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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Verantwortung für die Weltlage

quellen. Doch würde dieser Vergleich insofern unzulänglich sein, als die vorher
genannten Staaten durchaus keine Industriegebiete haben, die den Industriegebieten
Oberschlesiens vergleichbar wären.

II. Wir sollten nicht nur mit einer militärischen Besetzung der neuenglischen
Staaten die Städte New Aork, Hoboken, Jersey City usw. Albany und Trop ein¬
geschlossen, zu rechnen haben, sondern auch mit der ökonomischen Kontrolle dieser
ganzen Gebiete durch unsere früheren Feinde. Der Hauptfaktor dieser ökonomi¬
schen Kontrolle würde die Errichtung einer Zollgrenze entlang dem Hudson-Fluß
sein, welche alle die vorher erwähnten Städte einschließen würde, so daß aller
Handel aus und aller Handel ins besetzte Gebiet der Zustimmung und Verord¬
nung der interalliierten neuenglischen Kommission, die ihren Sitz in Saratoga
hätte, unterworfen sein würde. Alle von Neu-England nach anderen Staaten
ausgeführten Waren hätten einen Ausfuhrzoll, alle von anderen Staaten nach
Neu-England eingeführten Waren einen Einfuhrzoll zu zahlen und alle Fracht,
die durch den Erie-Kanal käme und für irgend einen Hafen am Hudson, ob am
linken oder rechten Ufer, oder zum Export vom Hafen von New Aork bestimmt
wäre, würde dem vorher erwähnten Zoll unterworfen sein.

Auch dieser Vergleich ist unzureichend insofern, als kein Jndustriebezirk am
und entlang dem rechten Ufer des Hudson Rivers entfernt denen des Ruhrtals,
der Rheinufer, von denen (Ruhrort, Duisburg und Düsseldorf) nun innerhalb des
ökonomischen Kontrollgebietes der Interalliierten Rheinland-Kommission ver¬
gleichbar wäre.

III. Die jährliche Wiedergutmachungszahlung mit einer festen Summe und
die Belastung der deutschen Ausfuhr mit 26 Prozent Abgang. Danach würde
ein Industrieller oder ein Kaufmann, der Waren ausführt, sagen wir nach Ca¬
nada (vorausgesetzt, daß Canada gegen uns verbündet gewesen wäre) dem Problem
gegenüberstehen, 26 Prozent des Wertes feiner beabsichtigten Ausfuhr an eine
Reparationskommission zahlen zu müssen, ehe er seine Ausfuhrladung ausschiffen
kann, und dann die so gezahlte Summe von der Regierung der Vereinigten
Staaten einsammeln zu müssen.

IV. Innerhalb des neuenglischen Gebietes würden mehrere Hunderttausend
früherer feindlicher Truppen einquartiert sein, deren Unterhalt die Vereinigten
Staaten zu bezahlen hätten. Unter diesen Truppen würden zahlreiche Regimen¬
ter von afrikanischen oder asiatischen Truppen, oder (um meinen Lesern in
Neu-England das Bild heimischer zu machen) Cape Verde Jsländers sein. Die
Tätigkeit dieser Truppen würde in der Grenzbewachung und im Polizeidienst be¬
stehen. Sie würden in kleinen Patrouillen überall in der Landschaft zu sehen
sein, meistens ohne einen weißen Offizier im Dienst. Sie würden kein Englisch,
kein Französisch, kein Deutsch sprechen, in der Tat keine Sprache, die selbst
ein hochgebildeter Neu-Engländer verstehen kann. Sie können weder lesen noch
schreiben. Unsere Tagespresse würde Woche für Woche düstere Geschichten von
Schändlichkeiten und schlimmer als Schändlichkeiten bringen, die durch diese
Polizeipatrouillen an dem Volke Neu-Englands, besonders an den Frauen, be¬
gangen würden.

Ich bin überzeugt, daß ich nicht im geringsten die Lage in Deutschland in
dem Jahre 1921, wie sie erscheinen würde, wenn sie in unserm eigenen Lande


Verantwortung für die Weltlage

quellen. Doch würde dieser Vergleich insofern unzulänglich sein, als die vorher
genannten Staaten durchaus keine Industriegebiete haben, die den Industriegebieten
Oberschlesiens vergleichbar wären.

II. Wir sollten nicht nur mit einer militärischen Besetzung der neuenglischen
Staaten die Städte New Aork, Hoboken, Jersey City usw. Albany und Trop ein¬
geschlossen, zu rechnen haben, sondern auch mit der ökonomischen Kontrolle dieser
ganzen Gebiete durch unsere früheren Feinde. Der Hauptfaktor dieser ökonomi¬
schen Kontrolle würde die Errichtung einer Zollgrenze entlang dem Hudson-Fluß
sein, welche alle die vorher erwähnten Städte einschließen würde, so daß aller
Handel aus und aller Handel ins besetzte Gebiet der Zustimmung und Verord¬
nung der interalliierten neuenglischen Kommission, die ihren Sitz in Saratoga
hätte, unterworfen sein würde. Alle von Neu-England nach anderen Staaten
ausgeführten Waren hätten einen Ausfuhrzoll, alle von anderen Staaten nach
Neu-England eingeführten Waren einen Einfuhrzoll zu zahlen und alle Fracht,
die durch den Erie-Kanal käme und für irgend einen Hafen am Hudson, ob am
linken oder rechten Ufer, oder zum Export vom Hafen von New Aork bestimmt
wäre, würde dem vorher erwähnten Zoll unterworfen sein.

Auch dieser Vergleich ist unzureichend insofern, als kein Jndustriebezirk am
und entlang dem rechten Ufer des Hudson Rivers entfernt denen des Ruhrtals,
der Rheinufer, von denen (Ruhrort, Duisburg und Düsseldorf) nun innerhalb des
ökonomischen Kontrollgebietes der Interalliierten Rheinland-Kommission ver¬
gleichbar wäre.

III. Die jährliche Wiedergutmachungszahlung mit einer festen Summe und
die Belastung der deutschen Ausfuhr mit 26 Prozent Abgang. Danach würde
ein Industrieller oder ein Kaufmann, der Waren ausführt, sagen wir nach Ca¬
nada (vorausgesetzt, daß Canada gegen uns verbündet gewesen wäre) dem Problem
gegenüberstehen, 26 Prozent des Wertes feiner beabsichtigten Ausfuhr an eine
Reparationskommission zahlen zu müssen, ehe er seine Ausfuhrladung ausschiffen
kann, und dann die so gezahlte Summe von der Regierung der Vereinigten
Staaten einsammeln zu müssen.

IV. Innerhalb des neuenglischen Gebietes würden mehrere Hunderttausend
früherer feindlicher Truppen einquartiert sein, deren Unterhalt die Vereinigten
Staaten zu bezahlen hätten. Unter diesen Truppen würden zahlreiche Regimen¬
ter von afrikanischen oder asiatischen Truppen, oder (um meinen Lesern in
Neu-England das Bild heimischer zu machen) Cape Verde Jsländers sein. Die
Tätigkeit dieser Truppen würde in der Grenzbewachung und im Polizeidienst be¬
stehen. Sie würden in kleinen Patrouillen überall in der Landschaft zu sehen
sein, meistens ohne einen weißen Offizier im Dienst. Sie würden kein Englisch,
kein Französisch, kein Deutsch sprechen, in der Tat keine Sprache, die selbst
ein hochgebildeter Neu-Engländer verstehen kann. Sie können weder lesen noch
schreiben. Unsere Tagespresse würde Woche für Woche düstere Geschichten von
Schändlichkeiten und schlimmer als Schändlichkeiten bringen, die durch diese
Polizeipatrouillen an dem Volke Neu-Englands, besonders an den Frauen, be¬
gangen würden.

Ich bin überzeugt, daß ich nicht im geringsten die Lage in Deutschland in
dem Jahre 1921, wie sie erscheinen würde, wenn sie in unserm eigenen Lande


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/17>, abgerufen am 14.05.2024.