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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Anders wie die immanente hat sich die transzendente Kritik zu verhalten.
Der "idealistische Positivismus" -- wie Vaihinger seinen Standpunkt nennt
-- unterliegt meines Erachtens grundsätzlichen erkenntnistheoretischen Be¬
denken. Ich weiß, daß Vaihinger mir nicht zugeben wird, dieser Standpunkt
sei mit dem identisch, was ich "phänomenalistischen Fiktivismus" nannte. Ich
vermag jedoch hier keinen Unterschied zu sehen. Dann aber lautet mein Be¬
denken kurz: Vaihingers Philosophie des Als-Ob ist selbst eine Als-Ob-Be¬
trachtung, seine Lehre von den Fiktionen ist selbst eine Fiktion. Eine solche
von hohem erkenntnistheoretischen Arbeitswert freilich -- aber doch nur eine
Fiktion. Nach Vaihingers eigner Lehre sind alle echten Fiktionen widerspruchs¬
voll. Seine Philosophie des Als-Ob ist eine echte Fiktion. Also ist sie
widerspruchsvoll. In Diallelen, Zirkeldefinitionen und petitiones pnneipii
treten diese unvermeidlichen Widersprüche zu Tage. Als Beispiel hierfür er¬
wähne ich nur den grundlegenden Begriff des ganzen Werkes: den der Fiktion.
Was ist eine Fiktion? Produkt der fiktiven Geistestätigkeit. Was ist fiktive
Geistestätigkeit? Eine solche, die logische Methoden benutzt, welche mit Hilfs¬
begriffen arbeiten. Was ist ein Hilfsbegriff? Eine Fiktion!

Nach Vaihinger sind es die Merkmale jeder echten Fiktion, daß sie wider¬
spruchsvoll und doch zweckmäßig ist, daß sie vom Bewußtsein ihrer Fiktivität.
begleitet ist und daß sie im Laufe der Denkrechnung wegfällt. Daß die
Philosophie des Als-Ob eine äußerst zweckmäßige, weil fruchtbare erkenntnis¬
theoretische Arbeitsfiktion (ich sage absichtlich nicht: Arbeitshypothese) ist, habe
ich Vaihinger oben bereits anerkennend zugestanden. Erklärt er mir nun seiner¬
seits, auch das Bewußtsein der Fiktivität zu haben d. h. seine Philosophie des
Als-Ob nur als Fiktion und nicht als Wissenschaft von den sachlichen Grund¬
lagen unseres Erkennens anzusehen, so ist zwischen uns keine Meinungs¬
verschiedenheit mehr. Allerdings noch unter einer Voraussetzung: Vaihinger
muß mir zugeben, daß auch dieser Widerspruch im Laufe der Denkrechnung
herausfallen muß! Jede Wissenschaft, also auch die Philosophie und speziell
die Erkenntnistheorie darf sich -- ja muß sich sogar -- der Fiktionen
bedienen. Aber sie ist darum doch keineswegs selbst ein Inbegriff von
Fiktionen. Was aber Vaihinger "Philosophie" des Als-Ob nennt, ist selbst
ein Inbegriff von Fiktionen. Ich meine aber: die Wissenschaft, die Philosophie
kann sich zwar -- ja, sie muß sich -- der Als-Ob-Betrachtung bedienen, sie
ist aber nicht selbst ein Inbegriff von Als-Ob-Betrachtungen. Diese müssen
vielmehr im Laufe der Denkrechnung wegfallen. Das tun sie, wenn man die
Voraussetzung aufhebt, als deren unvermeidliche Konsequenz sie sich ergaben.
Das ist die im Phänomenalismus steckende Voraussetzung.

Die grundlegende Voraussetzung eines philosophischen Systems steckt alle¬
mal -- versteckt oder offen -- im Wirklichkeitsproblem. Was für eine Philo¬
sophie einer wähle -- fo kann man in Abänderung eines bekannten Fichte-Wortes
sagen --, hängt davon ab, wie er sich zum Wirklichkeitsproblem stellt. Ein


Anders wie die immanente hat sich die transzendente Kritik zu verhalten.
Der „idealistische Positivismus" — wie Vaihinger seinen Standpunkt nennt
— unterliegt meines Erachtens grundsätzlichen erkenntnistheoretischen Be¬
denken. Ich weiß, daß Vaihinger mir nicht zugeben wird, dieser Standpunkt
sei mit dem identisch, was ich „phänomenalistischen Fiktivismus" nannte. Ich
vermag jedoch hier keinen Unterschied zu sehen. Dann aber lautet mein Be¬
denken kurz: Vaihingers Philosophie des Als-Ob ist selbst eine Als-Ob-Be¬
trachtung, seine Lehre von den Fiktionen ist selbst eine Fiktion. Eine solche
von hohem erkenntnistheoretischen Arbeitswert freilich — aber doch nur eine
Fiktion. Nach Vaihingers eigner Lehre sind alle echten Fiktionen widerspruchs¬
voll. Seine Philosophie des Als-Ob ist eine echte Fiktion. Also ist sie
widerspruchsvoll. In Diallelen, Zirkeldefinitionen und petitiones pnneipii
treten diese unvermeidlichen Widersprüche zu Tage. Als Beispiel hierfür er¬
wähne ich nur den grundlegenden Begriff des ganzen Werkes: den der Fiktion.
Was ist eine Fiktion? Produkt der fiktiven Geistestätigkeit. Was ist fiktive
Geistestätigkeit? Eine solche, die logische Methoden benutzt, welche mit Hilfs¬
begriffen arbeiten. Was ist ein Hilfsbegriff? Eine Fiktion!

Nach Vaihinger sind es die Merkmale jeder echten Fiktion, daß sie wider¬
spruchsvoll und doch zweckmäßig ist, daß sie vom Bewußtsein ihrer Fiktivität.
begleitet ist und daß sie im Laufe der Denkrechnung wegfällt. Daß die
Philosophie des Als-Ob eine äußerst zweckmäßige, weil fruchtbare erkenntnis¬
theoretische Arbeitsfiktion (ich sage absichtlich nicht: Arbeitshypothese) ist, habe
ich Vaihinger oben bereits anerkennend zugestanden. Erklärt er mir nun seiner¬
seits, auch das Bewußtsein der Fiktivität zu haben d. h. seine Philosophie des
Als-Ob nur als Fiktion und nicht als Wissenschaft von den sachlichen Grund¬
lagen unseres Erkennens anzusehen, so ist zwischen uns keine Meinungs¬
verschiedenheit mehr. Allerdings noch unter einer Voraussetzung: Vaihinger
muß mir zugeben, daß auch dieser Widerspruch im Laufe der Denkrechnung
herausfallen muß! Jede Wissenschaft, also auch die Philosophie und speziell
die Erkenntnistheorie darf sich — ja muß sich sogar — der Fiktionen
bedienen. Aber sie ist darum doch keineswegs selbst ein Inbegriff von
Fiktionen. Was aber Vaihinger „Philosophie" des Als-Ob nennt, ist selbst
ein Inbegriff von Fiktionen. Ich meine aber: die Wissenschaft, die Philosophie
kann sich zwar — ja, sie muß sich — der Als-Ob-Betrachtung bedienen, sie
ist aber nicht selbst ein Inbegriff von Als-Ob-Betrachtungen. Diese müssen
vielmehr im Laufe der Denkrechnung wegfallen. Das tun sie, wenn man die
Voraussetzung aufhebt, als deren unvermeidliche Konsequenz sie sich ergaben.
Das ist die im Phänomenalismus steckende Voraussetzung.

Die grundlegende Voraussetzung eines philosophischen Systems steckt alle¬
mal — versteckt oder offen — im Wirklichkeitsproblem. Was für eine Philo¬
sophie einer wähle — fo kann man in Abänderung eines bekannten Fichte-Wortes
sagen —, hängt davon ab, wie er sich zum Wirklichkeitsproblem stellt. Ein


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[0327] Anders wie die immanente hat sich die transzendente Kritik zu verhalten. Der „idealistische Positivismus" — wie Vaihinger seinen Standpunkt nennt — unterliegt meines Erachtens grundsätzlichen erkenntnistheoretischen Be¬ denken. Ich weiß, daß Vaihinger mir nicht zugeben wird, dieser Standpunkt sei mit dem identisch, was ich „phänomenalistischen Fiktivismus" nannte. Ich vermag jedoch hier keinen Unterschied zu sehen. Dann aber lautet mein Be¬ denken kurz: Vaihingers Philosophie des Als-Ob ist selbst eine Als-Ob-Be¬ trachtung, seine Lehre von den Fiktionen ist selbst eine Fiktion. Eine solche von hohem erkenntnistheoretischen Arbeitswert freilich — aber doch nur eine Fiktion. Nach Vaihingers eigner Lehre sind alle echten Fiktionen widerspruchs¬ voll. Seine Philosophie des Als-Ob ist eine echte Fiktion. Also ist sie widerspruchsvoll. In Diallelen, Zirkeldefinitionen und petitiones pnneipii treten diese unvermeidlichen Widersprüche zu Tage. Als Beispiel hierfür er¬ wähne ich nur den grundlegenden Begriff des ganzen Werkes: den der Fiktion. Was ist eine Fiktion? Produkt der fiktiven Geistestätigkeit. Was ist fiktive Geistestätigkeit? Eine solche, die logische Methoden benutzt, welche mit Hilfs¬ begriffen arbeiten. Was ist ein Hilfsbegriff? Eine Fiktion! Nach Vaihinger sind es die Merkmale jeder echten Fiktion, daß sie wider¬ spruchsvoll und doch zweckmäßig ist, daß sie vom Bewußtsein ihrer Fiktivität. begleitet ist und daß sie im Laufe der Denkrechnung wegfällt. Daß die Philosophie des Als-Ob eine äußerst zweckmäßige, weil fruchtbare erkenntnis¬ theoretische Arbeitsfiktion (ich sage absichtlich nicht: Arbeitshypothese) ist, habe ich Vaihinger oben bereits anerkennend zugestanden. Erklärt er mir nun seiner¬ seits, auch das Bewußtsein der Fiktivität zu haben d. h. seine Philosophie des Als-Ob nur als Fiktion und nicht als Wissenschaft von den sachlichen Grund¬ lagen unseres Erkennens anzusehen, so ist zwischen uns keine Meinungs¬ verschiedenheit mehr. Allerdings noch unter einer Voraussetzung: Vaihinger muß mir zugeben, daß auch dieser Widerspruch im Laufe der Denkrechnung herausfallen muß! Jede Wissenschaft, also auch die Philosophie und speziell die Erkenntnistheorie darf sich — ja muß sich sogar — der Fiktionen bedienen. Aber sie ist darum doch keineswegs selbst ein Inbegriff von Fiktionen. Was aber Vaihinger „Philosophie" des Als-Ob nennt, ist selbst ein Inbegriff von Fiktionen. Ich meine aber: die Wissenschaft, die Philosophie kann sich zwar — ja, sie muß sich — der Als-Ob-Betrachtung bedienen, sie ist aber nicht selbst ein Inbegriff von Als-Ob-Betrachtungen. Diese müssen vielmehr im Laufe der Denkrechnung wegfallen. Das tun sie, wenn man die Voraussetzung aufhebt, als deren unvermeidliche Konsequenz sie sich ergaben. Das ist die im Phänomenalismus steckende Voraussetzung. Die grundlegende Voraussetzung eines philosophischen Systems steckt alle¬ mal — versteckt oder offen — im Wirklichkeitsproblem. Was für eine Philo¬ sophie einer wähle — fo kann man in Abänderung eines bekannten Fichte-Wortes sagen —, hängt davon ab, wie er sich zum Wirklichkeitsproblem stellt. Ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/327>, abgerufen am 23.05.2024.