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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Sechst. Kap. Von der Verfas. der Holländer in Japan überhaupt.
gasse hat an beiden Seiten Häuser. Diese Häuser sind auf Kosten einiger Bürger von
Nangasacki gebaut, von denen auch die Anlage der ganzen Jnsel herrührt, deren Erben
nur noch immer nach dem ersten sehr unbilligen Accord eine jährliche Miethe von 6500
Sjamo bezahlen müssen. Es sind sehr schlechte Gebäude, die etwa das Anfehn von Zie-
genställen haben, von Leimen- und Tannenholz aneinander gepapt, bestehn aus zwei Stok-
werken, von denen das untere zu Pakkellern und Niederlagen, der Söller aber zur Woh-
nung dient. Der Bewohner pflegt den leztern auf eigne Kosten mit buntem Papier und ge-
fütterten Bodenmatten nach japanischer Manier zu bekleiden, und mit Thüren oder Schau-
ben zu versehn.

Jnnerhalb den Schranken hat die Jnsel noch drei Wachhäuser, (H) die an jedem
Ende und in der Mitte vertheilt liegen, und am Eingang ist ein mit nöthigem Löschungsge-
räth versehener Brandplaz. Bei Feuersbrünsten dienen auch noch die Wasserpforten und
Röhren, die so eingerichtet sind, daß sie in der Zeit der Noth aufgebrochen werden können.
Durch einen andern Kanal von Bambusrohr (K) wird das Kuhwasser aus dem Strohm
in einen Wasserbach (I) geleitet, von welchem aber jährlich noch besonders bezahlt werden
mus. Den übrigen Raum hinter der Gasse haben die unsren zum Theil aus eignen Mit-
teln angebaut, mit einem zum Handeln bestimten Hause, (L) zween feuerfesten Vorraths-
häusern, (M) weil die Paklager unter den ordentlichen Wohnungen vor Regen, Brand und
Dieben nicht genug verwahrt sind. Ferner eine ansehnliche Küche (N) ein Haus (O)
vor die von den Stathaltern abgeschikte Deputirte und auch die Handelsgeschäfte; ein Haus
für die Dolmetscher, (P) welches nur die nöthige Zeit gebraucht wird. Ferner ein Garten
zu Küchengewächsen (Q) und ein andrer zum Vergnügen (R) ein Plaz zum Waschen (S)
einige kleine Privatgärten (T) und eine Badstube (V). Einen Theil des Raums hat der
Gassenrichter zu seinen Wohn- und Lusthäusern (W und X) Küche (Y) und einem Gärt-
chen (Z) das blos zum Vergnügen dient, eingenommen. Ein Theil dieses Platzes endlich
bleibt noch übrig für Kramläden, die bei Anwesenheit der Schiffe aufgestelt werden, und
ein andrer dient zur Niederlage der ausgepakten Waaren; auch ist hier ohnlängst noch ein
blutiger Gerichtsplaz eingeweiht worden, wo die Schleichhändler künftig hingerichtet werden
sollen, und zwar (wie uns der Stathalter noch ohnlängst versicherte,) nicht nur die Japa-
ner, sondern auch die Holländer.

So ist der enge Raum eingerichtet, auf welchen die Holländer in diesem Reiche
beschränkt sind. Wenn unsre Schiffe in diesen Hafen einlaufen, (welches alle Jahr einmal
geschieht,) so dürfen sie ihre Leute, (nachdem vorher jeder auf das genaueste visitirt und auf-
gezeichnet worden,) nach einander auf die Jnsel abtreten lassen, um sich zu verfrischen. Nach

der-
K 2

Sechſt. Kap. Von der Verfaſ. der Hollaͤnder in Japan uͤberhaupt.
gaſſe hat an beiden Seiten Haͤuſer. Dieſe Haͤuſer ſind auf Koſten einiger Buͤrger von
Nangaſacki gebaut, von denen auch die Anlage der ganzen Jnſel herruͤhrt, deren Erben
nur noch immer nach dem erſten ſehr unbilligen Accord eine jaͤhrliche Miethe von 6500
Sjamo bezahlen muͤſſen. Es ſind ſehr ſchlechte Gebaͤude, die etwa das Anfehn von Zie-
genſtaͤllen haben, von Leimen- und Tannenholz aneinander gepapt, beſtehn aus zwei Stok-
werken, von denen das untere zu Pakkellern und Niederlagen, der Soͤller aber zur Woh-
nung dient. Der Bewohner pflegt den leztern auf eigne Koſten mit buntem Papier und ge-
fuͤtterten Bodenmatten nach japaniſcher Manier zu bekleiden, und mit Thuͤren oder Schau-
ben zu verſehn.

Jnnerhalb den Schranken hat die Jnſel noch drei Wachhaͤuſer, (H) die an jedem
Ende und in der Mitte vertheilt liegen, und am Eingang iſt ein mit noͤthigem Loͤſchungsge-
raͤth verſehener Brandplaz. Bei Feuersbruͤnſten dienen auch noch die Waſſerpforten und
Roͤhren, die ſo eingerichtet ſind, daß ſie in der Zeit der Noth aufgebrochen werden koͤnnen.
Durch einen andern Kanal von Bambusrohr (K) wird das Kuhwaſſer aus dem Strohm
in einen Waſſerbach (I) geleitet, von welchem aber jaͤhrlich noch beſonders bezahlt werden
mus. Den uͤbrigen Raum hinter der Gaſſe haben die unſren zum Theil aus eignen Mit-
teln angebaut, mit einem zum Handeln beſtimten Hauſe, (L) zween feuerfeſten Vorraths-
haͤuſern, (M) weil die Paklager unter den ordentlichen Wohnungen vor Regen, Brand und
Dieben nicht genug verwahrt ſind. Ferner eine anſehnliche Kuͤche (N) ein Haus (O)
vor die von den Stathaltern abgeſchikte Deputirte und auch die Handelsgeſchaͤfte; ein Haus
fuͤr die Dolmetſcher, (P) welches nur die noͤthige Zeit gebraucht wird. Ferner ein Garten
zu Kuͤchengewaͤchſen (Q) und ein andrer zum Vergnuͤgen (R) ein Plaz zum Waſchen (S)
einige kleine Privatgaͤrten (T) und eine Badſtube (V). Einen Theil des Raums hat der
Gaſſenrichter zu ſeinen Wohn- und Luſthaͤuſern (W und X) Kuͤche (Y) und einem Gaͤrt-
chen (Z) das blos zum Vergnuͤgen dient, eingenommen. Ein Theil dieſes Platzes endlich
bleibt noch uͤbrig fuͤr Kramlaͤden, die bei Anweſenheit der Schiffe aufgeſtelt werden, und
ein andrer dient zur Niederlage der ausgepakten Waaren; auch iſt hier ohnlaͤngſt noch ein
blutiger Gerichtsplaz eingeweiht worden, wo die Schleichhaͤndler kuͤnftig hingerichtet werden
ſollen, und zwar (wie uns der Stathalter noch ohnlaͤngſt verſicherte,) nicht nur die Japa-
ner, ſondern auch die Hollaͤnder.

So iſt der enge Raum eingerichtet, auf welchen die Hollaͤnder in dieſem Reiche
beſchraͤnkt ſind. Wenn unſre Schiffe in dieſen Hafen einlaufen, (welches alle Jahr einmal
geſchieht,) ſo duͤrfen ſie ihre Leute, (nachdem vorher jeder auf das genaueſte viſitirt und auf-
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der-
K 2
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[75/0089] Sechſt. Kap. Von der Verfaſ. der Hollaͤnder in Japan uͤberhaupt. gaſſe hat an beiden Seiten Haͤuſer. Dieſe Haͤuſer ſind auf Koſten einiger Buͤrger von Nangaſacki gebaut, von denen auch die Anlage der ganzen Jnſel herruͤhrt, deren Erben nur noch immer nach dem erſten ſehr unbilligen Accord eine jaͤhrliche Miethe von 6500 Sjamo bezahlen muͤſſen. Es ſind ſehr ſchlechte Gebaͤude, die etwa das Anfehn von Zie- genſtaͤllen haben, von Leimen- und Tannenholz aneinander gepapt, beſtehn aus zwei Stok- werken, von denen das untere zu Pakkellern und Niederlagen, der Soͤller aber zur Woh- nung dient. Der Bewohner pflegt den leztern auf eigne Koſten mit buntem Papier und ge- fuͤtterten Bodenmatten nach japaniſcher Manier zu bekleiden, und mit Thuͤren oder Schau- ben zu verſehn. Jnnerhalb den Schranken hat die Jnſel noch drei Wachhaͤuſer, (H) die an jedem Ende und in der Mitte vertheilt liegen, und am Eingang iſt ein mit noͤthigem Loͤſchungsge- raͤth verſehener Brandplaz. Bei Feuersbruͤnſten dienen auch noch die Waſſerpforten und Roͤhren, die ſo eingerichtet ſind, daß ſie in der Zeit der Noth aufgebrochen werden koͤnnen. Durch einen andern Kanal von Bambusrohr (K) wird das Kuhwaſſer aus dem Strohm in einen Waſſerbach (I) geleitet, von welchem aber jaͤhrlich noch beſonders bezahlt werden mus. Den uͤbrigen Raum hinter der Gaſſe haben die unſren zum Theil aus eignen Mit- teln angebaut, mit einem zum Handeln beſtimten Hauſe, (L) zween feuerfeſten Vorraths- haͤuſern, (M) weil die Paklager unter den ordentlichen Wohnungen vor Regen, Brand und Dieben nicht genug verwahrt ſind. Ferner eine anſehnliche Kuͤche (N) ein Haus (O) vor die von den Stathaltern abgeſchikte Deputirte und auch die Handelsgeſchaͤfte; ein Haus fuͤr die Dolmetſcher, (P) welches nur die noͤthige Zeit gebraucht wird. Ferner ein Garten zu Kuͤchengewaͤchſen (Q) und ein andrer zum Vergnuͤgen (R) ein Plaz zum Waſchen (S) einige kleine Privatgaͤrten (T) und eine Badſtube (V). Einen Theil des Raums hat der Gaſſenrichter zu ſeinen Wohn- und Luſthaͤuſern (W und X) Kuͤche (Y) und einem Gaͤrt- chen (Z) das blos zum Vergnuͤgen dient, eingenommen. Ein Theil dieſes Platzes endlich bleibt noch uͤbrig fuͤr Kramlaͤden, die bei Anweſenheit der Schiffe aufgeſtelt werden, und ein andrer dient zur Niederlage der ausgepakten Waaren; auch iſt hier ohnlaͤngſt noch ein blutiger Gerichtsplaz eingeweiht worden, wo die Schleichhaͤndler kuͤnftig hingerichtet werden ſollen, und zwar (wie uns der Stathalter noch ohnlaͤngſt verſicherte,) nicht nur die Japa- ner, ſondern auch die Hollaͤnder. So iſt der enge Raum eingerichtet, auf welchen die Hollaͤnder in dieſem Reiche beſchraͤnkt ſind. Wenn unſre Schiffe in dieſen Hafen einlaufen, (welches alle Jahr einmal geſchieht,) ſo duͤrfen ſie ihre Leute, (nachdem vorher jeder auf das genaueſte viſitirt und auf- gezeichnet worden,) nach einander auf die Jnſel abtreten laſſen, um ſich zu verfriſchen. Nach der- K 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/89>, abgerufen am 29.04.2024.