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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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mittelalterlichen Romans als Sagengeschichte, Stoffgeschichte, Quellengeschichte pwe_147.002
am natürlichsten zugänglich wird und von dieser aus auch unmittelbar pwe_147.003
ihre allgemein stilgeschichtlichen Züge enthüllt. Ähnliches dürfte auch von pwe_147.004
klassisch-mythischen Stoffen gelten1, obwohl es sich schon hier weniger um pwe_147.005
geschlossene Geschichtsverläufe als um eine Begegnung zwischen Einzelwerken pwe_147.006
handelt. Dagegen scheint es fraglich, ob es literaturwissenschaftlich pwe_147.007
sinnvoll ist, z. B. den "Wald"2 in der deutschen Dichtung geschichtlich zu pwe_147.008
behandeln, d. h. ob hier nicht Zusammenhänge vorgetäuscht werden, die keine pwe_147.009
sind. Zum mindesten kann der gemeinsame Nenner verlorengehen, wenn der pwe_147.010
Kreis einer persönlichen dichterischen Welt verlassen wird, wo also nicht, wie pwe_147.011
es Emrich3 in glänzender Weise tut, die Symbolwelt eines Dichters, ja pwe_147.012
eines Werks, entwicklungsgeschichtlich erhellt wird. Auch etwa Fritz pwe_147.013
Martinis
4 Darstellung des Bauerntums in der Literatur des deutschen pwe_147.014
Mittelalters betrifft noch eine mehr oder weniger geschlossene literarische pwe_147.015
Welt, in der die Figur des Bauern typische Funktionen hat. Was darüber pwe_147.016
hinausgeht - das "Bild des Bauerntums" oder die "innere geistige Auseinandersetzung pwe_147.017
mit dem umfassendsten und lebenswichtigsten Glied des pwe_147.018
Volkskörpers", das dürfte mehr die Kulturhistorie und die allgemeine pwe_147.019
Geistesgeschichte interessieren und auch in der Literatur nur in bestimmten pwe_147.020
Brechungen zu finden sein. Was schließlich die Topen geschichte von pwe_147.021
E. R. Curtius betrifft, so greift diese zwar ins Motiv- und Symbolgeschichtliche pwe_147.022
hinüber, beschäftigt sich aber mit europäischen Konstanten, die pwe_147.023
wiederum erst in einer übergreifenden Stilgeschichte den jeweiligen Sinn pwe_147.024
ihrer Variationen enthüllen kann (vgl. unten S. 156 ff.).

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Aber nicht die bisher beschriebenen stoff- und formgeschichtlichen, sondern pwe_147.026
die sog. geistesgeschichtlichen Forschungen haben in der pwe_147.027
neueren Literaturwissenschaft das Feld beherrscht. Soviel dagegen mit pwe_147.028
guten Gründen Front gemacht worden ist und so sehr hier die neuidealistischen pwe_147.029
Voraussetzungen immer dünner werden, so ist die Beziehung der pwe_147.030
Dichtwerke auf geistige Auseinandersetzungen und damit auf einen zwar pwe_147.031
außerkünstlerischen, aber dafür umfassenderen Geschichtsprozeß legitim, pwe_147.032
ja selbstverständlich. Und zwar besonders, wo die in Frage stehende Literatur pwe_147.033
selbst in enger Beziehung zu moralischen, weltanschaulichen, religiösen pwe_147.034
Anliegen steht. Zum Verständnis Dantes ist eine Geschichte der

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z. B. Franz Stoessl, Amphitryon. "Trivium" II (1944) 93 ff.
2 pwe_147.036
Wolfgang Baumgart, Der Wald in der deutschen Dichtung (Stoff- und Motivgeschichte pwe_147.037
der deutschen Literatur 15).
Berlin 1936.
3 pwe_147.038
Wilhelm Emrich, Die Symbolik von Faust II. Sinn und Vorformen. Berlin 1943.
4 pwe_147.039
Fritz Martini, Das Bauerntum im deutschen Schrifttum von den Anfängen pwe_147.040
bis zum 16. Jahrhundert.
Halle 1944.

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mittelalterlichen Romans als Sagengeschichte, Stoffgeschichte, Quellengeschichte pwe_147.002
am natürlichsten zugänglich wird und von dieser aus auch unmittelbar pwe_147.003
ihre allgemein stilgeschichtlichen Züge enthüllt. Ähnliches dürfte auch von pwe_147.004
klassisch-mythischen Stoffen gelten1, obwohl es sich schon hier weniger um pwe_147.005
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sinnvoll ist, z. B. den „Wald“2 in der deutschen Dichtung geschichtlich zu pwe_147.008
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Kreis einer persönlichen dichterischen Welt verlassen wird, wo also nicht, wie pwe_147.011
es Emrich3 in glänzender Weise tut, die Symbolwelt eines Dichters, ja pwe_147.012
eines Werks, entwicklungsgeschichtlich erhellt wird. Auch etwa Fritz pwe_147.013
Martinis
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Mittelalters betrifft noch eine mehr oder weniger geschlossene literarische pwe_147.015
Welt, in der die Figur des Bauern typische Funktionen hat. Was darüber pwe_147.016
hinausgeht – das „Bild des Bauerntums“ oder die „innere geistige Auseinandersetzung pwe_147.017
mit dem umfassendsten und lebenswichtigsten Glied des pwe_147.018
Volkskörpers“, das dürfte mehr die Kulturhistorie und die allgemeine pwe_147.019
Geistesgeschichte interessieren und auch in der Literatur nur in bestimmten pwe_147.020
Brechungen zu finden sein. Was schließlich die Topen geschichte von pwe_147.021
E. R. Curtius betrifft, so greift diese zwar ins Motiv- und Symbolgeschichtliche pwe_147.022
hinüber, beschäftigt sich aber mit europäischen Konstanten, die pwe_147.023
wiederum erst in einer übergreifenden Stilgeschichte den jeweiligen Sinn pwe_147.024
ihrer Variationen enthüllen kann (vgl. unten S. 156 ff.).

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  Aber nicht die bisher beschriebenen stoff- und formgeschichtlichen, sondern pwe_147.026
die sog. geistesgeschichtlichen Forschungen haben in der pwe_147.027
neueren Literaturwissenschaft das Feld beherrscht. Soviel dagegen mit pwe_147.028
guten Gründen Front gemacht worden ist und so sehr hier die neuidealistischen pwe_147.029
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Dichtwerke auf geistige Auseinandersetzungen und damit auf einen zwar pwe_147.031
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1 pwe_147.035
z. B. Franz Stoessl, Amphitryon. „Trivium“ II (1944) 93 ff.
2 pwe_147.036
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3 pwe_147.038
Wilhelm Emrich, Die Symbolik von Faust II. Sinn und Vorformen. Berlin 1943.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/153>, abgerufen am 29.04.2024.