst schwach
entwickelt ist, so ist das, was diese Genossenschaften an Kapitalien, Depositen,
Reserven usw., aufweisen, der Grundstock und Hauptbestandteil des zu jeder
Zeit flüssigen polnischen Nationalvermögens. Dem Verbände waren Ende 1915,
bis auf 45, sämtliche (293) polnische Genossenschaften angeschlossen; 209 waren
Kreditgenossenschaften, Volksbanken (dank luäow^) genannt, 16 Landerwerbs¬
und Austeilungs- und 13 Landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaften
(rolniks). Die Spareinlagen, 1900 erst 36 Millionen Mark, stiegen bis Ende
1907, 1910, 1913, 1914 und 1915 auf 123, 204^/g, 253, 284 und
306 Millionen; der größte Teil rührt also aus der Zeit vor dem Kriege her,
wenn auch „der Geldbedarf der Genossenschaftsmitglieder während des Krieges
mit Rücksicht auf den teilweisen Stillstand des Gewerbes geringer geworden ist
und aus diesem Grunde den Depositenkonten größere Beträge zugeführt werden."
Ähnlich ist die Sachlage bei der Bank des Verbandes; Ende 1913 verzinste
sie 40^2 Millionen Mark Einlagen, Ende 1914 bezw. Februar 1915 aber
45 und 51 Millionen. Die Reserven der Genossenschaften, 1907 nicht ganz
8 Millionen, wuchsen bis 1910 auf 12Vz. bis Ende der Jahre 1913, 1914
und 1915 auf 17, 18^2 und 20 Millionen, die Geschäftsanteile seit 1907
von 17^/4 bis Ende 1915 auf 29^; sie waren im letzten Jahre noch um
rund 40 000 Mark gestiegen. Das polnische Genossenschaftswesen, von dem
verstorbenen Wawrzmnak genial und zäh auf feste Grundlagen gestellt, ist, wie
gezeigt, im Kern gesund und verfügt, mag auch seine Entwicklung durch die
Kriegsnöte verlangsamt sein, über ganz erhebliche, eben zum großen Teil vor
dem Kriege aufgespeicherte Aktiva, die nach dem Kriege auch für die Zwecke
der Landerwerbs- und Austeilungs-, kürzer der Landgenossenschaften arbeiten
werden. Um nicht durch ein Zuviel an Zahlen zu ermüden, stelle ich noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/20>, abgerufen am 14.05.2024.