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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. V. SECT. XXXIX.
hertzlichen danck vor alle unzähliche die gantze zeit lebens ihr erzeigte wohlthaten.
und lasse ihm solche letzte danck opffer um CHristi willen angenehm seyn, er wir-
cke bußfertige demüthigung vor seinem angesicht über alle des gantzen lebens be-
kante und unbekante fünden, zu vermehrung der liebe gegen denjenigen, der sie
alle so gütiglich vergebe, er tilge sie auch alle mit dem alleingülligen versöhn-blut
seines allerliebsten Sohnes, welches er längsten davor angenommen, daß auch
keine gedächtnüß mehr davon vor jenen richter-stuhl komme, er stärcke und ver-
mehre dazu den wahren glauben, alle solche güter aus seiner hand zuversichtlich zu
ergreiffen, und sich nach den künftigen zu strecken, ja er reinige durch denselben
das hertz allerdings von aller seinen augen allein kantlicher anhängigkeit der welt,
er befestige die hoffnung gegen alle antrohende gefahren, und lasse sonderlich sei-
ne liebe dermassen in demselben entbrennen, daß es nichts mehr fühle, als seinen
geliebten, nichts mehr verlange als seinen geliebten, an nichts mehr vergnügen
habe als an seinem geliebten, und also in krafft solcher liebe alle schmertzen desto
leichter überwinde, alle liebe alles irdischen völlig tilge, und hingegen die freude
des abschieds vermehre. Er wolle aber auch die schmertzen und beschwerden des
geschickten zustandes erträglich machen und lindern, oder doch zwischen denselben
immer einige erquickungs, stunden bescheren, Er wolle ferner in die seele, je nä-
her sie der seligen ewigkeit wird, einen strahl dero lichts zu einem süssen vorge-
schmack schiessen lassen, und auf das sanffteste dieselbe nach erfülletem maaß
des bestimmten leidens sie aus ihrem bande aufgelöset in seine Vaters-hand
aufnehmen, daselbst bey ihm und im schauen dasjenige zu geniessen, dessen
glaube sie alhier unterhalten hat, ja in solchem freuden-vollen genuß des fröli-
chen morgens zu erwarten, wann die herrlich-aufgehende sonne der gerechtig-
keit wie alle andre also auch ihren in die verwesung gegangenen leib aufwecken,
verklären, und wiederum mit ihr auf ewig vereinigen, so dann beyde mit einan-
der samt allen übrigen seinen kindern (da wir alle so vorher gegangen und nach-
gefolget sind, in einer gemeinde unzertrennet, und ohne sorge, daß jemal einer
an dem andern etwas betrübliches sehen würde, der seligkeit geniessen sollen)
in das völlige licht seiner glorie und uns ihm ähnlich machenden lichts einfüh-
ren wird. Nun der himmlische Vater seye auch desselben vater, wie ers bis-
her gewesen ist, bis aus ende, der HErr JESUS seye dessen hoher-priester und
theurer vorsprach mit völliger schenckung alles seines verdiensts, der heilige Geist
seye dessen kräfftiger tröster, und wo das eigne gebet aufhören will, vertrete er
denselben mit unaussprechlichen seufftzern. Die heilige Dreyeinigkeit seye in den
schmertzen die labsal, in angst die erquickung, in der unruhe die ruhe, in dem fin-
stern thal das licht, in dem tod das leben, in der ewigkeit das selige alles. Amen
Um unsers JEsu willen, Amen.

Hiemit

ARTIC. V. SECT. XXXIX.
hertzlichen danck vor alle unzaͤhliche die gantze zeit lebens ihr erzeigte wohlthaten.
und laſſe ihm ſolche letzte danck opffer um CHriſti willen angenehm ſeyn, er wir-
cke bußfertige demuͤthigung vor ſeinem angeſicht uͤber alle des gantzen lebens be-
kante und unbekante fuͤnden, zu vermehrung der liebe gegen denjenigen, der ſie
alle ſo guͤtiglich vergebe, er tilge ſie auch alle mit dem alleinguͤlligen verſoͤhn-blut
ſeines allerliebſten Sohnes, welches er laͤngſten davor angenommen, daß auch
keine gedaͤchtnuͤß mehr davon vor jenen richter-ſtuhl komme, er ſtaͤrcke und ver-
mehre dazu den wahren glauben, alle ſolche guͤter aus ſeiner hand zuverſichtlich zu
ergreiffen, und ſich nach den kuͤnftigen zu ſtrecken, ja er reinige durch denſelben
das hertz allerdings von aller ſeinen augen allein kantlicher anhaͤngigkeit der welt,
er befeſtige die hoffnung gegen alle antrohende gefahren, und laſſe ſonderlich ſei-
ne liebe dermaſſen in demſelben entbrennen, daß es nichts mehr fuͤhle, als ſeinen
geliebten, nichts mehr verlange als ſeinen geliebten, an nichts mehr vergnuͤgen
habe als an ſeinem geliebten, und alſo in krafft ſolcher liebe alle ſchmertzen deſto
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des abſchieds vermehre. Er wolle aber auch die ſchmertzen und beſchwerden des
geſchickten zuſtandes ertraͤglich machen und lindern, oder doch zwiſchen denſelben
immer einige erquickungs, ſtunden beſcheren, Er wolle ferner in die ſeele, je naͤ-
her ſie der ſeligen ewigkeit wird, einen ſtrahl dero lichts zu einem ſuͤſſen vorge-
ſchmack ſchieſſen laſſen, und auf das ſanffteſte dieſelbe nach erfuͤlletem maaß
des beſtimmten leidens ſie aus ihrem bande aufgeloͤſet in ſeine Vaters-hand
aufnehmen, daſelbſt bey ihm und im ſchauen dasjenige zu genieſſen, deſſen
glaube ſie alhier unterhalten hat, ja in ſolchem freuden-vollen genuß des froͤli-
chen morgens zu erwarten, wann die herrlich-aufgehende ſonne der gerechtig-
keit wie alle andre alſo auch ihren in die verweſung gegangenen leib aufwecken,
verklaͤren, und wiederum mit ihr auf ewig vereinigen, ſo dann beyde mit einan-
der ſamt allen uͤbrigen ſeinen kindern (da wir alle ſo vorher gegangen und nach-
gefolget ſind, in einer gemeinde unzertrennet, und ohne ſorge, daß jemal einer
an dem andern etwas betruͤbliches ſehen wuͤrde, der ſeligkeit genieſſen ſollen)
in das voͤllige licht ſeiner glorie und uns ihm aͤhnlich machenden lichts einfuͤh-
ren wird. Nun der himmliſche Vater ſeye auch deſſelben vater, wie ers bis-
her geweſen iſt, bis aus ende, der HErr JESUS ſeye deſſen hoher-prieſter und
theurer vorſprach mit voͤlliger ſchenckung alles ſeines verdienſts, der heilige Geiſt
ſeye deſſen kraͤfftiger troͤſter, und wo das eigne gebet aufhoͤren will, vertrete er
denſelben mit unausſprechlichen ſeufftzern. Die heilige Dreyeinigkeit ſeye in den
ſchmertzen die labſal, in angſt die erquickung, in der unruhe die ruhe, in dem fin-
ſtern thal das licht, in dem tod das leben, in der ewigkeit das ſelige alles. Amen
Um unſers JEſu willen, Amen.

Hiemit
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[631/0643] ARTIC. V. SECT. XXXIX. hertzlichen danck vor alle unzaͤhliche die gantze zeit lebens ihr erzeigte wohlthaten. und laſſe ihm ſolche letzte danck opffer um CHriſti willen angenehm ſeyn, er wir- cke bußfertige demuͤthigung vor ſeinem angeſicht uͤber alle des gantzen lebens be- kante und unbekante fuͤnden, zu vermehrung der liebe gegen denjenigen, der ſie alle ſo guͤtiglich vergebe, er tilge ſie auch alle mit dem alleinguͤlligen verſoͤhn-blut ſeines allerliebſten Sohnes, welches er laͤngſten davor angenommen, daß auch keine gedaͤchtnuͤß mehr davon vor jenen richter-ſtuhl komme, er ſtaͤrcke und ver- mehre dazu den wahren glauben, alle ſolche guͤter aus ſeiner hand zuverſichtlich zu ergreiffen, und ſich nach den kuͤnftigen zu ſtrecken, ja er reinige durch denſelben das hertz allerdings von aller ſeinen augen allein kantlicher anhaͤngigkeit der welt, er befeſtige die hoffnung gegen alle antrohende gefahren, und laſſe ſonderlich ſei- ne liebe dermaſſen in demſelben entbrennen, daß es nichts mehr fuͤhle, als ſeinen geliebten, nichts mehr verlange als ſeinen geliebten, an nichts mehr vergnuͤgen habe als an ſeinem geliebten, und alſo in krafft ſolcher liebe alle ſchmertzen deſto leichter uͤberwinde, alle liebe alles irdiſchen voͤllig tilge, und hingegen die freude des abſchieds vermehre. Er wolle aber auch die ſchmertzen und beſchwerden des geſchickten zuſtandes ertraͤglich machen und lindern, oder doch zwiſchen denſelben immer einige erquickungs, ſtunden beſcheren, Er wolle ferner in die ſeele, je naͤ- her ſie der ſeligen ewigkeit wird, einen ſtrahl dero lichts zu einem ſuͤſſen vorge- ſchmack ſchieſſen laſſen, und auf das ſanffteſte dieſelbe nach erfuͤlletem maaß des beſtimmten leidens ſie aus ihrem bande aufgeloͤſet in ſeine Vaters-hand aufnehmen, daſelbſt bey ihm und im ſchauen dasjenige zu genieſſen, deſſen glaube ſie alhier unterhalten hat, ja in ſolchem freuden-vollen genuß des froͤli- chen morgens zu erwarten, wann die herrlich-aufgehende ſonne der gerechtig- keit wie alle andre alſo auch ihren in die verweſung gegangenen leib aufwecken, verklaͤren, und wiederum mit ihr auf ewig vereinigen, ſo dann beyde mit einan- der ſamt allen uͤbrigen ſeinen kindern (da wir alle ſo vorher gegangen und nach- gefolget ſind, in einer gemeinde unzertrennet, und ohne ſorge, daß jemal einer an dem andern etwas betruͤbliches ſehen wuͤrde, der ſeligkeit genieſſen ſollen) in das voͤllige licht ſeiner glorie und uns ihm aͤhnlich machenden lichts einfuͤh- ren wird. Nun der himmliſche Vater ſeye auch deſſelben vater, wie ers bis- her geweſen iſt, bis aus ende, der HErr JESUS ſeye deſſen hoher-prieſter und theurer vorſprach mit voͤlliger ſchenckung alles ſeines verdienſts, der heilige Geiſt ſeye deſſen kraͤfftiger troͤſter, und wo das eigne gebet aufhoͤren will, vertrete er denſelben mit unausſprechlichen ſeufftzern. Die heilige Dreyeinigkeit ſeye in den ſchmertzen die labſal, in angſt die erquickung, in der unruhe die ruhe, in dem fin- ſtern thal das licht, in dem tod das leben, in der ewigkeit das ſelige alles. Amen Um unſers JEſu willen, Amen. Hiemit

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 631. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/643>, abgerufen am 30.04.2024.