Keller, Gottfried: Das Sinngedicht. Berlin, 1882.Ihre Lieblingslaune ist, die Männer zu verachten und [Abbildung]
Ihre Lieblingslaune iſt, die Männer zu verachten und [Abbildung]
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0071" n="61"/> Ihre Lieblingslaune iſt, die Männer zu verachten und<lb/> mit ſolchen zu ſpielen, wie ſie wähnt, während ſie ihre<lb/> Geſellſchaft doch allem Andern vorzieht. Aber ich glaube<lb/> nicht, daß ſie nochmals zu einer Verlobung zu bringen<lb/> wäre.“</p><lb/> <figure/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [61/0071]
Ihre Lieblingslaune iſt, die Männer zu verachten und
mit ſolchen zu ſpielen, wie ſie wähnt, während ſie ihre
Geſellſchaft doch allem Andern vorzieht. Aber ich glaube
nicht, daß ſie nochmals zu einer Verlobung zu bringen
wäre.“
[Abbildung]
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/keller_sinngedicht_1882 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/keller_sinngedicht_1882/71 |
Zitationshilfe: | Keller, Gottfried: Das Sinngedicht. Berlin, 1882, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/keller_sinngedicht_1882/71>, abgerufen am 27.07.2024. |