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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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daß England sich nicht einschüchtern lasse, die Rede Lord Curzons. Gleichzeitig
benutzte man mit der ganzen erfahrenen Kunst, deren heute nur die großen eng¬
lischen Presseleute fähig sind, eine parteipolitische Voreingenommenheit des Außen¬
politikers des "Echo des Paris", der, um Tardieu zu einem Erfolg zu verhelfen,
Briand zu schaden trachtete, um Frankreich mit Italien zu verfeinden, das wie
gewöhnlich ein Doppelspiel spielte und in Flottenfragen mit Frankreich, in HeereS-
angelegenheiten mit England zu gehen für taktisch geboten hielt. Die Folge war,
daß die Isolierung Frankreichs derart stark zutage trat, daß sogar die Klopffechter
daheim, die sich bereits anschickten, des heimgekehrten Briand Erbe anzutreten,
um dann die lang ersehnte Emanzipationspolitik zu treiben, bedenklich werden und
gerade die großen Blätter für Verständigung mit England, ja für ein englisch¬
französisches Bündnis eintraten. Man sieht, wie stark auch die Interessen Deutsch¬
lands durch Washington berührt worden sind.

Das zweite Hauptthema betraf die "offene Tür" in China. Auch hier steht
Amerika auf der ganzen Linie als Sieger da. Es beschränkt die Expansion Japans
auf ein Minimum in der Mandschurei, es macht, indem es seine Forderung nach
absoluter und universeller Gleichberechtigung durchsetzt, die ganze jahrzehntelange An¬
strengung sämtlicher anderer Mächte, sich Reservatrechte und feste Interessensphären zu
schaffen, zunichte. Geholfen hat ihm dabei Japan selbst, von dessen in China so lange
eigenmächtig betriebenerZersetzungspoliükAmerika nun mit leichter Mühe alle Früchte
erntet. Noch einmal versuchte Japan, die Unterstützung Englands dazu zu benutzen, daß
es ihm Tibet anbot; noch einmal versuchte England, wenigstens die Kontrolle
über die Eisenbahnen in der Hand zu behalten, aber die Stellung Amerikas war
zu stark und die Schlacht entschieden, als mit der Publizierung der zehn Förde-
rungen Chinas für jeden Kundigen klar wurde, daß China und Amerika sich schon
vorher geeinigt hatten. Gegen ein China, das als Vasall oder doch, kaum ver-
hüllt, als Prolog6 Amerikas auftrat, konnte England nicht mit Japan zusammen¬
gehen, wenn es nicht die Abmachungen der letzten Reichskonferenz mit Füßen
treten und alle diplomatischen Errungenschaften eines Zusammengehens mit
Amerika aufs Spiel setzen wollte. Dem isolierten Japan ader. das einen Krieg
mit Amerika nicht wagen kann, wird nun nichts anderes übrig bleiben, als die
panasiatische Politik einzuschlagen, die ein Teil seiner weitsichtigen Staatsmänner
bereits seit langem vertreten hat, die bisher jedoch immer wieder von vorschnellen
und heißblütigen Imperialisten durchkreuzt 'worden ist. Dazu jedoch bedarf es
einer vorsichtigen, geduldig abwartenden Politik, die durchzuführen bei der rapiden
inneren Entwicklung Japans vielleicht schon nicht mehr möglich ist.

Amerika aber, nachdem es Europa als Domäne England überlassen hat,
hat nach diesen Erfolgen allen Grund, sich als maßgebende Macht der Erde zu
fühlen und sogleich Sorge zu tragen, diese Stellung auch dadurch kundzutun, daß
es vorschlägt, die Mächie auch weiterhin zur Aussprache vor seinen Richterstuhl
zu ziehen. Diese Stellung wird es so lange behalten, so lange es den Mächten
Europas nicht gelungen ist, ihr eigenes Haus mit eigener Kraft zu bestellen und
so lange Amerika es versteht, sich durch Mäßigung und Zurückhaltung vor allzu
Menenius starker Bindung an Unterworfene oder Ausgenutzt zu hüten.




daß England sich nicht einschüchtern lasse, die Rede Lord Curzons. Gleichzeitig
benutzte man mit der ganzen erfahrenen Kunst, deren heute nur die großen eng¬
lischen Presseleute fähig sind, eine parteipolitische Voreingenommenheit des Außen¬
politikers des „Echo des Paris", der, um Tardieu zu einem Erfolg zu verhelfen,
Briand zu schaden trachtete, um Frankreich mit Italien zu verfeinden, das wie
gewöhnlich ein Doppelspiel spielte und in Flottenfragen mit Frankreich, in HeereS-
angelegenheiten mit England zu gehen für taktisch geboten hielt. Die Folge war,
daß die Isolierung Frankreichs derart stark zutage trat, daß sogar die Klopffechter
daheim, die sich bereits anschickten, des heimgekehrten Briand Erbe anzutreten,
um dann die lang ersehnte Emanzipationspolitik zu treiben, bedenklich werden und
gerade die großen Blätter für Verständigung mit England, ja für ein englisch¬
französisches Bündnis eintraten. Man sieht, wie stark auch die Interessen Deutsch¬
lands durch Washington berührt worden sind.

Das zweite Hauptthema betraf die „offene Tür" in China. Auch hier steht
Amerika auf der ganzen Linie als Sieger da. Es beschränkt die Expansion Japans
auf ein Minimum in der Mandschurei, es macht, indem es seine Forderung nach
absoluter und universeller Gleichberechtigung durchsetzt, die ganze jahrzehntelange An¬
strengung sämtlicher anderer Mächte, sich Reservatrechte und feste Interessensphären zu
schaffen, zunichte. Geholfen hat ihm dabei Japan selbst, von dessen in China so lange
eigenmächtig betriebenerZersetzungspoliükAmerika nun mit leichter Mühe alle Früchte
erntet. Noch einmal versuchte Japan, die Unterstützung Englands dazu zu benutzen, daß
es ihm Tibet anbot; noch einmal versuchte England, wenigstens die Kontrolle
über die Eisenbahnen in der Hand zu behalten, aber die Stellung Amerikas war
zu stark und die Schlacht entschieden, als mit der Publizierung der zehn Förde-
rungen Chinas für jeden Kundigen klar wurde, daß China und Amerika sich schon
vorher geeinigt hatten. Gegen ein China, das als Vasall oder doch, kaum ver-
hüllt, als Prolog6 Amerikas auftrat, konnte England nicht mit Japan zusammen¬
gehen, wenn es nicht die Abmachungen der letzten Reichskonferenz mit Füßen
treten und alle diplomatischen Errungenschaften eines Zusammengehens mit
Amerika aufs Spiel setzen wollte. Dem isolierten Japan ader. das einen Krieg
mit Amerika nicht wagen kann, wird nun nichts anderes übrig bleiben, als die
panasiatische Politik einzuschlagen, die ein Teil seiner weitsichtigen Staatsmänner
bereits seit langem vertreten hat, die bisher jedoch immer wieder von vorschnellen
und heißblütigen Imperialisten durchkreuzt 'worden ist. Dazu jedoch bedarf es
einer vorsichtigen, geduldig abwartenden Politik, die durchzuführen bei der rapiden
inneren Entwicklung Japans vielleicht schon nicht mehr möglich ist.

Amerika aber, nachdem es Europa als Domäne England überlassen hat,
hat nach diesen Erfolgen allen Grund, sich als maßgebende Macht der Erde zu
fühlen und sogleich Sorge zu tragen, diese Stellung auch dadurch kundzutun, daß
es vorschlägt, die Mächie auch weiterhin zur Aussprache vor seinen Richterstuhl
zu ziehen. Diese Stellung wird es so lange behalten, so lange es den Mächten
Europas nicht gelungen ist, ihr eigenes Haus mit eigener Kraft zu bestellen und
so lange Amerika es versteht, sich durch Mäßigung und Zurückhaltung vor allzu
Menenius starker Bindung an Unterworfene oder Ausgenutzt zu hüten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/362>, abgerufen am 31.05.2024.