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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die neue Wendung der polnische" ,^rage

Weder in dem Manifest noch in den Patenten berücksichtigt, und doch wäre dies
die einfachste Feststellung, daß in Sachen des polnischen Staatsbaues ein Wende¬
punkt eingetreten sei und daß die Okkupationsmächte die wesentlichsten Wünsche
des Volkes berücksichtigen." Hier wird also die wichtige Frage des Umfanges
Polens angeschnitten, wobei bezeichnenderweise nach dem Schicksal von Kurland
und Litauen vor allem gefragt wird. Der Anfall der ruthenischen Gebiete an
Polen scheint dem Krakauer Blatte so sicher zu sein, daß es das gar nicht er-
örtert. Interessant ist, daß Lempicki. das bekannte Mitglied des provisorischen
Staatsrates, auch in dem der Regierung nahestehenden Wiener "Fremdenblatt"
(Ende September) für die Unterstützung der aktivistischen*) Partei in Polen durch
die Zentralmächte eintritt und dazu Vorschläge macht (eigene polnische Regierung,
Armee, Bundesgenossenrechte, Befreiung der polnischen Kriegsgefangenen). Sonst
fand die starke Betonung der Patente über den Aufbau Polens "im Anschluß an
die Mittemächte" keinen lauteren Widerhall. Doch rief dies ganz offenbar das
Gerücht hervor, das der "Illustrierte Kurjer Czodzienny" (Krcckau. 20. September)
verzeichnet. Danach hätten die Zentralmächte von dem Regentschaftsrate ein enges
Bündnis mit den Zentralmächten und sofortige Kriegserklärung an Nußland ver¬
langt. "Das Gerücht habe in Warschau, obgleich es unwahrscheinlich ist, großen
Eindruck gemacht." Welcher Art dieser sei, wird nicht gesagt. Sonst waren die
Erörterungen der polnischen Presse den Kandidaten des Ministerrates und der
Person des Ministerpräsidenten gewidmet. Am hundertsten Todestage Kosziuskos
(15. Oktober) wurden mit dem Handschreiben beider Kaiser der Warschauer Erz-
bischof Kokowski, der Stadtpräsident von Warschau Fürst Lubomirski und der Gro߬
grundbesitzer Josef von Ostrowski als Mitglieder des Regentschaftsrates eingesetzt.
Inzwischen konnte als Zeichen, daß sich die Verhältnisse beruhigt hatten, schon
im September auch die Wiedereröffnung der Warschauer Universität für anfangs
November angekündigt werden. Tatsächlich fand diese am 11. November statt.

In Rußland scheint sich die Stimmung der Polen zugunsten der Warschauer
Regierung gebessert zu haben. Aus Stockholm wird gemeldet, daß unter dem
Ehrenpräsidium Alexander Lednickis am 19. Oktober die Beratungen der Tagung
polnischer demokratischer Organisationen in Petersburg begonnen haben. Anwesend
waren 608 Delegierte, die 49 Komitees und demokratische Klubs repräsentieren,
deren Politik gegen die nationaldemokmtische Part" Dmowskis (vgl. Grenzboten
1917 Ur. 42, S. 82) gerichtet ist. Diese nahmen eine Resolution an, die dem
Regentschaftsrate in Warschau huldigt und den Gehorsam ausdrückt. Die Resolution
betont aufs entschiedenste, daß die Polen in Rußland keine eigene Politik führen
dürfen, sondern sich den Aufträgen des Vaterlandes fügen und beim Ausbau des
polnischen Staates mitwirken müssen. Zugleich wurde aber auch die Resolution
gefaßt, daß die einzige richtige Lösung der polnischen Frage in der Bildung eines
vereinigten (nämlich mit Posen und Galizien) unabhängigen polnischen Staates
mit' einem Zugang zum Meere bestehen könne. In demselben Sinne hat schon
früher Lednicki zu einem Vertreter des "Stockholmer Dagblad" sich geäußert:
"Die in Rußland weilenden Polen sind in der Auffassung des grundsätzlichen
(von der russischen Regierung gutgeheißenen) nationalen Programms unbedingt



*) Darüber "Grenzboten" Ur. 42, S. 33.
Die neue Wendung der polnische» ,^rage

Weder in dem Manifest noch in den Patenten berücksichtigt, und doch wäre dies
die einfachste Feststellung, daß in Sachen des polnischen Staatsbaues ein Wende¬
punkt eingetreten sei und daß die Okkupationsmächte die wesentlichsten Wünsche
des Volkes berücksichtigen." Hier wird also die wichtige Frage des Umfanges
Polens angeschnitten, wobei bezeichnenderweise nach dem Schicksal von Kurland
und Litauen vor allem gefragt wird. Der Anfall der ruthenischen Gebiete an
Polen scheint dem Krakauer Blatte so sicher zu sein, daß es das gar nicht er-
örtert. Interessant ist, daß Lempicki. das bekannte Mitglied des provisorischen
Staatsrates, auch in dem der Regierung nahestehenden Wiener „Fremdenblatt"
(Ende September) für die Unterstützung der aktivistischen*) Partei in Polen durch
die Zentralmächte eintritt und dazu Vorschläge macht (eigene polnische Regierung,
Armee, Bundesgenossenrechte, Befreiung der polnischen Kriegsgefangenen). Sonst
fand die starke Betonung der Patente über den Aufbau Polens „im Anschluß an
die Mittemächte" keinen lauteren Widerhall. Doch rief dies ganz offenbar das
Gerücht hervor, das der „Illustrierte Kurjer Czodzienny" (Krcckau. 20. September)
verzeichnet. Danach hätten die Zentralmächte von dem Regentschaftsrate ein enges
Bündnis mit den Zentralmächten und sofortige Kriegserklärung an Nußland ver¬
langt. „Das Gerücht habe in Warschau, obgleich es unwahrscheinlich ist, großen
Eindruck gemacht." Welcher Art dieser sei, wird nicht gesagt. Sonst waren die
Erörterungen der polnischen Presse den Kandidaten des Ministerrates und der
Person des Ministerpräsidenten gewidmet. Am hundertsten Todestage Kosziuskos
(15. Oktober) wurden mit dem Handschreiben beider Kaiser der Warschauer Erz-
bischof Kokowski, der Stadtpräsident von Warschau Fürst Lubomirski und der Gro߬
grundbesitzer Josef von Ostrowski als Mitglieder des Regentschaftsrates eingesetzt.
Inzwischen konnte als Zeichen, daß sich die Verhältnisse beruhigt hatten, schon
im September auch die Wiedereröffnung der Warschauer Universität für anfangs
November angekündigt werden. Tatsächlich fand diese am 11. November statt.

In Rußland scheint sich die Stimmung der Polen zugunsten der Warschauer
Regierung gebessert zu haben. Aus Stockholm wird gemeldet, daß unter dem
Ehrenpräsidium Alexander Lednickis am 19. Oktober die Beratungen der Tagung
polnischer demokratischer Organisationen in Petersburg begonnen haben. Anwesend
waren 608 Delegierte, die 49 Komitees und demokratische Klubs repräsentieren,
deren Politik gegen die nationaldemokmtische Part« Dmowskis (vgl. Grenzboten
1917 Ur. 42, S. 82) gerichtet ist. Diese nahmen eine Resolution an, die dem
Regentschaftsrate in Warschau huldigt und den Gehorsam ausdrückt. Die Resolution
betont aufs entschiedenste, daß die Polen in Rußland keine eigene Politik führen
dürfen, sondern sich den Aufträgen des Vaterlandes fügen und beim Ausbau des
polnischen Staates mitwirken müssen. Zugleich wurde aber auch die Resolution
gefaßt, daß die einzige richtige Lösung der polnischen Frage in der Bildung eines
vereinigten (nämlich mit Posen und Galizien) unabhängigen polnischen Staates
mit' einem Zugang zum Meere bestehen könne. In demselben Sinne hat schon
früher Lednicki zu einem Vertreter des „Stockholmer Dagblad" sich geäußert:
„Die in Rußland weilenden Polen sind in der Auffassung des grundsätzlichen
(von der russischen Regierung gutgeheißenen) nationalen Programms unbedingt



*) Darüber „Grenzboten" Ur. 42, S. 33.
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[0062] Die neue Wendung der polnische» ,^rage Weder in dem Manifest noch in den Patenten berücksichtigt, und doch wäre dies die einfachste Feststellung, daß in Sachen des polnischen Staatsbaues ein Wende¬ punkt eingetreten sei und daß die Okkupationsmächte die wesentlichsten Wünsche des Volkes berücksichtigen." Hier wird also die wichtige Frage des Umfanges Polens angeschnitten, wobei bezeichnenderweise nach dem Schicksal von Kurland und Litauen vor allem gefragt wird. Der Anfall der ruthenischen Gebiete an Polen scheint dem Krakauer Blatte so sicher zu sein, daß es das gar nicht er- örtert. Interessant ist, daß Lempicki. das bekannte Mitglied des provisorischen Staatsrates, auch in dem der Regierung nahestehenden Wiener „Fremdenblatt" (Ende September) für die Unterstützung der aktivistischen*) Partei in Polen durch die Zentralmächte eintritt und dazu Vorschläge macht (eigene polnische Regierung, Armee, Bundesgenossenrechte, Befreiung der polnischen Kriegsgefangenen). Sonst fand die starke Betonung der Patente über den Aufbau Polens „im Anschluß an die Mittemächte" keinen lauteren Widerhall. Doch rief dies ganz offenbar das Gerücht hervor, das der „Illustrierte Kurjer Czodzienny" (Krcckau. 20. September) verzeichnet. Danach hätten die Zentralmächte von dem Regentschaftsrate ein enges Bündnis mit den Zentralmächten und sofortige Kriegserklärung an Nußland ver¬ langt. „Das Gerücht habe in Warschau, obgleich es unwahrscheinlich ist, großen Eindruck gemacht." Welcher Art dieser sei, wird nicht gesagt. Sonst waren die Erörterungen der polnischen Presse den Kandidaten des Ministerrates und der Person des Ministerpräsidenten gewidmet. Am hundertsten Todestage Kosziuskos (15. Oktober) wurden mit dem Handschreiben beider Kaiser der Warschauer Erz- bischof Kokowski, der Stadtpräsident von Warschau Fürst Lubomirski und der Gro߬ grundbesitzer Josef von Ostrowski als Mitglieder des Regentschaftsrates eingesetzt. Inzwischen konnte als Zeichen, daß sich die Verhältnisse beruhigt hatten, schon im September auch die Wiedereröffnung der Warschauer Universität für anfangs November angekündigt werden. Tatsächlich fand diese am 11. November statt. In Rußland scheint sich die Stimmung der Polen zugunsten der Warschauer Regierung gebessert zu haben. Aus Stockholm wird gemeldet, daß unter dem Ehrenpräsidium Alexander Lednickis am 19. Oktober die Beratungen der Tagung polnischer demokratischer Organisationen in Petersburg begonnen haben. Anwesend waren 608 Delegierte, die 49 Komitees und demokratische Klubs repräsentieren, deren Politik gegen die nationaldemokmtische Part« Dmowskis (vgl. Grenzboten 1917 Ur. 42, S. 82) gerichtet ist. Diese nahmen eine Resolution an, die dem Regentschaftsrate in Warschau huldigt und den Gehorsam ausdrückt. Die Resolution betont aufs entschiedenste, daß die Polen in Rußland keine eigene Politik führen dürfen, sondern sich den Aufträgen des Vaterlandes fügen und beim Ausbau des polnischen Staates mitwirken müssen. Zugleich wurde aber auch die Resolution gefaßt, daß die einzige richtige Lösung der polnischen Frage in der Bildung eines vereinigten (nämlich mit Posen und Galizien) unabhängigen polnischen Staates mit' einem Zugang zum Meere bestehen könne. In demselben Sinne hat schon früher Lednicki zu einem Vertreter des „Stockholmer Dagblad" sich geäußert: „Die in Rußland weilenden Polen sind in der Auffassung des grundsätzlichen (von der russischen Regierung gutgeheißenen) nationalen Programms unbedingt *) Darüber „Grenzboten" Ur. 42, S. 33.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/62>, abgerufen am 29.04.2024.