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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
versität zu sich samt meiner werthesten seligen Frau Baasen (welche in jener ewig-
keit schon lange des seligen gnaden-lohns auch vor solche liebe geneust) an tisch und
logiament genommen, so lange zeit liberaliter und ohne verlangen einiges an-
dern entgelts, als meine zeit und das an mich anwendende nützlich anzuwenden, be-
halten, dero wohlbestalte bibliothec zu meinem gebrauch stäts offen gegeben, mich
zu den studiis mit manchen heilsamen rath, zuspruch und anweisung aufgemun-
tert, durch recommendationes mir viele beförderungen zuwege gebracht, ja den
grund dessen, wozu mich der HErr nachmal geführet, dadurch ziemlich geleget,
auch zu meiner vergnügten verehlichung und also vornehmsten stück meiner zeitli-
chen glückseligkeit unter menschen das meiste gethan, und also so in diesem als vielem
andern sich recht väterlich gegen mich erwiesen. Wie nun vor solche wohlthaten er-
stattung nach dero würdigkeit zu thun nicht vermag, also ruffe ich den himmlischen
Vater an, indem dieselbe mir in der absicht ihm einen diener zu seinen ehren aufzuzie-
hen erwiesen worden sind, daß er, wie er auch bisher die gnaden-vergeltung etwa
unvermerckt in vielem zu thun wird angefangen haben, an jenem tag solche wohl-
that herrlich krönen, und das ausgesäete zu einer reichen erndte daselbsten segnen
wolle. Weil es nun nicht müglich, daß nicht mein werthester Herr Vetter auch
mehrmal einiges mißfallen an mir gehabt haben mag, ob wol mit willen nicht zu-
wider habe leben wollen, so bitte auch solches, und was an meinem danck ermangelt
haben mag/ durch dessen güte zu vergeben, und nicht zuzurechnen; hingegen sich
zu versichern, daß wo ja jetzund nath menschlichem vermuthen die letzte auflö-
sung erfolgen solle, und mein GOTT nach seinem heiligen rath meine schwache
natur noch eine weile in dieser zeitlichkeit lassen würde, dessen gedächtnüß bey mir
unaufhörlich im segen bleiben, und der danckbare preiß der empfangenen wohltha-
ten aus meinem munde nicht kommen, sondern bey aller gelegenheit solche schuldig-
keit abgestattet werden solle, bis mich der himmlische Vater selbst in jener ewigkeit
zu meinem vielgeliebten Vater versetze, vor seinem angesicht beyderseits zu dan-
cken vor seine gnade gutes alhier gethan und empfangen zu haben. Nun ist vor
dißmal nichts weiter übrig, als daß ich meinen inniglichen wunsch (als eine sum-
ma meines täglichen gebets) mit wenigen ablege, da ich den Vater der barm-
hertzigkeit und GOTT alles trostes, den allmächtigen HERRN über tod und
leben, demüthigst anruffe, daß er entweder, wo ers zu seinen heiligen ehren und
eigner seligkeit diensam befindet, ein neues zeugnüß seiner wunder und mächtiger
krafft in wieder-aufrichtung der durch alter und kranckheit geschwächten natur er-
zeigen, und also auch hierinnen unser menschliches verlangen an demjenigen, den
wir lieben, erfüllen wolle: oder da die aus gütigem rath bestimmte stunde herbey
nahet, einer längst-verlangten wegrückung aus gegenwärtiger betrübter zeit, sei-
nen alten Simeonem in frieden ausspannen wolle. Er bereite in solchem fall die
werthe seele in der krafft seines geistes zu seligem abschied, er wircke in derselben

hertz-

Das ſiebende Capitel.
verſitaͤt zu ſich ſamt meiner wertheſten ſeligen Frau Baaſen (welche in jener ewig-
keit ſchon lange des ſeligen gnaden-lohns auch vor ſolche liebe geneuſt) an tiſch und
logiament genommen, ſo lange zeit liberaliter und ohne verlangen einiges an-
dern entgelts, als meine zeit und das an mich anwendende nuͤtzlich anzuwenden, be-
halten, dero wohlbeſtalte bibliothec zu meinem gebrauch ſtaͤts offen gegeben, mich
zu den ſtudiis mit manchen heilſamen rath, zuſpruch und anweiſung aufgemun-
tert, durch recommendationes mir viele befoͤrderungen zuwege gebracht, ja den
grund deſſen, wozu mich der HErr nachmal gefuͤhret, dadurch ziemlich geleget,
auch zu meiner vergnuͤgten verehlichung und alſo vornehmſten ſtuͤck meiner zeitli-
chen gluͤckſeligkeit unter menſchen das meiſte gethan, und alſo ſo in dieſem als vielem
andern ſich recht vaͤterlich gegen mich erwieſen. Wie nun vor ſolche wohlthaten er-
ſtattung nach dero wuͤrdigkeit zu thun nicht vermag, alſo ruffe ich den himmliſchen
Vater an, indem dieſelbe mir in der abſicht ihm einen diener zu ſeinen ehren aufzuzie-
hen erwieſen worden ſind, daß er, wie er auch bisher die gnaden-vergeltung etwa
unvermerckt in vielem zu thun wird angefangen haben, an jenem tag ſolche wohl-
that herrlich kroͤnen, und das ausgeſaͤete zu einer reichen erndte daſelbſten ſegnen
wolle. Weil es nun nicht muͤglich, daß nicht mein wertheſter Herr Vetter auch
mehrmal einiges mißfallen an mir gehabt haben mag, ob wol mit willen nicht zu-
wider habe leben wollen, ſo bitte auch ſolches, und was an meinem danck ermangelt
haben mag/ durch deſſen guͤte zu vergeben, und nicht zuzurechnen; hingegen ſich
zu verſichern, daß wo ja jetzund nath menſchlichem vermuthen die letzte aufloͤ-
ſung erfolgen ſolle, und mein GOTT nach ſeinem heiligen rath meine ſchwache
natur noch eine weile in dieſer zeitlichkeit laſſen wuͤrde, deſſen gedaͤchtnuͤß bey mir
unaufhoͤrlich im ſegen bleiben, und der danckbare preiß der empfangenen wohltha-
ten aus meinem munde nicht kommen, ſondern bey aller gelegenheit ſolche ſchuldig-
keit abgeſtattet werden ſolle, bis mich der himmliſche Vater ſelbſt in jener ewigkeit
zu meinem vielgeliebten Vater verſetze, vor ſeinem angeſicht beyderſeits zu dan-
cken vor ſeine gnade gutes alhier gethan und empfangen zu haben. Nun iſt vor
dißmal nichts weiter uͤbrig, als daß ich meinen inniglichen wunſch (als eine ſum-
ma meines taͤglichen gebets) mit wenigen ablege, da ich den Vater der barm-
hertzigkeit und GOTT alles troſtes, den allmaͤchtigen HERRN uͤber tod und
leben, demuͤthigſt anruffe, daß er entweder, wo ers zu ſeinen heiligen ehren und
eigner ſeligkeit dienſam befindet, ein neues zeugnuͤß ſeiner wunder und maͤchtiger
krafft in wieder-aufrichtung der durch alter und kranckheit geſchwaͤchten natur er-
zeigen, und alſo auch hierinnen unſer menſchliches verlangen an demjenigen, den
wir lieben, erfuͤllen wolle: oder da die aus guͤtigem rath beſtimmte ſtunde herbey
nahet, einer laͤngſt-verlangten wegruͤckung aus gegenwaͤrtiger betruͤbter zeit, ſei-
nen alten Simeonem in frieden ausſpannen wolle. Er bereite in ſolchem fall die
werthe ſeele in der krafft ſeines geiſtes zu ſeligem abſchied, er wircke in derſelben

hertz-
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[630/0642] Das ſiebende Capitel. verſitaͤt zu ſich ſamt meiner wertheſten ſeligen Frau Baaſen (welche in jener ewig- keit ſchon lange des ſeligen gnaden-lohns auch vor ſolche liebe geneuſt) an tiſch und logiament genommen, ſo lange zeit liberaliter und ohne verlangen einiges an- dern entgelts, als meine zeit und das an mich anwendende nuͤtzlich anzuwenden, be- halten, dero wohlbeſtalte bibliothec zu meinem gebrauch ſtaͤts offen gegeben, mich zu den ſtudiis mit manchen heilſamen rath, zuſpruch und anweiſung aufgemun- tert, durch recommendationes mir viele befoͤrderungen zuwege gebracht, ja den grund deſſen, wozu mich der HErr nachmal gefuͤhret, dadurch ziemlich geleget, auch zu meiner vergnuͤgten verehlichung und alſo vornehmſten ſtuͤck meiner zeitli- chen gluͤckſeligkeit unter menſchen das meiſte gethan, und alſo ſo in dieſem als vielem andern ſich recht vaͤterlich gegen mich erwieſen. Wie nun vor ſolche wohlthaten er- ſtattung nach dero wuͤrdigkeit zu thun nicht vermag, alſo ruffe ich den himmliſchen Vater an, indem dieſelbe mir in der abſicht ihm einen diener zu ſeinen ehren aufzuzie- hen erwieſen worden ſind, daß er, wie er auch bisher die gnaden-vergeltung etwa unvermerckt in vielem zu thun wird angefangen haben, an jenem tag ſolche wohl- that herrlich kroͤnen, und das ausgeſaͤete zu einer reichen erndte daſelbſten ſegnen wolle. Weil es nun nicht muͤglich, daß nicht mein wertheſter Herr Vetter auch mehrmal einiges mißfallen an mir gehabt haben mag, ob wol mit willen nicht zu- wider habe leben wollen, ſo bitte auch ſolches, und was an meinem danck ermangelt haben mag/ durch deſſen guͤte zu vergeben, und nicht zuzurechnen; hingegen ſich zu verſichern, daß wo ja jetzund nath menſchlichem vermuthen die letzte aufloͤ- ſung erfolgen ſolle, und mein GOTT nach ſeinem heiligen rath meine ſchwache natur noch eine weile in dieſer zeitlichkeit laſſen wuͤrde, deſſen gedaͤchtnuͤß bey mir unaufhoͤrlich im ſegen bleiben, und der danckbare preiß der empfangenen wohltha- ten aus meinem munde nicht kommen, ſondern bey aller gelegenheit ſolche ſchuldig- keit abgeſtattet werden ſolle, bis mich der himmliſche Vater ſelbſt in jener ewigkeit zu meinem vielgeliebten Vater verſetze, vor ſeinem angeſicht beyderſeits zu dan- cken vor ſeine gnade gutes alhier gethan und empfangen zu haben. Nun iſt vor dißmal nichts weiter uͤbrig, als daß ich meinen inniglichen wunſch (als eine ſum- ma meines taͤglichen gebets) mit wenigen ablege, da ich den Vater der barm- hertzigkeit und GOTT alles troſtes, den allmaͤchtigen HERRN uͤber tod und leben, demuͤthigſt anruffe, daß er entweder, wo ers zu ſeinen heiligen ehren und eigner ſeligkeit dienſam befindet, ein neues zeugnuͤß ſeiner wunder und maͤchtiger krafft in wieder-aufrichtung der durch alter und kranckheit geſchwaͤchten natur er- zeigen, und alſo auch hierinnen unſer menſchliches verlangen an demjenigen, den wir lieben, erfuͤllen wolle: oder da die aus guͤtigem rath beſtimmte ſtunde herbey nahet, einer laͤngſt-verlangten wegruͤckung aus gegenwaͤrtiger betruͤbter zeit, ſei- nen alten Simeonem in frieden ausſpannen wolle. Er bereite in ſolchem fall die werthe ſeele in der krafft ſeines geiſtes zu ſeligem abſchied, er wircke in derſelben hertz-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 630. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/642>, abgerufen am 16.05.2024.